Schweres Beben vor Kamtschatka löst Tsunami-Alarm im Pazifik aus
Ein Erdbeben der Stärke 8,8 vor Russlands Ostküste hat eine Tsunamiwarnung für den gesamten Pazifikraum ausgelöst. Küstenregionen in Asien, Amerika und Ozeanien stehen unter Alarm.
Ein Erdbeben der Stärke 8,8 vor Russlands Ostküste hat eine Tsunamiwarnung für den gesamten Pazifikraum ausgelöst. Küstenregionen in Asien, Amerika und Ozeanien stehen unter Alarm.
Ein gigantischer Ascheausbruch erschüttert die indonesische Insel Flores: Der Vulkan Lewotobi Laki-Laki ist erneut aktiv – die Gefahr wächst, Behörden warnen vor tödlichen Schlammfluten.
US-Präsident Trump verschickt am Montagmittag bis zu 15 Strafzoll-Briefe an Handelspartner weltweit. Die angekündigten Zölle reichen bis zu 70 % – auch gegen Brics-Staaten droht er offen mit Vergeltung.
Er war Trumps größter Geldgeber – jetzt wird Elon Musk zum politischen Feind. Mit der Gründung der „Amerika-Partei“ will er das US-System aufmischen und den Republikanern Stimmen rauben.
Die Erde hat wieder gesprochen – und in Istanbul schallte ihr Echo bis tief ins kollektive Nervensystem der Millionenmetropole.
Am Freitag wurde in Deutschland das neue Informationsportal naturgefahren.de freigeschaltet.
In Myanmar sind mindestens 1700 Menschen ums Leben gekommen
Schweres Erdbeben in Myanmar und Thailand
Ein starkes Erdbeben der Magnitude 4,4 hat die Region Neapel in der Nacht zum Donnerstag erschüttert und Panik unter der Bevölkerung ausgelöst.
Eine Reihe von Beben schlagen die Einwohner der Insel in die Flucht.
Ein verheerendes Erdbeben erschütterte den südwestchinesischen Bezirk Dingri in Tibet. Die Zahl der Todesopfer steigt weiter.
Die Landtagswahl in Thüringen bringt dramatische Ergebnisse: CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt verliert knapp gegen die AfD, während die Linke massiv an Boden verliert und die AfD den ersten Platz erobert.
Mexiko zieht nach Stürmung von Botschaft in Ecuador vor Internationalen Gerichtshof
Ecuador verstößt gegen das Völkerrecht und die Souveränität Mexikos
Erdbeben in New York unterbricht Sitzung des UN-Sicherheitsrats
Sechs Bergleute per Hubschrauber aus Mine gerettet
Mindestens sieben Tote und mehr als 700 Verletzte bei schwerem Erdbeben
Das Bundesamt für Verfassungsschutz arbeitet nach Recherchen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) daran, die gesamte AfD als "gesichert extremistische Bestrebung" einzustufen.
Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei mit zehntausenden Toten ist am Dienstag der Opfer der Katastrophe gedacht worden.
Die Stromversorgung von rund 23.200 Haushalten in Ishikawa war abgeschnitten, mehr als 66.400 hatten keinen Zugang zu fließendem Wasser.
Soldaten, Feuerwehrleute und Polizisten suchen weiter nach Lebenszeichen verschütteter Menschen.
Das Ausmaß der Zerstörungen wird erst nach und nach klar.
Das Zentrum Japans ist am Neujahrstag von einer heftigen Erdbeben-Serie erschüttert und von Tsunamiwellen getroffen worden.
Mindestens 131 Menschen in den Provinzen Gansu und Qinghai sind ums Leben gekommen.
Rückschlag für niederländischen Rechtspopulisten Wilders bei Regierungsbildung
Auf der Reykjanes-Halbinsel wurden seit Ende Oktober etwa 23.000 kleine Erdbeben registriert
Welthungerhilfe: Erste Hilfsgüter auf dem Weg in betroffene Gebiete
Betrugsprozess gegen Kryptoplattform-Gründer Sam Bankman-Fried beginnt
Hunderte Tote bei schweren Erdbeben im Südwesten Marokkos
Erdbeben mit einer Stärke von über 5 sind in Frankreich äußerst selten
so Kemal. Heute entscheidet sich das Schicksal der Türkei - Demokratie oder islamische Autokratie.
