Es wird schön - Wetter und Pollenflug am Wochenende
Gefühlt geht es in den nächsten Tagen vom Winter in den Sommer. Überall wird es sommerlich warm, aber nicht überall wird es durchweg sonnig.
Gefühlt geht es in den nächsten Tagen vom Winter in den Sommer. Überall wird es sommerlich warm, aber nicht überall wird es durchweg sonnig.
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Bald dreht sich der Wind
Das ungemütliche und für die Jahreszeit recht kalte Aprilwetter hält am Wochenende an.
Zwischendurch trübt sich der Himmel daher immer mal wieder ein. Überwiegend stehen aber goldene Oktobertage bevor.
In den kommenden Tagen läuft der Altweibersommer noch einmal zur Hochform auf.
Ein sonniges Sommerwochenende steht bevor
Dazu wird es recht warm, wobei sich regionale Unterschiede herauskristallisieren.
Die Wetterlage scheint sich in den kommenden Tagen festzufahren. Hoch VERA nistet sich über den Britischen Inseln ein und bringt Deutschland damit viel Sonnenschein.
Aber auch Blitz und Donner sind nicht fern und haben im Verlauf wieder eine kalte Dusche im Gepäck.
Am Donnerstag erreicht eine neue Hitzewelle ihren Höhepunkt.
Nach dem Monatswechsel bahnt sich die nächste Hitzewelle an.
Zunächst fließt mit gelegentlichen Schauern und Gewittern deutlich angenehmere Luft nach Deutschland.
Im Süden bleibt es für längere Zeit heiß. Regen ist nach dem Wochenende kaum mehr in Sicht.
Das Thermometer zeigt am Donnerstag in der Nordwesthälfte "nur" noch Werte von 24 bis 26 Grad ...
Schauer und örtlich kräftige Gewitter lassen nicht lange auf sich warten.
In den kommenden Tagen geht es noch unterkühlt weiter. Im Süden des Landes droht in den Nächten sogar Bodenfrost. Pünktlich zum Start in den meteorologischen Sommer stellt sich die Großwetterlage um.
Gewitterluft ist erst mal kein Thema mehr. Es wird ruhiger, aber mit den Temperaturen geht es deutlich nach unten.
Schwere Gewitter sind am Wochenende kein Thema mehr. Das Wetter beruhigt sich zu nehmend. Richtung Himmelfahrt ist vom Frühsommer nichts mehr übrig.
Nach zwei unwetterträchtigen Tagen beruhigt sich das Wetter zum Wochenende vorübergehend. Doch die nächsten kräftigen Gewitter stehen bereits an.
Hochsommerliche 30 Grad und mehr sowie weitere Unwetter begleiten uns durch die zweite Wochenhälfte. Ab dem Wochenende beruhigt sich das Wetter wieder. Vor allem bei den Temperaturen geht es bergab.
Nach einem launischen Start in den Mai ist noch kein beständigeres Wetter in Sicht. Es bleibt wechselhaft und eher kühl, nachts droht regional weiterhin Bodenfrost.
In den kommenden Tagen wird das Wetter deutlich wechselhafter. Vor allem im Süden und in der Landesmitte wird es sogar nass. Zum Monatswechsel versucht dann ein neues Hoch Fuß zu fassen.
In den kommenden Tagen hält in den meisten Regionen das trockene und ruhige Frühlingswetter an. Zwar sind auch mal mehr Wolken unterwegs, aber nur örtlich fallen ein paar Tropfen. Daran ändert sich erst am Wochenende etwas.
Tief ROLAND beschäftigt auch in den nächsten Tagen den Nordosten Deutschlands mit wolkigem Wetter und ein paar Schauern.
Tief ROLAND sorgt für einen vielerorts nassen Mittwoch mit Regen- und Gewittergüssen.
Anfangs beschert Hoch ISGARD noch viel Sonne und es wird spätsommerlich warm.
Erst ab Sonntag freundlicher ...
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Tief NICK bringt im Südosten noch teils nasses Wetter.
Das Wetter am letzten Augustwochenende zeigt sich von seiner ungemütlichen Seite
Am Wochenende geht es genauso wechselhaft weiter wie bisher.
Und auch über die Wochenmitte hinaus braucht man in vielen Regionen den Regenschirm.
Im Süden viele Schauer - Sturmgefahr im Norden
Der Donnerstag wird vielerorts der freundlichste Tag der Woche.
Zur Wochenmitte beruhigt sich das Wetter vorübergehend.
Luft wird angenehmer dank Tief XERO
Am Dienstag Schauer und Gewitter
Im Bereich von Hoch WALTRAUD dominiert zunächst freundliches und warmes Wetter, nur im Osten sind ein paar Schauer möglich. Ab Wochenmitte wird es dann im Westen schwüler und die Neigung zu Schauern und Gewittern nimmt zu.
Zum Ende der Woche geht es vom Spätsommer direkt in den Herbst. Erst bringt Tief VALENTINA teils stürmischen Wind im Westen, dann wird es wegen Tief WICCA insgesamt recht kühl. Vor allem in der Südhälfte regnet es viel, wobei in Hochlagen auch Schnee fällt.
Auf einen meist sonnigen Dienstag folgen am Mittwoch schon mehr Wolken. Es bleibt allerdings noch warm. Anschließend geht es deutlich bergab mit den Temperaturen und gebietsweise regnet es länger und kräftig.
