2024 arbeiteten 5,4 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst – ein Anstieg um 1,8 %. Besonders Schulen, Kitas und Hochschulen legten zu. Damit ist jeder achte Erwerbstätige in Deutschland staatlich beschäftigt.
Eine neue DAK-Studie räumt mit der Annahme auf, dass der hohe Krankenstand in Deutschland durch "Blaumachen" verursacht wird. Eine spannende Analyse der aktuellen Lage.
Der Mehrheit der Erwerbstätigen in Deutschland macht ihre Arbeit Freude. Für die meisten hat sie einen hohen Stellenwert und sie bringt ihnen Anerkennung.
Ein Viertel aller Erwerbstätigen arbeitete 2021 im Homeoffice. Im IT-Dienstleistungsbereich arbeiteten 75,9 % der abhängig Beschäftigten von zu Hause aus und im Gesundheitswesen nur 5,4 %.
Im März stehen der Internationale Frauentag und der Equal Pay Day auf der Agenda. Zeit, um einen Blick auf die Gleichstellung am Arbeitsmarkt und die gleichstellungspolitischen Ziele des DGB zu werfen.
Die in der Corona-Krise zurückgegangene Zahl der Erwerbstätigen ist im zweiten Quartal wieder gestiegen, liegt aber noch immer unter dem Vorkrisenniveau.
Die stärksten regionalen Anstiege der über 50-jährigen Beschäftigten im Zeitraum von 2008 bis 2019 verzeichnen laut den Daten des Leibniz-Instituts mit mehr als zwölf Prozentpunkten der Regierungsbezirk Münster, die Region Oberfranken und das Saarland.
Ein Projektteam der FH Münster befragt zurzeit pflegende Erwerbstätige im Kreis Borken zu ihren Erfahrungen und Wünschen. Die Ergebnisse sollen Ansatzpunkte zur Unterstützung liefern.
Ende Januar arbeiteten den Angaben zufolge noch 60 Prozent der Erwerbstätigen überwiegend oder ausschließlich im Betrieb, fünf Prozentpunkte weniger als im Vormonat.
Der notwendige Eigenbedarf - der Selbstbehalt, wird am 1. Januar 2020 auf 1.160 EUR für erwerbstätige Unterhaltspflichtige erhöht. Das reicht aber vielfach nicht für eine angemessene Wohnung, geschweige denn wenn darin Umgang mit Kindern stattfinden soll