Warten auf das nächste Bier ...
Fußball-EM - 8.000 Fachkräfte im Hotel- und Gastgewerbe fehlen
Fußball-EM - 8.000 Fachkräfte im Hotel- und Gastgewerbe fehlen
Gastgewerbeumsatz im Februar 2024 um 0,5 % gegenüber Vormonat gestiegen. Gastgewerbeumsatz 14,0 % unter Vorkrisenniveau.
In Berlin hat die vom Deutschen Bauernverband organisierte Großdemonstration gegen die geplanten Sparmaßnahmen der Bundesregierung im Landwirtschaftssektor begonnen.
Bei der Suche nach einem neuen Job wird für Bewerberinnen und Bewerber Offenheit der Unternehmen über das Gehalt laut einer Studie immer ...
Die Nachfrage der deutschen Unternehmen nach Arbeitskräften ist im August gesunken.
Gastronomen kämpfen weiter ums Überleben
Der Umsatz im Gastgewerbe ist im März 2023 gegenüber Februar 2023 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 2,1 % und nominal (nicht preisbereinigt) um 1,0 % gesunken.
Geschäftserwartungen im Gastgewerbe verbessern sich
Karneval beschert Gastgewerbe und Einzelhandel Millioneneinnahmen
Stimmung in den deutschen Unternehmen weiter gestiegen
Der Gastgewerbeumsatz 2022 ist real voraussichtlich um gut 47 % höher als 2021. Das Gastgewerbe steigert den Umsatz deutlich, bleibt aber unter dem Vor-Corona-Niveau.
Trotz der "nach wie vor schwierigen Bedingungen konnte sich die deutsche Wirtschaft im Jahr 2022 insgesamt gut behaupten", ...
Gastgewerbeumsatz im September 2022 um 0,9 % gegenüber Vormonat gesunken
Krisen-Cocktail und damit verbundene Teuerungen verunsichern Gäste und Gastgewerbe.
Umsatz liegt real 10,2 Prozent über dem Vorjahresmonat, aber 9,3 Prozent unter dem Niveau von Juli 2019
Ein Drittel der Azubis in Deutschland muss regelmäßig Überstunden leisten und viele davon bekommen dafür noch nicht einmal eine Vergütung oder einen Freizeitausgleich
Der Umsatz ist fast doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum und liegt bei 22,1 Prozent unter dem Vorkrisenniveau im 1. Halbjahr 2019.
Hotels und Bäckereien, Speditionen und Industriebetriebe: Noch nie war es für die Betriebe in Deutschland schwieriger, geeignete Auszubildende zu finden.
Der DEHOGA-Präsident Zöllick fordert Energiesicherheit, Maßnahmen zur Arbeits- und Fachkräftegewinnung sowie die Beibehaltung der 7% Mehrwertsteuer.
Die École Nationale Supérieure de Pâtisserie wird erweitert
Der Umsatz ist im Dienstleistungsbereich im März 2022 um 13,0 % höher als im Vorjahresmonat.
Die Zahl der Kurzarbeitenden ist im Mai weiter zurückgegangen.
Immer weniger arbeiten Vollzeit in Hotels und Restaurants. Die Zahl der Vollzeitbeschäftigten in den Bereichen ist seit 2010 deutlich gesunken.
Der Gastgewerbeumsatz ist im März 2022 um 6,2 % gegenüber dem Vormonat gestiegen. Der Gastgewerbeumsatz liegt bei 27,7 % unter dem Vorkrisenniveau.
Der neue Tarifvertrag soll bessere Anreize für eine Ausbildung in der Gastronomie schaffen.
Trotz großer Herausforderungen wächst im Gastgewerbe die Zuversicht. 43,2 Prozent der Betriebe melden ein gutes bis sehr gutes Ostergeschäft. Die steigenden Energiekosten sind die größte Belastung für die Branche.
Deutlich weniger Unternehmen als im Januar sehen sich einer Umfrage des Ifo-Instituts zufolge derzeit in ihrer Existenz bedroht:
Der Gastgewerbeumsatz ist im Februar 2022 um 3,5 % gegenüber dem Vormonat gestiegen. Er liegt jedoch bei 32,8 % unter dem Vorkrisenniveau.
Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage des DEHOGA Bundesverbandes belegen noch immer massive Umsatzeinbußen im Gastgewerbe im Vergleich zum Vorkrisenniveau.
Das deutsche Gastgewerbe erholt sich weiter deutlich.
Gaststätten haben keinen Anspruch auf individuelle staatliche Entschädigung wegen der Coronamaßnahmen.
Die Konsumausgaben der privaten Haushalte ist im Jahr 2021 noch 5 % unter dem Vorkrisenniveau.
Es gab fast 45 Prozent Umsatzverluste im Januar und Februar. Über 90 Prozent der Unternehmen sind sehr stark bzw. stark von den steigenden Energiekosten betroffen.
Laut dem Ifo-Institut ist die Kurzarbeit im Februar leicht gesunken.