Nur regional sind auch mal ein paar Wolken unterwegs. Nach teils frischen Nächten wird es im Tagesverlauf angenehme warm.
Mit viel blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein dauert der Altweibersommer am Wochenende an. Nach teils sehr frischen Nächten mit regionaler Bodenfrostgefahr wird es nachmittags meist wieder angenehm warm.
Die außergewöhnlich späte Hitzewelle ist am Donnerstag vorbei. In spürbar kühlerer Luft bleibt es aber vielerorts trocken, von ein paar Gewitterschauern im Südosten abgesehen. Anschließend setzt sich rasch ein neues Hoch durch und bringt uns erneut Sonne und Wärme.
Die Septemberhitze wird zur Wochenmitte von deutlich kühlerer Luft von Norden her verdrängt. Schauer und Gewitter gibt es jedoch nur vereinzelt. Anschließend setzt sich allerdings schon das nächste Hoch durch.
Am Dienstag erreicht die außergewöhnlich späte Hitzewelle ihren Höhepunkt. Zur Wochenmitte flutet mit einem auf Nord drehenden Wind deutlich kühlere Luft das Land. Der Luftmassenwechsel geht aber nur regional mit Gewittern einher.
In den kommenden Tagen setzt sich überall der Spätsommer durch. Dabei gibt es viel Sonnenschein und es bleibt meist trocken. Sogar die 30-Grad-Marke ist in Sichtweite.
Anfangs zeigt sich das Wetter noch zweigeteilt mit zum einen dichteren Wolken und etwas Regen und zum anderen viel Sonnenschein. Richtung Wochenwechsel übernimmt dann mehr und mehr ein Hoch die Regie.
Besonders im Süden ist es in den nächsten Tagen meist sonnig und warm. In der Nordwesthälfte sind hingegen mehr Wolken am Himmel. Einzelne Schauer sind ebenfalls mit dabei.
Im Süden gibt es zum Start ins Wochenende nochmals spätsommerliche Wärme. Von Nordwesten her ziehen allerdings Schauer auf. Anschließend wird es überall kühler.
Im Süden startet das Wochenende noch sonnig und spätsommerlich warm. Sonst ziehen Schauer auf und im Laufe des Wochenendes geht es mit den Temperaturen dann überall bergab.
Am Donnerstag und Freitag machen die Temperaturen einen Sprung nach oben. Die Sonne scheint allerdings nur im Süden und Osten ungestört. Vor allem im Nordwesten kann es sogar zeitweise etwas regnen.
Tief INGRID zieht nach Osten ab und Hoch FREDERIK bringt mehr Sonnenschein nach Deutschland. Dabei steigen die Temperaturen an. Am Donnerstag sind sogar vielerorts 30 Grad möglich und das ist erst der Anfang.
Sonne und Wolken wechseln sich ab und gebietsweise kann mal ein Schauer herunterkommen. Die Unwettergefahr nimmt ab und insgesamt beruhigt sich das Wetter im weiteren Wochenverlauf.
Einem trüben, nassen und kühlen Südwesten steht am Donnerstag ein freundlicher Nordosten Deutschlands gegenüber. Richtung Wochenende wird es dann insgesamt freundlicher und wärmer.
Die kommenden Tage verlaufen gebietsweise nass. Tief YVONNE schickt kühlere Luft und Regenwolken ins Land. Die Höchstwerte liegen meist nur noch um 20 Grad. Anschließend wird es trockener und wärmer.
Am Samstag stürzen im Süden die Temperaturen im Vergleich zum Vortag um zehn Grad ab und es regnet langanhaltend. In den Hochlagen der Alpen rieseln dabei sogar ein paar Flocken.
Nach einem noch meist trüben und mäßig warmen Donnerstag geht es mit den Temperaturen steil bergauf. Am Wochenende entladen sich dann teils heftige Gewitter, örtlich sind auch Unwetter mit Starkregen und Hagel möglich.
In den nächsten Tagen bleibt uns das wechselhafte Wetter mit gelegentlichen Schauern erhalten. Im Süden ist es dabei noch länger trüb, ansonsten zeigt sich auch mal die Sonne. Ab Freitag klettern die Temperaturen deutlich nach oben, allerdings nimmt das Gewitterrisiko zu.
Im Süden präsentiert sich das Wetter in den nächsten Tagen von seiner trüben und teils auch nassen Seite. Im Norden und Osten ist es hingegen freundlicher und wärmer. Ab Donnerstag steigen die Temperaturen dann überall an.
Das ungemütliche Wetter setzt sich fort. In vielen Teilen des Landes ist das Schauer- und Gewitterrisko erhöht. Bei Höchstwerten unter 20 Grad weht gebietsweise ein kräftiger Wind.
In den nächsten Tagen breitet sich landesweit deutlich kühlere Luft aus. Dabei entladen sich Schauer und Gewitter.
Das sehr warme Wetter bekommt am Mittwoch erste Dämpfer. Aufkommende Schauer und Gewitter verdrängen dann bis Freitag die Sommerluft komplett aus Deutschland und leiten zu einer wechselhaften und kühleren Phase über.
Am Wochenende steht einem meist freundlichen und warmen Westen ein deutlich wolkigerer und kühlerer Südosten gegenüber.
im Süden und Südosten des Landes schwerer. Regional wird es dort sogar nass. Auch am Freitag und über das Pfingstwochenende sind die Wolken nach Osten hin zum Teil dichter. Dort bleibt es zudem etwas kühler.