UN-Sicherheitsrat warnt vor Katastrophe in Gaza
Bei einer Dringlichkeitssitzung in New York haben UN-Vertreter und europäische Diplomaten Israels Pläne zur Einnahme der Stadt Gaza scharf kritisiert – und vor verheerenden Folgen gewarnt.
Bei einer Dringlichkeitssitzung in New York haben UN-Vertreter und europäische Diplomaten Israels Pläne zur Einnahme der Stadt Gaza scharf kritisiert – und vor verheerenden Folgen gewarnt.
Trotz internationaler und innenpolitischer Proteste hält Israels Premier Benjamin Netanjahu am Plan zur Einnahme der Stadt Gaza fest – und sieht darin den schnellsten Weg zum Kriegsende.
Die weltweite Kritik an Israels geplanter Offensive in Gaza spitzt sich zu – Deutschland stoppt Waffenexporte, der UN-Sicherheitsrat tritt zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Erstmals stoppt die Bundesregierung Waffenexporte an Israel – ein Schritt, der die Union spaltet, die SPD beflügelt und den Zentralrat der Juden empört.
Neue Videos aus dem Gazastreifen zeigen abgemagerte israelische Geiseln in erschütternden Szenen. Die Hamas nutzt die Menschen offenbar für zynische Propaganda. Die internationale Gemeinschaft reagiert entsetzt – und fordert die sofortige Freilassung aller Geiseln.
Außenminister Johann Wadephul (CDU) fordert von Israel Zugang für UN-Helfer in Gaza und deutet Konsequenzen bei Stillstand im Friedensprozess an. Zwischen Bekenntnis zur Staatsräson und wachsendem internationalen Druck wächst Deutschlands diplomatisches Dilemma.
Friedrich Merz will mit Frankreich und Großbritannien enger in der Nahost-Politik kooperieren. Während Luftabwürfe von Hilfsgütern als Hoffnungsschimmer inszeniert werden, bleibt der politische Plan vage – und die humanitäre Krise im Gazastreifen eskaliert weiter.
Während die israelische Armee ihre Angriffe auf neue Gebiete im Gazastreifen ausweitet, wächst weltweit die Kritik – doch die Bomben fallen weiter. Zivilisten sterben, Hilfszentren werden beschossen, und der Schutz der Geiseln bleibt eine hohle Floskel.
Trotz Vermittlerbemühungen stocken die Verhandlungen zur 60-tägigen Waffenruhe zwischen Israel und Hamas. Gegenseitige Schuldzuweisungen und militärische Angriffe erschweren Fortschritte.
Die Hamas verspricht, zehn Geiseln freizulassen – und 18 Tote zu übergeben. Ist das ein erster Schritt zur Deeskalation im Gaza-Krieg? Oder doch nur ein taktisches Manöver im zermürbenden Spiel um Zeit und Macht?
Mit unverminderter Härte setzt Israel seine Angriffe im Gazastreifen fort. Dutzende Zivilisten starben am Wochenende, darunter Kinder und Schwangere. Gleichzeitig wächst in Israel selbst der Protest gegen den Krieg – und für die Geiselbefreiung.
Benjamin Netanjahu gibt sich kompromissbereit – aber nur taktisch. Während er medienwirksam von einer "Waffenruhe für Geiseln" spricht, forciert er skrupellos die vollständige militärische Kontrolle über Gaza. Ein doppelbödiger Affront.
Israels neue Offensive im Gazastreifen gleicht weniger einer gezielten Militäraktion als einer kollektiven Bestrafung. Unter dem Deckmantel der "Sicherheit" wird ein humanitärer Albtraum entfesselt – mit verheerenden Folgen für Zivilisten und das Völkerrecht.
Die Familie des entführten Soldaten Edan Alexander wurde über eine mögliche baldige Freilassung informiert. Während diplomatische Gespräche mit der Hamas laufen, hält Israel an seinem Militäreinsatz im Gazastreifen fest.