Es ist Blinkens erster Besuch in der Türkei seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahren.
Johanniter bauen Hilfe in der Türkei und Syrien aus
Überlebender 278 Stunden nach Erdbeben in der Türkei geborgen
Angesichts des Elends und der furchtbaren Bilder befürwortet eine große Mehrheit der Bürger ...
Auswertung von Satellitendaten nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien
Nach Erdbeben einstellige Zahl von Deutschen in Katastrophenregion vermisst
Die Helfer haben "teilweise bis an den Rand der Erschöpfung gearbeitet, um Menschen zu retten"
UNO spricht von internationalem "Versagen" bei Hilfe für Erdbebenopfer in Syrien
UNO: Zahl der Toten in der Türkei und Syrien könnte auf mehr als 50.000 steigen
Zwölf Festnahmen nach Einsturz tausender Gebäude in der Türkei
WHO-Chef trifft mit Hilfsgütern im vom Erdbeben getroffenen Aleppo ein
Deutsche und andere Hilfsteams unterbrechen Einsatz in der Türkei
Zahl der Erdbeben-Toten in der Türkei und Syrien steigt auf fast 24.000
Wahrscheinlichkeit für das Finden von Überlebenden sinkt.
Nach bisherigem Stand starben bei dem Beben in der Nacht zu Montag mehr als 5000 Menschen.
Mehr als 4300 Tote durch Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
Erstes Flüssiggas aus den USA kommt in Wilhelmshaven an
Höchste Warnstufe nach Ausbruch von indonesischem Vulkan Semeru ausgerufen
Bei einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Java sind am Montag nach vorläufigen Behördenangaben Dutzende Menschen ums Leben gekommen und hunderte weitere verletzt worden.
Ausgerechnet am Jahrestag der beiden verheerenden Erdbeben von 1985 und 2017 hat ein Erdstoß der Stärke 7,7 Mexiko erschüttert.
Es kam zu mindestens einem Todesopfer bei einem schweren Erdbeben auf den Philippinen.
Die Ex-Tepco-Manager sollen wegen der Atomkatastrophe von Fukushima Milliarden zahlen.
Die Schwäbische Alb ist am Samstag von einem kräftigen Erdbeben erschüttert worden.
Der Bundesstaat New York will das Recht auf Abtreibungen in seiner Verfassung verankern.
Die ersten UN-Hilfslieferungen sind nun in Afghanistan nach dem verheerenden Erdbeben eingetroffen.
Es sind erste Hilfsflüge für die Erdbebenopfer in Afghanistan eingetroffen.
Regierung: Es gab mindestens 920 Tote und 600 Verletzte bei einem Erdbeben in Afghanistan.
Regierung: Es kam zu mehr als 100 Toten bei einem nächtlichen Erdbeben in Afghanistan.
Unesco weitet ihr Tsunami-Schutzprogramm auf sämtliche von Flutwellen bedrohten Gebiete einschließlich des Mittelmeers aus.
Die Zahl der Todesopfer bei dem starken Beben in Japan sind auf zwei gestiegen.
Es besteht eine Tsunami-Warnung nach einem starken Beben der Stärke 7,3 vor Fukushima.
Deutsche Hilfsorganisationen verzeichnen Spenden für die Ukraine in Millionenhöhe.
Schwere Schäden sind durch ein Erdbeben in Guatemala entstanden - drei Menschen sind ums Leben gekommen.
er UN-Sicherheitsrat hat das Mandat der UN-Mission in Haiti um neun Monate verlängert.
Bei einem schweren Erdbeben auf Kreta ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen.
Unicef ruft nach Erdbeben in Haiti zu Spenden in Höhe von 62 Millionen Euro auf
Die Nato setzt ihre Schnelle Eingreiftruppe zur Unterstützung der aus Afghanistan ausgeflogenen Ortskräfte ein.
Verzweifelte Erdbeben-Opfer in Haiti plündern Hilfskonvoi.
Vorschüsse von 700 Millionen Euro an Flutopfer
Nach dem schweren Erdbeben in Haiti hat sich die Zahl der Todesopfer nach offiziellen Angaben fast verdoppelt.
