Ein spektakuläres Eröffnungsspiel, doch die Tore blieben aus: Inter Miami und Al-Ahly trennten sich 0:0 zum Start der Klub-WM in den USA. Vor 60.927 Fans zeigte Lionel Messi fast noch seine Magie, doch sein Schlenzer traf nur die Latte.
Cristiano Ronaldo hat Gerüchte über einen Wechsel zur Klub-WM beendet – der 40-Jährige will bei Al-Nassr bleiben und seine Geschichte in Saudi-Arabien fortschreiben.
Joachim Löw und Didier Deschamps schlagen Alarm: Die neue Klub-WM mit 32 Teams droht zum Belastungstest für die Profis zu werden. Die Warnung: Verletzungen, mentale Erschöpfung und Burnout könnten zunehmen.
Englands 1:0 gegen Außenseiter Andorra sorgt für scharfe Kritik von Trainer Thomas Tuchel. Trotz klarer Überlegenheit wirkte das Team pomadig und fahrig – und hätte beinahe einen Punktverlust kassiert.
Mit einer vertraglichen Absicherung für schwangere Spielerinnen revolutioniert die TSG Hoffenheim den deutschen Frauenfußball – ein Signal für Gleichberechtigung und Zukunftssicherheit.
Nach der Absage von Florian Wirtz zeigt sich Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen unbeeindruckt. Der FC Bayern bleibe einer der Top-Klubs der Welt, mit enormer Strahlkraft, sportlichem Anspruch und globaler Anziehungskraft für Stars.
Die Meisterparade des FC Liverpool endete in einer Tragödie: Ein Auto raste in eine Menschenmenge, 50 Menschen wurden verletzt. Ex-Trainer Jürgen Klopp ist „schockiert und am Boden zerstört“. Auch FIFA und Premierminister Starmer reagierten erschüttert.
UEFA-Chef Ceferin nennt die Idee einer WM mit 64 Teams „völligen Unsinn“ – und hat damit völlig recht. Was als Vision verkauft wird, droht zum Ausverkauf des Fußballs zu werden. Qualität braucht Begrenzung, nicht permanente Expansion.
Ab 2031 wird die Frauen-Weltmeisterschaft mit 48 Teams ausgetragen – die FIFA will damit die globale Entwicklung des Frauenfußballs beschleunigen und mehr Nationen integrieren.
Donald Trump will Fußballfans zur WM 2026 eine „reibungslos schöne Zeit“ bereiten – doch seine harte Einreisepolitik und Vizepräsident Vance setzen klare Grenzen.
Fußball-WM 2026, Olympische Spiele 2028 – Sportgroßereignisse in den USA, aber unter einem Präsidenten mit autoritärem Kurs. Amnesty International schlägt Alarm: Medienfreiheit unter Druck, Minderheitenrechte in Gefahr, FIFA feige.
Joseph Blatter und Michel Platini stehen erneut vor Gericht. Die Berufungsverhandlung im FIFA-Prozess beginnt in Muttenz. Es geht um eine umstrittene Millionen-Zahlung. Das Urteil wird am 25. März erwartet.
Joseph S. Blatter soll als Zeuge im Prozess um die WM 2006 aussagen. Doch der frühere FIFA-Präsident bestreitet jede Beteiligung – und spricht von einem "lächerlichen" Vorwurf.
Mit einem großen Festakt in Leipzig feierte der Deutsche Fußball-Bund sein 125-jähriges Bestehen. Unter den prominenten Gästen: Olaf Scholz, Gianni Infantino und Aleksander Ceferin. Eine Hommage an die Geschichte des deutschen Fußballs.
Die Bundesliga setzt auf Innovation: Ab der kommenden Saison wird die halbautomatische Abseitstechnologie eingeführt, um Entscheidungen schneller und präziser zu machen. Weitere Neuerungen wie Stadion-Durchsagen und Videotafeln könnten folgen.
Die FIFA hat als Reaktion auf das EuGH-Urteil im Fall Diarra neue Übergangsregelungen für Transfers beschlossen. Die Änderungen betreffen Schadensersatz bei Vertragsbrüchen, internationale Freigaben und weitere zentrale Punkte. Was das für Vereine und Spieler bedeutet, lesen Sie hier.
Aitana Bonmati hat sich erneut zur besten Fußballerin der Welt gekrönt. Die Spanierin triumphierte bei der FIFA-Gala in Doha und feiert damit ihren zweiten Titel in Folge nach einem beeindruckenden Jahr.
Nordkoreas U17-Juniorinnen haben im Finale gegen Spanien ihren dritten WM-Titel gewonnen und damit Geschichte geschrieben. Im packenden Elfmeterschießen setzte sich die asiatische Mannschaft durch – ein Rekord für das junge Team.
Unter der Leitung von Trainer-Legende Arsène Wenger gründet die FIFA eine Taskforce zur Spielergesundheit. Die neue Arbeitsgruppe wird durch internationale Verbände und die Spielergewerkschaft unterstützt und soll die Belastung der Profis mindern.
Ein erneutes Gruppen-Aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft würde für Vorstandschef Oliver Kahn von Rekordmeister Bayern München in Deutschland einen größeren Imageschaden anrichten als die Diskussionen rund um die umstrittene WM in Katar.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) muss für die geschwänzte Pressekonferenz vor dem WM-Spiel der Nationalmannschaft gegen Spanien (1:1) 10.000 Schweizer Franken bezahlen.
Das Disziplinarkomitee des Weltverbandes FIFA hat nach der geschwänzten Pressekonferenz vor dem Spanien-Spiel (1:1) bei der WM in Katar ein Verfahren gegen den Deutschen Fußball-Bund (DFB) eröffnet.
Das EU-Parlament hat am Donnerstag mittels einer Resolution die Menschenrechts-Situation im WM-Gastgeberland Katar verurteilt und den Fußball-Weltverband FIFA heftig kritisiert.
Nach dem äußerst umstrittenen WM-Verbot für die "One Love"-Binde durch den Weltverband FIFA hat mit Rewe ein erster großer Sponsor die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) beendet.
Manuel Neuer wird bei der Weltmeisterschaft in Katar aufgrund drohender Sanktionen durch den Weltverband FIFA doch nicht mit einer "One Love"-Kapitänsbinde auflaufen.
Zwei Monate vor dem Start der Fußball-WM in Katar (20. November bis 18. Dezember) ist der Gastgeber wie der Weltverband FIFA erneut heftig in die Kritik geraten.
Der Fußball-Weltverband FIFA hat nach Rücksprache mit der Europäischen Fußball-Union (UEFA) die noch ausstehenden europäischen Play-off-Spiele für die WM 2022 terminiert.
Der Fußball-Weltverband FIFA hat eine harte Reaktion auf die rassistischen Schmähungen englischer Spieler durch ungarische Fans am Donnerstagabend in Budapest angekündigt.
Klopp lehnt die Super League, der neben Liverpool elf weitere europäische Topklubs angehören, weiterhin ab. "Ich habe es schon 2019 gesagt: Nein, ich denke nicht, dass es eine großartige Idee ist", sagte er am Montagabend.
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat die neu geschaffene Super League deutlich kritisiert und der Europäischen Fußball-Union (UEFA) seine "volle Unterstützung" zugesagt. Es gebe "keinen Zweifel an der Ablehnung der FIFA" ...
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat sich in der FIFA-Weltrangliste nach der erfolgreichen EM-Qualifikation mit dem 4:0 gegen Weißrussland und dem 6:1 gegen Nordirland vom 16. auf den 15. Platz verbessert