Beim Antrittsbesuch in Israel betont Außenminister Wadephul Deutschlands Solidarität mit Israel, fordert aber auch eine Waffenruhe und politische Lösung für Gaza. Er setzt auf Diplomatie statt Dauerkrieg – ohne das Bekenntnis zur Staatsräson infrage zu stellen.
Ein von der Hamas veröffentlichtes Video zeigt den entführten Maxim Herkin offenbar verletzt – eine weitere perfide Machtdemonstration, die menschliches Leid propagandistisch ausschlachtet und den Druck auf Israel erhöhen soll.
Ihre Rolle als politische Faustpfänder schützt die Geiseln möglicherweise kurzfristig, stellt aber keine Garantie dar.
Erneute Proteste gegen Hamas im Gazastreifen – Wut der Bevölkerung wächst
Bei einem israelischen Luftangriff auf den Gazastreifen ist Hamas-Funktionär Ismail Barhum getötet worden.
Sie werfen ihm Demokratiefeindlichkeit und mangelnden Einsatz für die Geiseln im Gazastreifen vor.
Die radikalislamische Hamas hat am Dienstag den Tod ihres Regierungschefs im Gazastreifen, Essam al-Dalis, infolge der jüngsten israelischen Luftangriffe bestätigt.
Waffenruhe unter Druck: Israel und Hamas im Konflikt um Verlängerung
Israels Regierung stoppt die geplante Freilassung palästinensischer Häftlinge. Grund sind die von der Hamas inszenierten Geiselübergaben, die Israel als „demütigend“ und „zynisch“ kritisiert.
ie Hamas hat fünf israelische Geiseln freigelassen und an das Rote Kreuz übergeben. Eine sechste Freilassung steht noch aus. Israelische Sicherheitskräfte nahmen die Befreiten in Empfang.
Familie und Kibbuz Nir Oz bestätigen Tod von Shiri Bibas in Hamas-Gefangenschaft
Hamas tötete Geisel-Kinder brutal - Leichen identifiziert
Tragische Wende: Hamas will sterbliche Überreste der Bibas-Familie übergeben
Hamas setzt Deal aufs Spiel – Israel und USA in der Pflicht
Gaza-Waffenruhe wackelt: Trump will "Hölle losbrechen" lassen
Nach Monaten in Hamas-Gefangenschaft: Drei Israelis endlich frei
Die ehemalige Hamas-Geisel Doron Steinbrecher hat sich erstmals nach ihrer Freilassung öffentlich geäußert. In einer Videobotschaft sprach sie den Familien der verbliebenen Geiseln Mut zu und betonte, dass sie sich für ihre Freilassung einsetzen werde.
Im Rahmen der Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas sind am Samstag zwei weitere israelische Geiseln freigelassen worden.
Israel lässt 90 palästinensische Häftlinge frei
Freilassung unter Bedingungen: Israel gibt hunderte Gefangene frei!
Schockierende Nachricht: Acht Geiseln in Israel tot – Die Tragödie hinter der Waffenruhe
Israel erwartet die Freilassung von sechs weiteren Geiseln und ermöglicht die Rückkehr von Palästinensern in den Norden des Gazastreifens. Doch US-Präsident Trump’s umstrittener Vorschlag zur Umsiedlung sorgt für internationale Empörung
Die israelische Armee zeigt sich alarmiert: Die jüngsten Geiseln der Hamas, die Brüder Kfir (2) und Ariel Bibas (5), werden weiterhin im Gazastreifen festgehalten. Ihr Schicksal bleibt ungewiss, während Israel auf eine Freilassung drängt.
Israel hat 200 palästinensische Gefangene freigelassen, im Gegenzug wurden vier israelische Geiseln aus dem Gazastreifen übergeben. Während in Ramallah Jubel ausbrach, bleiben die politischen Spannungen bestehen.
Der Preis der Freiheit: Israel entlässt Hunderte Gefangene im Tauschgeschäft
Die Hamas hat vier israelische Geiseln an das Internationale Rote Kreuz übergeben. Nach einer Untersuchung in Israel markiert die Freilassung einen weiteren Schritt im Waffenruhe-Abkommen. Doch viele Geiseln bleiben weiterhin in Gefangenschaft.
