Gemeinsam für eine Wirtschaftswende: Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) sendet eine klare Botschaft und beteiligt sich zusammen mit mehr als 100 Verbänden und Unternehmen am ersten bundesweiten Wirtschaftswarntag
Die Inflationsprämie hat vielen Tarifbeschäftigten kurzfristig geholfen. Doch große Unterschiede zwischen den Branchen zeigen: Einmalzahlungen allein reichen nicht. Was das für die Zukunft der Lohnpolitik bedeutet, erfahren Sie hier.
In Berlin hat die vom Deutschen Bauernverband organisierte Großdemonstration gegen die geplanten Sparmaßnahmen der Bundesregierung im Landwirtschaftssektor begonnen.
Der Umsatz im Gastgewerbe ist im März 2023 gegenüber Februar 2023 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 2,1 % und nominal (nicht preisbereinigt) um 1,0 % gesunken.
Der Gastgewerbeumsatz 2022 ist real voraussichtlich um gut 47 % höher als 2021. Das Gastgewerbe steigert den Umsatz deutlich, bleibt aber unter dem Vor-Corona-Niveau.
Ein Drittel der Azubis in Deutschland muss regelmäßig Überstunden leisten und viele davon bekommen dafür noch nicht einmal eine Vergütung oder einen Freizeitausgleich
Hotels und Bäckereien, Speditionen und Industriebetriebe: Noch nie war es für die Betriebe in Deutschland schwieriger, geeignete Auszubildende zu finden.
Trotz großer Herausforderungen wächst im Gastgewerbe die Zuversicht. 43,2 Prozent der Betriebe melden ein gutes bis sehr gutes Ostergeschäft. Die steigenden Energiekosten sind die größte Belastung für die Branche.
Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage des DEHOGA Bundesverbandes belegen noch immer massive Umsatzeinbußen im Gastgewerbe im Vergleich zum Vorkrisenniveau.
Es gab fast 45 Prozent Umsatzverluste im Januar und Februar. Über 90 Prozent der Unternehmen sind sehr stark bzw. stark von den steigenden Energiekosten betroffen.
DEHOGA appelliert an Bund und LänderNeue Corona-Maßnahmen führen zu dramatischen Umsatzeinbußen im Gastgewerbe. Verunsicherung, Verzweiflung und Zukunftsängste wachsen. Das Mindeste sind jetzt schnelle und umfassende Hilfen.
Nach den neuen Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vor massiven Umsatzeinbußen besonders bei kleineren Unternehmen gewarnt.
Mit einer deutschlandweiten Spendenaktion hatte der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) alle Hoteliers, Gastronomen und Partner der Branche zur Solidarität mit den gastgewerblichen Unternehmern aufgerufen, ...
Die in der Corona-Krise zurückgegangene Zahl der Erwerbstätigen ist im zweiten Quartal wieder gestiegen, liegt aber noch immer unter dem Vorkrisenniveau.
Der Anteil der Betriebe, die sich akut in ihrer Existenz bedroht sehen, fiel deutlich von 13 Prozent im April auf 8 Prozent im Mai. Das ergibt eine repräsentative Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Krisenstab Wirtschaft: Die gesamtwirtschaftliche Lage ist im Kreis Coesfeld nach wie vor stabil. Dennoch leiden einzelne Branchen wie der Einzelhandel unter wachsenden Unsicherheiten.
Lageurteile deutlich besser, Erwartungen erstmals seit Pandemieausbruch leicht positiv. Bei Großunternehmen Klimaaufhellung sogar noch ausgeprägter. Kräftige Stimmungsverbesserung angesichts dritter Corona-Welle nur Momentaufnahme.
Verglichen mit dem Vorjahresmonat erzielte das Gastgewerbe 69,9 Prozent weniger Umsatz. Dabei machten Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen 84 Prozent weniger Umsatz, in der Gastronomie fiel der Umsatz um 62,9 Prozent.
Ergebnisse des Bund-Länder-Treffens vom 3. März: DEHOGA fordert einen konkreten Fahrplan für Restaurants und Hotels sowie Gleichbehandlung mit anderen Branchen.
DEHOGA fordert konkrete Öffnungsperspektiven für das Gastgewerbe - mit kreativen Aktionen zum Wochenbeginn richten DEHOGA-Mitglieder deutschlandweit ihre Erwartungen an die Politik
Kretschmers Absage an den Osterurlaub in Deutschland laut DEHOGA-Präsident „völlig inakzeptabel“: Zöllick fordert vollständige Auszahlung der Hilfen an alle Unternehmen und konkrete Öffnungsperspektiven.
Die IHK Nord Westfalen beobachtet eine tiefe Spaltung in Wirtschaftsbereiche, die fast normal weiterlaufen, und die Bereiche, die von der Pandemie und den Corona-Schutzmaßnahmen in ihrer Existenz bedroht sind.
BA-Chef Detlef Scheele sagte, es sei "ausgesprochen schwierig" für jetzt arbeitslos werdende Menschen wieder einen Job zu finden. Auch die Kurzarbeit steigt wieder spürbar an.
Novemberhilfen müssen jetzt kommen: 71,3 Prozent der gastgewerblichen Betriebe sehen sich aktuell in ihrer Existenz gefährdet. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hervor,
Die Details der Corona-Finanzhilfen für gastgewerbliche Betriebe im Lockdown-Monat stehen fest. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) begrüßt, dass die Politik mit den Novemberhilfen ihre Zusage für eine Entschädigung der finanziellen Ausfälle eingehalten hat.
Die Betriebe des Gastgewerbes warten auf die ihnen zugesicherte finanzielle Hilfe. Dabei geht es auch um das Vertrauen in das gesprochene Wort der Politik.
Beherbergungsverbot, Sperrzeit und weitere Beschränkungen - DEHOGA fordert Aussetzung der Beherbergungsverbote // Mehr und bessere Unterstützung für die Branche notwendig
Die Stadtverwaltung reagiert mit einem Krisengipfel auf die zunehmend angespannte Lage der Gastronomie in Münster. Oberbürgermeister Markus Lewe lädt Vertreterinnen und Vertreter der münsterischen Gastronomie zu einem Runden Tisch ein.
Teilnehmer von Bahn-Umschulungen können anschließend auf eine Anstellung beim Staatskonzern hoffen. Die Bahn sucht in vielen Bereichen Mitarbeiter, im vergangen Jahr hat sie über 24.000 neue Mitarbeiter eingestellt.