Rede der Bundesministerin Klara Geywitz
zum Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit 2024 vor dem Deutschen Bundestag am 14. Juni 2024 in Berlin.
zum Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit 2024 vor dem Deutschen Bundestag am 14. Juni 2024 in Berlin.
EZB senkt erstmals seit Jahren wieder die Leitzinsen - weitere Schritte ungewiss
"Endlich beschlossen": Wirtschaftsverbände loben Votum zu Wachstumschancengesetz
Neubauförderung des Bauministeriums geht ab Dienstag wieder an den Start
Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) haben Verbraucherinnen und Verbrauchern nahegelegt, Gasheizungen schneller auszutauschen als im neuen Heizungsgesetz vorgeschrieben.
Der Wohnungsmangel werde nun weiter anwachsen, prophezeit Salewski, BFW-Präsident
"Was wir jetzt brauchen, ist ein echter Schub, damit der Wohnungsbau nicht kollabiert", sagte ...
Bauministerin Geywitz will Sanierungspflicht aus Brüssel stoppen
Bundestag verabschiedet umstrittenes neues Heizungsgesetz
Lindner verteilt Geld - Wirtschaftsministerium auch im Minus. Verkehr im plus
Umweltverbände übten heftige Kritik an der Aufweichung geplanter Vorgaben zur Wärmewende.
Der Mieterbund warnt vor übermäßiger Belastung durch das Gesetz zur Heizungsmodernisierung
Neue Vorschläge Habecks zu Heizungen stoßen auch in Wirtschaft auf Unterstützung
Merz sieht Ampel-Koalition vor dem Scheitern und sieht die Vertrauensfrage für Scholz kommen
Klara Geywitz (SPD): Geplante Förderung neuer Heizungen nicht nach Einkommen staffeln.
Bericht: Regierung erwägt Abwrackprämie für alte Heizungen
Umweltbundesamt-Chef: Brauchen "dringend" Plan für Klimaschutz im Verkehrssektor
Besonders stark war der Rückgang über das ganze Jahr gesehen mit 16,8 Prozent bei Einfamilienhäusern.
CDU-Chef Friedrich Merz bekräftigte die Aufforderung, teilzunehmen
Wohngeld wird erhöht und kommt noch mehr Menschen zugute
Bundesbauministerin plädiert für stärkeren Mieterschutz bei Kündigungen
Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) will bei der geplanten Wohngeldreform einen Schwerpunkt auf die Heizkosten legen
Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil
Wissing will für die Klimaziele auf E-Autos, Fahrräder und öffentlichen Verkehr setzen.
Ein Auftakt-Talk beim Innenstadt-Kongress in Potsdam.
Geywitz: Der Heizkostenzuschuss für Geringverdiener wird ab sofort bundesweit ausgezahlt.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung Wohnen zur Chefsache machen und plant einen Wohngipfel im Herbst.
Die CO2-Kosten sollen künftig zwischen Mietern und Vermietern aufgeteilt werden.
Scholz will mit den Kommunen und den Verbänden die Lage von Ukraine-Flüchtlingen verbessern.
Die Deutsche Umwelthilfe reicht für Klimaschutz im Gebäudesektor eine Klage gegen die Bundesregierung ein.
Das Kabinett beschließt den Haushalt für 2022 und das Sondervermögen für die Bundeswehr.
Die Bundesregierung bringt einen einmaligen Heizkostenzuschuss für Bedürftige auf den Weg.
Die Bundesbauministerin Geywitz ist gegen Steuersenkungen im Kampf gegen die hohen Energiekosten.
Gewerkschaften und Verbände fordern umfassende Entlastung bei Energiekosten
Nach dem kurzfristigen Stopp der KfW-Förderprogramme für energieeffizientere Gebäude hat Robert Habeck den Schritt verteidigt.
Bauministerin Klara Geywitz will einen neuen Schwung in den Wohnungsmarkt bringen.
Die neue Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat angekündigt, den Dialog mit der Bauwirtschaft zu suchen.
Das neue Bundeskabinett ist am Mittwochabend unter Leitung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen.
Auf Aufforderung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) schworen die Ministerinnen und Minister, dass sie ihre "Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen" werden.
Die Pläne für das neue Bundeskabinett stehen fest:
Das Gewinnerteam beschwor anschließend den Zusammenhalt der Partei: "Wir wollen allen die Hände reichen", sagte Esken. Zur Zukunft der großen Koalition positionierte sich das Duo nicht
Das Ergebnis soll um 18.00 Uhr bekanntgegeben werden. Rund 425.600 Parteimitglieder waren vom 19. bis zum 29. November aufgerufen, sich zwischen den beiden Bewerberduos Olaf Scholz und Klara Geywitz sowie Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zu entscheiden.
Er glaube nicht, dass die Partei derzeit an der Stelle wäre, "einen Kanzlerkandidaten aufzustellen", sagte Walter-Borjans
Im Vordergrund stehe für ihn allerdings vorerst die Bewerbung um den SPD-Parteivorsitz. "Eines nach dem anderen", sagte Scholz weiter
Die Entscheidung über die künftigen SPD-Vorsitzenden fällt in einer Stichwahl zwischen den beiden Kandidatenduos Geywitz/Scholz und Esken/Walter-Borjans
In der SPD setzen sich einige der Bewerber um den Parteivorsitz für einen Ausstieg aus der "GroKo" ein. Mützenich sieht aber Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz, der als Befürworter der Regierungskoalition gilt, in einer Favoritenrolle für den SPD-Vorsitz