Nach 477 Tagen in Gefangenschaft sollen vier israelische Soldatinnen am Samstag von der Hamas freigelassen werden. Die geplante Übergabe ist Teil des laufenden Waffenruhe-Abkommens. Israel und Familien warten voller Hoffnung.
Die Hamas hat die Freilassung von vier weiteren Geiseln angekündigt. Israel bestätigt den Empfang der Namen – handelt es sich um Soldatinnen? Der geplante Ablauf weckt Erinnerungen an die erste Freilassung. Die Spannung steigt.
Israels Botschafter Ron Prosor bezeichnete die Waffenruhe im Gazastreifen als "Pakt mit dem Teufel". In einem Interview erklärte er die Herausforderungen der Geiselfreilassungen und der Zerstörung der Hamas-Infrastruktur.
Wieder vereint: Geiseln treffen ihre Mütter nach Hamas-Freilassung
Ein langer Weg zur Freiheit für Romi Gonen, Doron Steinbrecher und Emily Damari, die bald in Israel erwartet werden.
Drei Geiseln aus Israel sollen im Rahmen des Waffenstillstands freikommen
Nach einer verzögerten Übermittlung der Geisel-Liste hat Israel die Waffenruhe im Gazastreifen aktiviert. Drei Geiseln werden freigelassen, im Austausch sollen Hunderte Palästinenser aus israelischen Gefängnissen entlassen werden.
Nach monatelangen Verhandlungen haben Israel und die Hamas eine Waffenruhe im Gazastreifen vereinbart. Geiseln sollen freigelassen werden, und das Abkommen könnte am Sonntag in Kraft treten
Die US-Regierung sieht den Abschluss eines Abkommens im Gaza-Krieg kurz bevorstehen. Ein Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln könnten noch diese Woche Realität werden, so US-Präsident Biden und Sicherheitsberater Sullivan.
Am Freitag sollen die Gespräche in Doha fortgesetzt werden. Beide Seiten streben eine Vereinbarung zur Freilassung von Geiseln und zur Beendigung der Gewalt an.
Die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln sind erneut ins Stocken geraten. Was steht dem Frieden im Weg?
Zwei hochrangige Anführer der Palästinensermiliz Islamischer Dschihad wurden bei einem israelischen Luftangriff in Syrien getötet.
In Bolivien spitzen sich die Proteste um Evo Morales dramatisch zu – seine Anhänger haben mehr als 200 Soldaten als Geiseln genommen. Die Regierung steht unter Zugzwang.
Die israelische Regierung entsendet den Mossad-Chef nach Katar, um über eine mögliche Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln zu verhandeln.
Israel gedenkt der Opfer des schrecklichen Hamas-Angriffs von 2023. Doch während die Trauerfeiern stattfinden, zielt die Hamas erneut auf den Süden Israels. Es ist ein Tag des Gedenkens – und der Gewalt.
Die israelische Armee hat die Leichen von sechs Geiseln, die von der radikalislamischen Hamas entführt wurden, im Gazastreifen entdeckt. Darunter befinden sich auch Opfer des verheerenden Angriffs auf das Nova-Musikfestival. Die Hinterbliebenen fordern eine Waffenruhe.
In einem riskanten Militäreinsatz hat die israelische Armee eine weitere Geisel aus einem Tunnel im Gazastreifen befreit. Der 52-jährige Kaid Farhan Alkadi ist die siebte Geisel, die seit dem Ende der Feuerpause lebend gerettet werden konnte.
Israelische Geheimdienstchefs verhandeln in Kairo über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Gazastreifen. Ein Durchbruch könnte den brutalen Konflikt entscheidend verändern.
Angesichts stockender Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen drängt US-Präsident Joe Biden auf eine Einigung mit Israel. Während die USA und Israel Differenzen über den Truppenabzug haben, bleibt die Lage angespannt. Neue Gespräche in Kairo stehen bevor.
In einem dringenden Telefonat mit Israels Premierminister Netanjahu betonte Bundeskanzler Scholz die Notwendigkeit eines Abkommens mit der Hamas. Nur durch einen Waffenstillstand im Gazastreifen könne eine regionale Deeskalation erreicht werden.
