Beim EU-Balkan-Gipfel in London hat Bundeskanzler Friedrich Merz die Bedeutung von Migration für Deutschland betont – zugleich aber vor Ängsten im öffentlichen Raum gewarnt und mehr Kontrolle auf den Migrationsrouten gefordert.
Der globale KI- und Tech-Boom könnte laut Allianz Trade unbeabsichtigt zu mehr Firmenpleiten führen. Ein Ende des Hypes wäre demnach so gefährlich wie die Dotcom-Blase.
US-Präsident Donald Trump nennt die geplante CO₂-Steuer für die Schifffahrt „Betrugssteuer“ und droht Ländern, die das Abkommen unterstützen, mit Sanktionen.
Drei Quantenforscher schreiben Geschichte: John Clarke, Michel Devoret und John Martinis werden mit dem Physik-Nobelpreis ausgezeichnet – für bahnbrechende Experimente, die Quantenmechanik greifbar machten.
Donald Trump und Keir Starmer haben in Chequers ein historisches Technologie-Abkommen unterzeichnet. Es geht um Milliardeninvestitionen in KI, Quantencomputing und Atomenergie – begleitet von Pomp, aber auch von Protesten.
Der ehemalige Schülerführer Tony Chung hat nach jahrelanger Verfolgung in Hongkong Asyl in Großbritannien erhalten. Sein Fall zeigt eindrücklich, wie stark das chinesische Sicherheitsgesetz die Meinungsfreiheit in der Sonderverwaltungszone eingeschränkt hat.
London und Paris machen ernst im Kampf gegen irreguläre Migration über den Ärmelkanal. Ab sofort können Geflüchtete, die per Boot nach Großbritannien einreisen, nach Frankreich zurückgeschickt werden. Doch das neue Abkommen stößt auf deutlichen Widerstand.
Die britische Regierung stellt die Anerkennung eines Palästinenserstaates in Aussicht – als Reaktion auf die anhaltende humanitäre Krise im Gazastreifen und das stockende Friedensprozess.
Mit einem historischen Freundschaftsvertrag wollen Deutschland und Großbritannien ihre Beziehungen neu ordnen – inmitten geopolitischer Spannungen. Kanzler Merz spricht von einer „Verabredung für Jahrzehnte“.
Mit einem historischen Freundschaftsvertrag wollen Großbritannien und Deutschland ihre Beziehungen neu beleben. Verteidigung, Handel und Migration stehen im Fokus – ein Signal für ein neues Kapitel.
Deutschland und Großbritannien besiegeln ihre neue Partnerschaft. Doch die Unterzeichnung des „Freundschaftsvertrags“ offenbart vor allem, wie viel zwischen den Zeilen noch offen ist – und wie sehr Europa und London einander wieder brauchen.
Großbritannien erinnert an die Opfer des 7. Juli 2005 – mit Kränzen, Reden und Mahnungen. Doch das Gedenken wirft auch Fragen auf: Was blieb von den Versprechen nach dem Terroranschlag?
Mit der traditionellen Geburtstagsparade „Trooping the Colour“ feiert Großbritannien am Samstag seinen König Charles III. – ein Fest der Monarchie, das inmitten persönlicher Herausforderungen eine besondere Symbolkraft entfaltet.
Die USA und Großbritannien wollen am Donnerstag ein neues Handelsabkommen verkünden. Während Trump von einem "historischen Deal" spricht, bleiben zentrale Details unklar. Kritiker warnen vor Symbolpolitik und ungleichen Bedingungen.
Der britische Premierminister Keir Starmer hat mit US-Präsident Donald Trump über ein mögliches Handelsabkommen gesprochen. Das Gespräch sei produktiv gewesen, teilte das Büro Starmers mit. Die Verhandlungen sollen fortgesetzt werden.
Der Sturm "Darragh" hat Großbritannien und Irland schwer getroffen: Es kam zu tödlichen Unfällen, massiven Stromausfällen und enormen Verkehrsbehinderungen. Zehntausende sind ohne Strom, der Zugverkehr wurde weitgehend lahmgelegt.
Großbritannien erhöht sein Klimaziel und will die Emissionen bis 2035 um 81 Prozent reduzieren. Premierminister Keir Starmer kündigt bei der UN-Klimakonferenz COP29 in Baku eine Vorreiterrolle an und fordert internationale Partnerschaft.
Deutschland und Großbritannien haben ein neues Verteidigungsabkommen geschlossen, das die Zusammenarbeit in der Rüstungsproduktion und der militärischen Strategie intensivieren soll.
