Am Wochenende sind noch viele Wolken unterwegs. Sie haben weitere Schauer und Gewitter an Bord, doch bleibt die Unwettergefahr dabei gering. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenschein knapp unter oder etwas über 25 Grad.
Auch in der kommenden Woche müssen wir mit vielen Wolken und Regengüsse rechnen. Allerdings bremst ein Hoch die nassen Wetterfronten über Mitteleuropa aus. In einigen Regionen bleibt daher die Sonne standhaft.
In den nächsten Tagen wird es kühler und an einzelnen Tagen regnet es. Insgesamt dominiert aber das Azorenhoch mit freundlichem Wetter und zur Monatsmitte könnte es wieder heiß werden.
Nach einem oftmals ruhigen Wochenende drohen am Montag neue Unwetter. Im weiteren Verlauf pirscht sich ein Hoch an, das uns vielerorts Badewetter beschert. Doch Tiefs bleiben in Lauerstellung.
Heiße Luft aus Afrika mit Spitzenwerten um 35 Grad breitet sich zum Wochenende bei uns aus. Von Norden her macht sich ein Tief mit frischerer Luft auf dem Weg zu uns. Der willkommene Temperatursturz wird aber nicht alle so schnell erreichen.
Die neue Woche startet kühl und wechselhaft. Ein Hoch streckt jedoch schon seine Fühler aus. Anschließend ist sogar eine Hitzeüberraschung möglich. Wenn sie kommt, dann aber nicht allein.
Zunächst fällt in einigen Regionen weiterer Regen und die Sonne scheint nur zeitweise. Am Wochenende startet der Sommer zumindest im Süden einen neuen Anlauf. Kann er sich anschließend bis in den Norden vorarbeiten?
Am Pfingstwochenende bestimmt vor allem in den südlichen Landesteilen feuchtwarme Gewitterluft mit erhöhtem Unwetterpotenzial das Wetter. Nach den Feiertagen gehen die Temperaturen erst mal auf Talfahrt.
Kaputte Dächer, Fensterscheiben und Autos, mindestens 50 Verletzte: Heftige Unwetter mit gleich mehreren Tornados haben am Freitag in Deutschland gewütet. Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline beantwortet Fragen zu den Wirbelstürmen am letzten Freitag.
Hochsommerliche 30 Grad und mehr sowie weitere Unwetter begleiten uns durch die zweite Wochenhälfte. Ab dem Wochenende beruhigt sich das Wetter wieder. Vor allem bei den Temperaturen geht es bergab.
Nach dem sonnigen Wochenende wird es in der neuen Woche voraussichtlich turbulent in der Wetterküche. Möglicherweise bahnt sich eine Gewitterlage mit erhöhter Unwettergefahr an.
Richtung Wochenende beruhigt sich das Wetter besonders im Süden. Schauer und Gewitter werden in der neuen Woche immer seltener und der Frühsommer klopft an. Höchstwerte um und über 25 Grad sind möglich.
In den kommenden Tagen hält in den meisten Regionen das trockene und ruhige Frühlingswetter an. Zwar sind auch mal mehr Wolken unterwegs, aber nur örtlich fallen ein paar Tropfen. Daran ändert sich erst am Wochenende etwas.
Mit Tief BERND braut sich schon die nächste Unwetterlage zusammen. Besonders Hochwasser wird in einigen Landesteilen in den kommenden Tagen zum Problem, da in kurzer Zeit so viel Regen fällt, wie durchschnittlich in zwei Monaten.
Gewitter mit Hagel, Starkregen und Sturm: Am Donnerstag braut sich eine deftige Unwetterlage zusammen. Von Norditalien über die Alpen und den Südosten Deutschlands bis nach Tschechien und Polen drohen gewaltige Gewitter. Es herrscht sogar Tornadogefahr.
Im Bereich von Hoch WALTRAUD dominiert zunächst freundliches und warmes Wetter, nur im Osten sind ein paar Schauer möglich. Ab Wochenmitte wird es dann im Westen schwüler und die Neigung zu Schauern und Gewittern nimmt zu.
