Jim Jarmusch gewinnt mit „Father Mother Sister Brother“ den Goldenen Löwen in Venedig – und überstrahlt damit das hochgehandelte Gaza-Drama „The Voice of Hind Rajab“, das viele Zuschauer zu Tränen rührte.
Der französische Schauspielstar Gérard Depardieu muss sich bald vor Gericht wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung verantworten. Schauspielerin Charlotte Arnould erhebt schwere Vorwürfe.
Der Staatsminister für Kultur und Medien, Wolfram Weimer, und seine ukrainische Amtskollegin Tetyana Berezhna haben heute eine vertiefte Kulturkooperation zwischen beiden Ländern vereinbart
Das Filmfestival in Venedig glänzt mit Stars, großen Filmen und politischer Debatte. Im Zentrum des Eröffnungsabends: Werner Herzog, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird – während draußen protestiert wird.
Mascha Schilinskis Film „In die Sonne schauen“ wurde als deutscher Beitrag für den Auslands-Oscar ausgewählt. Das Frauen-Drama soll im kommenden Jahr in Hollywood für Aufsehen sorgen.
„Dune“-Regisseur Denis Villeneuve dreht den neuen James Bond. Amazon setzt auf Kinokunst statt Streaming-Massenware – aber bleibt das Franchise dabei wirklich unangetastet?
Mascha Schilinski hat mit „In die Sonne schauen“ den Preis der Jury in Cannes gewonnen. Die Berliner Regisseurin überzeugte mit ihrem Generationendrama aus der ostdeutschen Altmark – ein poetischer Film über Trauma, Körper und Geschichte.
Der iranische Regisseur Jafar Panahi erhält für „Ein einfacher Unfall“ die Goldene Palme in Cannes. Der heimlich gedrehte Film über politische Gefangenschaft und strukturelle Gewalt berührte das Publikum tief – und feierte eine Rückkehr des Dissidenten nach 15 Jahren.
Ryan Gosling wird eine Hauptrolle in „Star Wars: Starfighter“ übernehmen. Der Film, der im Mai 2027 erscheint, wird eine völlig neue Geschichte erzählen und markiert eine spannende Erweiterung des Franchise.
Der norwegische Film „Oslo-Stories: Träume“ von Dag Johan Haugerud hat bei der Berlinale den Goldenen Bären für den Besten Film gewonnen. Die Jury lobte das Werk als beeindruckende Reflexion über Liebe und Erinnerung.
Der Vatikan-Thriller „Konklave“ und das Drama „Der Brutalist“ haben bei den Bafta-Filmpreisen abgeräumt. Während „Konklave“ als bester Film geehrt wurde, gewann Adrien Brody mit „Der Brutalist“ den Preis als bester Schauspieler.
Der Vatikan-Thriller „Konklave“ von Edward Berger wurde als bester Film bei den Bafta-Awards ausgezeichnet. Der packende Politthriller setzte sich gegen starke Konkurrenz durch. Auch „Emilia Pérez“ und „Der Brutalist“ räumten bei der britischen Preisverleihung ab.
Der französische Musical-Thriller „Emilia Pérez“ führt mit 13 Oscar-Nominierungen das Rennen an. Die deutsche Produktion „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ kämpft um den Titel als bester internationaler Film.
Mit „Verlangen“ entsteht ein packendes Psychodrama über Sexsucht und Co-Abhängigkeit. Die Serie gewährt schmerzhafte Einblicke in die zerstörerische Kraft von Sucht und Liebe.
Angelina Jolie verkörpert die ikonische Opernsängerin Maria Callas in ihrem neuen Film und fürchtet das Urteil der Opernwelt. Vor der Premiere in Venedig zeigt sich die Hollywood-Diva nervös – kann sie den hohen Erwartungen gerecht werden?
Francis Ford Coppolas monumentales Werk "Megalopolis" hat sich einen Platz im Rennen um die begehrte Goldene Palme beim Filmfestival in Cannes gesichert.
Die Erforschung der menschlichen Mimik: Wie Oppenheimer, dem Menschen das Feuer brachte und somit ihnen die Macht gab sich selbst zu zerstören. Eine Filmrezension/-kritik.
Mit der Verleihung eines besonderen königlichen Ordens ist dem britischen Schauspieler Daniel Craig die gleiche Ehre zuteil geworden wie seinem Alter Ego James Bond.
Gestern Abend feierte Leander Haußmanns STASIKOMÖDIE Weltpremiere im Berliner Delphi Filmpalast. Am gleichen Tag wurde die Stasikomödie vierfach für den Deutschen Filmpreis nominiert.
Auf den diesjährigen NEW YORK Festivals wurde der von Constantin Television und dem ZDF produzierte Film DIE WANNSEEKONFERENZ in der Kategorie „Feature Films“ mit Gold ausgezeichnet.
Anlässlich des Film Festivals Cologne (21. - 28.10.2021) zeigt phoenix herausragende Dokumentarfilme, die die Themen der Gegenwart in Kinoformat erzählen.
Die unabhängigen Jurys der "Deutschen Film- und Medienbewertung" haben für diese Woche verschiedenste Filme im Kino vorgesichtet. Zum Kinostart empfehlen sie folgende Filme mit dem höchsten Prädikat "besonders wertvoll":...
Der Film „Paula“ zeigt das faszinierende Leben von Paula Modersohn-Becker, einer hochbegabten Künstlerin und radikal modernen Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Am 16. Juli ist der Film im Freilichtmuseum Mühlenhof zu sehen.
Es regnet Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus. Der neue Imagefilm „Kitzbühel 365“ wurde von Cannes bis Japan mit hochkarätigen internationalen Preisen ausgezeichnet.
Ein schwarz-weiß Film? Ne, das ist öde, langweilig. Berechtigte Antwort? Für diesen Filmklassiker nicht. „Ist das Leben nicht schön?“ stammt aus dem Jahr 1946, die Farbe ziert den Bildschirm zwar noch nicht, aber fehlen darf dieser Film zur Weihnachtszeit heutzutage immer noch nicht.
Wenn diese Stimme zu singen beginnt, verstummt jeder; sie erfüllt den kompletten Raum, die tiefe Bassstimme des verstorbenen Country Sängers Johnny Cash. Die Filmbiographie, mit der Verkörperung Cashs durch Joaquin Phoenix, beschert uns einen Filmabend mit Gänsehaut auf unseren Körpern.
Film ist wohl das Medium, das in unserer Zeit die breiteste Masse für eine spezielle Kunstrichtung oder ein „künstliches“ Produkt begeistern kann. Aber was macht einen Film unter vielen zu etwas besonderem?
"Nomadland" wurde von der in China geborenen Regisseurin Chloé Zhao gedreht. Er spielt inmitten der wachsenden Gruppe verarmter älterer in umgebauten Vans lebender Menschen in den USA, die sich an die letzten Überreste des amerikanischen Traums klammern.
"Nomadland" spielt inmitten der wachsenden Gruppe verarmter älterer in Wohnwagen lebender Menschen in den USA, die sich an die letzten Überreste des amerikanischen Traums klammern.
Wohlfühl Gutmenschentum zum Mitnehmen. Produziert vom ZDF, dumpf, vorhersehbar, unlustig, problematisch: es ist die Heute Show als Film mit einem Beuteltier statt Olli Welke. Eine Kritik, die unter tiefster Trauer um das nicht-existente deutsche Kino geschrieben wurde.
"Glücklicherweise" seien die Auswirkungen des Schlaganfalls "sehr begrenzt und daher umkehrbar", hieß es in einer am Mittwoch von Deneuves Agentin verbreiteten Erklärung der Familie