Der Bundesgerichtshof verhandelt über eine Entschädigung für die Gastronomie wegen des Lockdowns.
Die Zahl der offenen Stellen ist nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) so groß wie noch nie:
Der Gastgewerbeumsatz ist im Jahr 2021 real 2,2 % niedriger als in 2020. Der Umsatz im Gastgewerbe ist 40,3 % niedriger als im Vorkrisenjahr 2019.
Die Corona-Regeln für Kurzarbeit gelten bis Ende Juni.
Lockerungen der Corona-Maßnahmen müssen jetzt kommen - Zukunftssicherung heißt Entfristung der Mehrwertsteuerreduzierung.
DIHK: Die Wirtschaft startet mit einem stark gedämpften Optimismus ins Jahr.
Der Gastgewerbe-Verband Dehoga fordert von der Politik einen für ganz Deutschland einheitlichen Öffnungsplan für die Gastronomie und andere Branchen.
Ifo-Präsident: "Die deutsche Wirtschaft startet mit einem Hoffnungsschimmer ins neue Jahr".
Das Gastgewerbe verharrte 2021 in einem weiteren Corona-Tief.
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist nach einer Schätzung des Ifo-Instituts Ende des vergangenen Jahres kräftig gestiegen.
Laut einer Ifo-Umfrage fühlen sich 14 Prozent der Unternehmen in ihrer Existenz bedroht.
Die Reallöhne in Deutschland sind trotz eines deutlichen Verdienstanstiegs im dritten Quartal unverändert geblieben.
30,3 % mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen sind aber noch 5,1 % unter dem Vorkrisenniveau vom Oktober 2019.
DEHOGA appelliert an Bund und LänderNeue Corona-Maßnahmen führen zu dramatischen Umsatzeinbußen im Gastgewerbe. Verunsicherung, Verzweiflung und Zukunftsängste wachsen. Das Mindeste sind jetzt schnelle und umfassende Hilfen.
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist im November erstmals seit Februar wieder gestiegen.
Nach den neuen Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vor massiven Umsatzeinbußen besonders bei kleineren Unternehmen gewarnt.
IW erwartet Milliardeneinbußen im Einzelhandel und Gastgewerbe durch die 2G-Regelung.
Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland ist im Oktober 2021 gegenüber dem Vormonat erneut leicht gestiegen.
Die neuen Corona-Einschränkungen treffen das Gastgewerbe wieder besonders hart.
Der Umsatz im Gastgewerbe ist nach der Einführung von der 2G-Regel im September gesunken.
DEHOGA-Umfrage zur wirtschaftlichen Lage im Oktober:
Fast neun von zehn Beschäftigten mit Tarifvertrag (87,2 Prozent) bekommen in diesem Jahr Weihnachtsgeld.
Mit einer deutschlandweiten Spendenaktion hatte der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) alle Hoteliers, Gastronomen und Partner der Branche zur Solidarität mit den gastgewerblichen Unternehmern aufgerufen, ...
Bericht: Trump Organization verhandelt über Verkauf von Luxushotel in Washington
Zahl der Menschen in Kurzarbeit geht im September langsamer zurück.
Umsatz der gewerblichen Wirtschaft im August 12,9 % über Vorkrisenniveau
Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin positiv.
Der Umsatz im Gastgewerbe ist angesichts der zunehmenden Lockerung der Corona-Beschränkungen im Juli weiter gestiegen.
Themenwoche des Sommers der Berufsausbildung
In vielen gastgewerblichen Betrieben wächst die Zuversicht
Anstieg im Juni 2021 um 61,7 Prozent gegenüber Vormonat
Die in der Corona-Krise zurückgegangene Zahl der Erwerbstätigen ist im zweiten Quartal wieder gestiegen, liegt aber noch immer unter dem Vorkrisenniveau.
Vordringlich sind jetzt die Erhöhung der Impfquote sowie die Festlegung neuer Kriterien zur Beurteilung der Infektionslage
Umfrage: Anteil der von Existenznot bedrohten Betriebe halbiert sich
Dehoga fordert trotz steigender Infektionszahlen Perspektive für Gastronomie
Der Anteil der Betriebe, die sich akut in ihrer Existenz bedroht sehen, fiel deutlich von 13 Prozent im April auf 8 Prozent im Mai. Das ergibt eine repräsentative Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Ergebnisse der DEHOGA-Branchenumfrage: DEHOGA-Präsident Zöllick fordert die Schließung der Förderlücken und Planungssicherheit bei den Öffnungen
Krisenstab Wirtschaft: Die gesamtwirtschaftliche Lage ist im Kreis Coesfeld nach wie vor stabil. Dennoch leiden einzelne Branchen wie der Einzelhandel unter wachsenden Unsicherheiten.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie zeigen sich auch deutlich bei der befristeten Beschäftigung:
DEHOGA-Präsident Zöllick „Wir brauchen endlich Lösungen für das Gastgewerbe“
Lageurteile deutlich besser, Erwartungen erstmals seit Pandemieausbruch leicht positiv. Bei Großunternehmen Klimaaufhellung sogar noch ausgeprägter. Kräftige Stimmungsverbesserung angesichts dritter Corona-Welle nur Momentaufnahme.