In den kommenden Tagen zeigt der Temperaturtrend zaghaft nach oben. Die Wolkenlücken werden größer, sodass die Sonne länger scheint. Doch das wechselhafte Aprilwetter bleibt.
Das warme Frühlingswetter setzt sich auch in den kommenden Tagen fort. Die Sonne strahlt von morgens bis abends vom Himmel. Mancherorts gibt es sogar den ersten Sommertag des Jahres.
Am Freitag bekommt fast jeder mal die Sonne zu Gesicht und es wird mild. Am Samstag folgt ein Wettersturz mit vielen kräftigen Schauern und kalter Luft, doch dann geht es schon wieder aufwärts.
Am Wochenende ist turbulentes Wetter zu erwarten. Das Sturmfeld von Tief LUIS erreicht uns am Samstag und bringt dazu noch kräftige Schauer und teils Flocken bis weit herunter mit.
Atlantische Tiefs haben die Regie über Mitteleuropa übernommen. Sie bringen Niederschläge in Form von Regen, Schneeregen und örtlich Schnee. Am Donnerstag zieht ein Sturm auf.
In den letzten Oktober-Tagen muss man sich gebietsweise auf den einen oder anderen Regenguss einstellen. Die Höchstwerte liegen zunächst unter 15 Grad, es wird aber im Verlauf wieder wärmer.
Am Mittwoch sollte der Schirm nicht vergessen werden, denn nahezu überall können Schauer durchziehen. Am Donnerstag wird man vor allem im Norden nass und am Freitag sieht es häufiger trocken aus.
Auf einen meist sonnigen Dienstag folgen am Mittwoch schon mehr Wolken. Es bleibt allerdings noch warm. Anschließend geht es deutlich bergab mit den Temperaturen und gebietsweise regnet es länger und kräftig.
Mit viel blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein dauert der Altweibersommer am Wochenende an. Nach teils sehr frischen Nächten mit regionaler Bodenfrostgefahr wird es nachmittags meist wieder angenehm warm.
Die Septemberhitze wird zur Wochenmitte von deutlich kühlerer Luft von Norden her verdrängt. Schauer und Gewitter gibt es jedoch nur vereinzelt. Anschließend setzt sich allerdings schon das nächste Hoch durch.
Tief INGRID zieht nach Osten ab und Hoch FREDERIK bringt mehr Sonnenschein nach Deutschland. Dabei steigen die Temperaturen an. Am Donnerstag sind sogar vielerorts 30 Grad möglich und das ist erst der Anfang.
Sonne und Wolken wechseln sich ab und gebietsweise kann mal ein Schauer herunterkommen. Die Unwettergefahr nimmt ab und insgesamt beruhigt sich das Wetter im weiteren Wochenverlauf.
In den nächsten Tagen sorgt Claws für meist trockenes und immer sonnigeres Wetter. Außerdem kommt eine kurze Hitzewelle mit Spitzenwerten von über 35 Grad auf uns zu.
Am Freitag fällt bei 15 bis 22 Grad vor allem nach Norden hin schauerartiger Regen. Im Südosten wird es dagegen anfangs noch sonnig und heiß. Nachmittags und abends drohen dort unwetterartige Gewitter.
Nach einem noch meist trüben und mäßig warmen Donnerstag geht es mit den Temperaturen steil bergauf. Am Wochenende entladen sich dann teils heftige Gewitter, örtlich sind auch Unwetter mit Starkregen und Hagel möglich.
Das sehr warme Wetter bekommt am Mittwoch erste Dämpfer. Aufkommende Schauer und Gewitter verdrängen dann bis Freitag die Sommerluft komplett aus Deutschland und leiten zu einer wechselhaften und kühleren Phase über.
Im australischen New South Wales wurden Temperaturen von bis zu 47 Grad Celsius erwartet. Nördlich von Sydney wütete weiter ein besonders großes Feuer, das die Millionenstadt wie bereits in den vergangenen Wochen in Rauchschwaden hüllte