Hilfsorganisationen entsenden Erkundungsteam nach Haiti
Mehr als 700 Tote Erbebenopfer in Haiti
Mehr als 300 Tote bei Erdbeben in Haiti
Mindestens 29 Tote bei Erdbeben in Haiti
Die Olympischen Spiele in Tokio haben mit einem Jahr Verspätung mit dem ersten Wettbewerb begonnen. Softball wird gespielt: Gastgeber Japan gegen Australien.
Eingestürzte Häuser, überflutete Straßen: Die heftigen Unwetter haben zu Verwüstungen geführt. Wie man im Schadensfall vorgeht und wer für die entstandenen Schäden aufkommt, erläutern die Versicherungsexperten der Stiftung Warentest.
China hat aus Protest gegen Tokios Plan zur Einleitung von aufbereitetem Wasser aus dem Unglücksreaktor Fukushima ins Meer den japanischen Botschafter einbestellt.
Japan leitet Wasser aus Fukushima ins Meer
Der rund 40 Kilometer von der Hauptstadt Reykjavik entfernte Fagradalsfjall spuckte infolge mehrerer Erdbeben Lavaströme aus. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich von dem Gebiet fernzuhalten.
Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte (USGS) eine Stärke von 6,3 und ereignete sich nahe der Stadt Larissa.
Die US-Erdbebenwarte USGS registrierte rund vier Kilometer östlich des Fischereihafens Grindavik ein Beben der Stärke 5,6. Die isländischen Behörden verzeichneten die Stärke der Erschütterung um 11.05 MEZ mit 5,7.
Nach einem Erdbeben der Stärke 6,2 in Kroatien ist im benachbarten Slowenien das Atomkraftwerk Krsko abgeschaltet worden.
Papst Franziskus aus Argentinien ist über den Tod der Fußball-Legende Diego Maradona informiert worden und betet für ihn.
Knapp 900 Menschen wurden bei dem Erdbeben der Stärke 7,0 in der türkischen Provinz Izmir am Freitag verletzt.
Bei einem schweren Erdbeben in der Ägäis sind am Freitag mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Das Beben erschütterte den Westen der Türkei und die griechische Insel Samos.
Da die unmittelbare Umgebung des Vulkans schon in der Vergangenheit zur Sperrzone erklärt wurde, ist sie nicht bewohnt. Er ist seit einigen Tagen wieder aktiv, am Wochenende gab es bereits zwei kleinere Eruptionen.
Ein Erdbeben der Stärke 5,7 erschütterte heute Nachmittag die Türkei
Die kroatische Hauptstadt Zagreb ist am Sonntag vom schwersten Erdbeben seit mehr als hundert Jahren erschüttert worden.
Thüringens neuer Ministerpräsident Kemmerich lehnt Neuwahl weiterhin ab.
Mittlerweile mehr als 100 Infektionen in 20 Ländern
Das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum erklärte nach dem Beben, es seien "gefährliche Tsunamiwellen" im Umkreis von 300 Kilometern vom Epizentrum möglich. Die Warnung wurde später aber wieder aufgehoben
Bis Sonntag wurden 35 Leichen in der am stärksten betroffenen Provinz Elazig und der Nachbarprovinz Malatya geborgen
Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" befürchten dramatische Nahrungsmittelknappheit
Das Zentrum des Bebens lag weniger als 50 Kilometer von dem Atomkraftwerk entfernt und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte
Bis Mittwochvormittag konnten 45 Menschen nach Angaben des Verteidigungsministeriums gerettet werden
Bei einem außergewöhnlich schweren Erdbeben im Südosten Frankreichs sind am Montag vier Menschen verletzt worden. Das Beben der Stärke 5,4 war vor allem in der Umgebung von Montélimar zu spüren, aber auch in den Großstädten Montpellier und Lyon
Der Iran liegt auf mehreren tektonischen Bruchlinien, weshalb es regelmäßig zu Erdbeben kommt
Zehntausende Menschen versammelten sich am Montag im Zentrum der Hauptstadt Santiago de Chile und verlangten den Rücktritt von Präsident Sebastián Piñera