Besonders hoch waren die Einbrüche in den Lockdown-Monaten April 2020 und Dezember 2020 mit minus 75 Prozent beziehungsweise minus 71 Prozent.
Verglichen mit dem Vorjahresmonat erzielte das Gastgewerbe 69,9 Prozent weniger Umsatz. Dabei machten Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen 84 Prozent weniger Umsatz, in der Gastronomie fiel der Umsatz um 62,9 Prozent.
Endlos-Lockdown ist keine Lösung für das Gastgewerbe: Die aktuellen Corona-Beschlüsse stoßen beim Gastgewerbe auf massive Kritik.
Ergebnisse des Bund-Länder-Treffens vom 3. März: DEHOGA fordert einen konkreten Fahrplan für Restaurants und Hotels sowie Gleichbehandlung mit anderen Branchen.
DEHOGA: Das Gastgewerbe erwartet konkrete Öffnungsperspektiven und Gleichbehandlung
DEHOGA fordert konkrete Öffnungsperspektiven für das Gastgewerbe - mit kreativen Aktionen zum Wochenbeginn richten DEHOGA-Mitglieder deutschlandweit ihre Erwartungen an die Politik
Die Bundesregierung sieht angesichts zuletzt wieder gestiegener Infektionszahlen mögliche weitere Lockerungen derzeit skeptisch.
DEHOGA-Präsident Zöllick: „Die Not ist riesig. Die Branche braucht schnelle und ausreichende Hilfen, Perspektiven und konkrete Öffnungsstrategien.“
Per Videokonferenz will Altmaier dabei mit insgesamt mehr als 40 Verbänden über die schwierige Lage in der Pandemie sprechen.
Kretschmers Absage an den Osterurlaub in Deutschland laut DEHOGA-Präsident „völlig inakzeptabel“: Zöllick fordert vollständige Auszahlung der Hilfen an alle Unternehmen und konkrete Öffnungsperspektiven.
Die IHK Nord Westfalen beobachtet eine tiefe Spaltung in Wirtschaftsbereiche, die fast normal weiterlaufen, und die Bereiche, die von der Pandemie und den Corona-Schutzmaßnahmen in ihrer Existenz bedroht sind.
BA-Chef Detlef Scheele sagte, es sei "ausgesprochen schwierig" für jetzt arbeitslos werdende Menschen wieder einen Job zu finden. Auch die Kurzarbeit steigt wieder spürbar an.
DEHOGA-Verbandsumfrage: Im Gastgewerbe stehen Existenzen und Vertrauen in die Politik auf dem Spiel
Jeder dritte vom November-Lockdown betroffene Betrieb sieht sich in seiner Existenz bedroht
IHK-Umfrage: Unternehmen rechnen nicht vor 2022 mit Rückkehr zur Normalität.
"Davon gehe ich aus. Man muss berücksichtigen, dass unsere Betriebe mit Ende November mehrheitliche dreieinhalb Monate dann geschlossen waren", ...
Novemberhilfen müssen jetzt kommen: 71,3 Prozent der gastgewerblichen Betriebe sehen sich aktuell in ihrer Existenz gefährdet. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hervor,
Die Details der Corona-Finanzhilfen für gastgewerbliche Betriebe im Lockdown-Monat stehen fest. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) begrüßt, dass die Politik mit den Novemberhilfen ihre Zusage für eine Entschädigung der finanziellen Ausfälle eingehalten hat.
Die Betriebe des Gastgewerbes warten auf die ihnen zugesicherte finanzielle Hilfe. Dabei geht es auch um das Vertrauen in das gesprochene Wort der Politik.
Beherbergungsverbot, Sperrzeit und weitere Beschränkungen - DEHOGA fordert Aussetzung der Beherbergungsverbote // Mehr und bessere Unterstützung für die Branche notwendig
Der Umsatz im Gastgewerbe bleibt auch im Juli deutlich unter dem Vorkrisenniveau
Auch bei Sommerwetter bitte die Corona-Regeln einhalten, wie Hygiene- und Schutzbestimmungen in Gaststätten, Biergärten, Grünanlagen
Die Stadtverwaltung reagiert mit einem Krisengipfel auf die zunehmend angespannte Lage der Gastronomie in Münster. Oberbürgermeister Markus Lewe lädt Vertreterinnen und Vertreter der münsterischen Gastronomie zu einem Runden Tisch ein.
Seit heute können Selbständige und Unternehmer wieder Anträge auf Soforthilfe stellen.
Teilnehmer von Bahn-Umschulungen können anschließend auf eine Anstellung beim Staatskonzern hoffen. Die Bahn sucht in vielen Bereichen Mitarbeiter, im vergangen Jahr hat sie über 24.000 neue Mitarbeiter eingestellt.