Mit der Schließung des Kohlekraftwerks Ratcliffe-on-Soar ist Großbritannien das erste G7-Land, das vollständig aus der Kohlekraft aussteigt. Das Land plant bis 2030, seinen gesamten Strom CO2-frei zu erzeugen.
Die Zahl der illegalen Einwanderer über den Ärmelkanal erreicht einen neuen Höchststand. Gleichzeitig geht die legale Einwanderung durch verschärfte Visavorschriften stark zurück. Was bedeuten diese Entwicklungen für die britische Einwanderungspolitik?
McDonald's investiert massiv in Großbritannien und Irland: Mit einer Milliarde Pfund sollen 24.000 neue Arbeitsplätze geschaffen und über 200 neue Filialen eröffnet werden. Erfahren Sie, warum der Fast-Food-Gigant trotz Umsatzrückgang auf Expansion setzt.
König Charles III. hat sich erstmals zu den gewalttätigen Ausschreitungen in Großbritannien geäußert. In seiner Erklärung lobte er die Polizei und Rettungskräfte und rief zur Rückkehr zu gemeinsamen Werten von Respekt und Verständnis auf.
Nach rechtsradikalen Ausschreitungen demonstrierten tausende Menschen in Großbritannien gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. In mehreren Städten versammelten sich Bürger, um ein Zeichen gegen Hass zu setzen.
Nach den rechtsradikalen Ausschreitungen sind tausende Menschen in Großbritannien gegen Rassismus auf die Straße gegangen. Demonstrationen fanden in mehreren Städten statt, um ein starkes Zeichen gegen Faschismus zu setzen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Die konservative Regierung Großbritanniens hat weitere Steuersenkungen angekündigt, um die Wählergunst vor der voraussichtlich in diesem Jahr stattfindenden Parlamentswahl zu gewinnen.
Vor dem Hintergrund des britisch-französischen Migranten-Streits am Ärmelkanal haben Sicherheitskräfte ein Lager mit mehr als 1000 Menschen in Grande-Synthe geräumt.
Trotz der sich verbreitenden ansteckenderen indischen Coronavirus-Variante hat Großbritannien am Montag einen großen Schritt in Richtung Rückkehr zur Normalität unternommen.
"Mit tiefer Trauer gibt Ihre Majestät die Königin den Tod ihres geliebten Ehemannes, Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, bekannt", hieß es am Freitag in einer Erklärung des Buckingham-Palasts.
Besonders deutlich brachen die Exporte ins Vereinigte Königreich ein - um 12,2 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro. Die Importe von dort nach Deutschland sanken...
Die Zahl der nuklearen Sprengköpfe soll von 180 auf 260 erhöht werden, wie aus einem am Dienstag in London vorgelegten Bericht zu einer umfassenden Neuausrichtung der Sicherheits-, Verteidigungs- und Außenpolitik hervorgeht.
Weltweit ist die Impfrate nur in Israel und in den Vereinigten Arabischen Emiraten höher als in Großbritannien. In Deutschland haben bislang rund 5,01 Millionen der 83 Millionen Einwohner mindestens eine Corona-Impfspritze erhalten.
Großbritannien treibt den Abschluss neuer Handelsabkommen nach dem Brexit weiter voran. Am Montag werde die Regierung offiziell den Beitritt zum transpazifischen Handelsabkommen CPTPP beantragen ...
Wegen der Ausbreitung der neuen Virus-Mutation werden die Corona-Maßnahmen in Großbritannien erneut verschärft. Der britische Premierminister Boris Johnson kündigte am Montag einen sechswöchigen harten Lockdown in ganz England an,...
In Großbritannien grassiert eine Mutation des Coronavirus, die deutlich ansteckender ist als das Virus in seiner bisherigen Form. Am Samstag wurden 57.725 Neu-Infektionen gemeldet.
Die Einigung wurde am Donnerstag nur wenige Tage vor Ablauf der Frist erzielt. Ohne Abkommen hätte ein chaotischer Austritt mit gravierenden Folgen für die Wirtschaft gedroht.
Nach der Entdeckung einer neuen Variante des Coronavirus` SARS-CoV-2 in Südostengland haben Großbritannien und die Europäische Union (EU) Krisensitzungen anberaumt.
Weniger als drei Wochen vor dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt haben London und Brüssel ihre Verhandlungen über ein Handelsabkommen nochmals verlängert.
Großbritannien hat heute die temporäre Notfallzulassung für den Coronaimpfstoff des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer erteilt. Es ist die weltweit erste Notfallzulassung eines in einer Phase-III-Studie getesteten SARS-CoV-2-Vakzins.
Die Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien über die Beziehungen nach dem Brexit müssen nach Ansicht des britischen Premierministers Boris Johnson bis Mitte Oktober zum Abschluss gebracht werden.