Wie stehen die Chancen wirklich, und welche Auswirkungen haben die aktuellen Entwicklungen auf die internationale Politik?
Demonstranten fordern Geisel-Abkommen
116 Geiseln befinden sich nach Angaben der israelischen Armee noch in der Gewalt der Hamas
Rechtsextreme Minister drohen Netanjahu mit Aufkündigung der Koalition in Israel
Annalena Baerbock, die deutsche Bundesaußenministerin, hat anlässlich des Pessach-Festes die Freilassung der von der Hamas gehaltenen israelischen Geiseln gefordert
Die Medikamente zur Versorgung der Hamas-Geiseln im Gazastreifen sind in dem Palästinensergebiet angekommen.
Israel und die islamistische Hamas haben nach Angaben des Vermittlers Katar eine Einigung zur Versorgung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln mit Medikamenten erzielt.
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hat ein Video veröffentlicht, das drei ältere israelische Geiseln lebend im Gazastreifen zeigt.
Israelische Armee: Versehentlich getötete Geiseln schwenkten weiße Fahne
Versehentliche Tötung von Geiseln erschüttert Israel
Demonstration in Tel Aviv für Freilassung von Hamas-Geiseln
Steinmeier dankt Katar für Bemühungen um Freilassung von Geiseln der Hamas
Weitere zwölf Geiseln kehren nach Israel zurück - Baerbock: eine Deutsche freigelassen
Feuerpause im Gazastreifen verlängert - Elf Geiseln und 33 Palästinenser freigelassen
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg
13 israelische Geiseln in Israel in Empfang genommen und vier Geiseln waren auf dem Weg nach Ägypten
Nach stundenlanger Verzögerung endlich frei: Die radikalislamische Hamas hat am Samstagabend eine zweite Gruppe von Geiseln freigelassen.
Hamas verzögert Übergabe zweiter Gruppe israelischer Geiseln
Yoni Asher "glücklich" über Wiedersehen mit von Hamas freigelassener Frau und Töchter
"Es gibt noch ungefähr 215 Geiseln in Gaza"
Sicherheitskreise: 13 israelische Geiseln an israelische Sicherheitskräfte übergeben
Katar: Insgesamt 24 Hamas-Geiseln und 39 palästinensische Häftlinge freigekommen
Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und Hamas - Freilassung erster Geiseln erwartet
Feuerpause im Nahost-Krieg und Geisel-Freilassung beginnen am Freitag
Angehörige israelischer Hamas-Geiseln "sehr froh" über ausgehandelte Freilassungen
Hamas-Regierung: Krankenhäuser im Norden des Gazastreifens "außer Betrieb"
Netanjahu deutet mögliches Abkommen über Freilassung von Geiseln an
Ohne Freigabe der Geiseln gibt es keine Hilfe für die Zivilbevölkerung
Hamas kündigt Freilassung ausländischer Geiseln "in kommenden Tagen" an
Hamas will Geiseln gegen palästinensische Gefangene in Israel tauschen
"Sie haben uns gut behandelt und sich um alle unsere Bedürfnisse gekümmert"
Die beiden Frauen seien aus "humanitären" Gründen freigelassen worden
Die beiden US-Bürgerinnen seien nach Bemühungen von Katar und Ägypten freigelassen worden.
Zwei Us-Bürger, eine Mutter und ihre Tochter - "aus humanitären Gründen" freigelassen
Israelische Armee: Leichen von Geiseln im Gazastreifen entdeckt
Leichen von Israelis gefunden, die von Kämpfern der radikalislamischen Hamas in das Palästinensergebiet verschleppt worden waren
Hamas: 13 Geiseln "einschließlich Ausländern" bei Angriffen Israels getötet
Israel werde die Hamas "vom Angesicht der Erde wischen". - Kommentar: Dann gibt es keine Rettung mehr für die Geiseln?
Regierungskreise: Erdogan verhandelt mit Hamas über Freilassung von Geiseln aus Israel
Israelische Medien berichteten, in den Orten Beeri und Ofakim seien mehrere Geiseln befreit worden.