Außenminister Johann Wadephul (CDU) fordert von Israel Zugang für UN-Helfer in Gaza und deutet Konsequenzen bei Stillstand im Friedensprozess an. Zwischen Bekenntnis zur Staatsräson und wachsendem internationalen Druck wächst Deutschlands diplomatisches Dilemma.
Die britische Regierung stellt die Anerkennung eines Palästinenserstaates in Aussicht – als Reaktion auf die anhaltende humanitäre Krise im Gazastreifen und das stockende Friedensprozess.
Roter Teppich, Medaillen um den Hals, Fans im Freudentaumel: Englands Fußball-Europameisterinnen sind nach ihrem historischen Titel in der Downing Street empfangen worden – als Symbol für einen tiefgreifenden Wandel im Sport und in der Gesellschaft.
Im schottischen Turnberry verhandeln US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über ein Handelsabkommen. Doch statt fairer Partnerschaft droht eine einseitige Machtdemonstration. Die EU gerät unter Zugzwang – und zahlt womöglich einen hohen Preis.
Israel öffnet unter internationalem Druck humanitäre Korridore für Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Erste Lkw erreichen das Gebiet – doch die Not ist groß, und eine echte Lösung bleibt fern.
Friedrich Merz will mit Frankreich und Großbritannien enger in der Nahost-Politik kooperieren. Während Luftabwürfe von Hilfsgütern als Hoffnungsschimmer inszeniert werden, bleibt der politische Plan vage – und die humanitäre Krise im Gazastreifen eskaliert weiter.
Nach dem kurzen, aber verheerenden Krieg zwischen Israel und dem Iran nehmen Deutschland, Frankreich und Großbritannien den diplomatischen Faden wieder auf. In Istanbul treffen sich die sogenannten E3-Staaten mit Teheran ...
Ein „historischer Deal“, sagt Trump – Japan zahlt künftig 15 % Zoll auf US-Exporte. Doch hinter dem Abkommen steckt politischer Druck, wirtschaftlicher Schaden und ein Rücktritt.
28 Staaten fordern ein Ende des Kriegs in Gaza – Deutschland bleibt außen vor. Außenminister Wadephul verteidigt die Haltung mit Parteinahme für Israel. Kritiker sprechen von moralischem Versagen.
Ein 50-Tage-Ultimatum von Donald Trump an den Kreml sorgt für hektische Bewegung: Großbritannien fordert massive Waffenlieferungen an die Ukraine – Deutschland zieht mit.
Mit einem historischen Freundschaftsvertrag wollen Deutschland und Großbritannien ihre Beziehungen neu ordnen – inmitten geopolitischer Spannungen. Kanzler Merz spricht von einer „Verabredung für Jahrzehnte“.
Mit einem historischen Freundschaftsvertrag wollen Großbritannien und Deutschland ihre Beziehungen neu beleben. Verteidigung, Handel und Migration stehen im Fokus – ein Signal für ein neues Kapitel.
Deutschland und Großbritannien besiegeln ihre neue Partnerschaft. Doch die Unterzeichnung des „Freundschaftsvertrags“ offenbart vor allem, wie viel zwischen den Zeilen noch offen ist – und wie sehr Europa und London einander wieder brauchen.
Mit einer eindrucksvollen Militärparade zum Nationalfeiertag demonstriert Frankreich seine Einsatzfähigkeit. Präsident Macron kündigt Milliarden für Verteidigung an – und warnt eindringlich vor einer „Welt ohne Regeln“.
Nach zwei Jahrzehnten an der Spitze von Red Bull Racing verlässt Christian Horner den Rennstall – mit bewegenden Worten, großem Dank und einer stolzen Bilanz.
Großbritannien erinnert an die Opfer des 7. Juli 2005 – mit Kränzen, Reden und Mahnungen. Doch das Gedenken wirft auch Fragen auf: Was blieb von den Versprechen nach dem Terroranschlag?
Nico Hülkenberg gelingt das Wunder: Nach 239 Grand Prix fährt er erstmals aufs Podest! Im Regenchaos von Silverstone wird der Sauber-Pilot Dritter – und schreibt Formel-1-Geschichte.
Zwölf Briefe, neue Strafzölle und Ultimaten: Donald Trump erhöht den Druck im Handelsstreit mit der EU und anderen Partnern – und gefährdet die Stabilität des Welthandels.
Russland setzt laut BND und niederländischen Geheimdiensten systematisch chemische Kampfstoffe wie Chlorpikrin gegen ukrainische Soldaten ein – ein gravierender Bruch des Völkerrechts.
Mit der traditionellen Geburtstagsparade „Trooping the Colour“ feiert Großbritannien am Samstag seinen König Charles III. – ein Fest der Monarchie, das inmitten persönlicher Herausforderungen eine besondere Symbolkraft entfaltet.
Die USA und Großbritannien wollen am Donnerstag ein neues Handelsabkommen verkünden. Während Trump von einem "historischen Deal" spricht, bleiben zentrale Details unklar. Kritiker warnen vor Symbolpolitik und ungleichen Bedingungen.
Der britische Premierminister Keir Starmer hat mit US-Präsident Donald Trump über ein mögliches Handelsabkommen gesprochen. Das Gespräch sei produktiv gewesen, teilte das Büro Starmers mit. Die Verhandlungen sollen fortgesetzt werden.
Der Sturm "Darragh" hat Großbritannien und Irland schwer getroffen: Es kam zu tödlichen Unfällen, massiven Stromausfällen und enormen Verkehrsbehinderungen. Zehntausende sind ohne Strom, der Zugverkehr wurde weitgehend lahmgelegt.
Großbritannien erhöht sein Klimaziel und will die Emissionen bis 2035 um 81 Prozent reduzieren. Premierminister Keir Starmer kündigt bei der UN-Klimakonferenz COP29 in Baku eine Vorreiterrolle an und fordert internationale Partnerschaft.
Deutschland und Großbritannien haben ein neues Verteidigungsabkommen geschlossen, das die Zusammenarbeit in der Rüstungsproduktion und der militärischen Strategie intensivieren soll.
Mit der Schließung des Kohlekraftwerks Ratcliffe-on-Soar ist Großbritannien das erste G7-Land, das vollständig aus der Kohlekraft aussteigt. Das Land plant bis 2030, seinen gesamten Strom CO2-frei zu erzeugen.
Die Zahl der illegalen Einwanderer über den Ärmelkanal erreicht einen neuen Höchststand. Gleichzeitig geht die legale Einwanderung durch verschärfte Visavorschriften stark zurück. Was bedeuten diese Entwicklungen für die britische Einwanderungspolitik?
McDonald's investiert massiv in Großbritannien und Irland: Mit einer Milliarde Pfund sollen 24.000 neue Arbeitsplätze geschaffen und über 200 neue Filialen eröffnet werden. Erfahren Sie, warum der Fast-Food-Gigant trotz Umsatzrückgang auf Expansion setzt.
König Charles III. hat sich erstmals zu den gewalttätigen Ausschreitungen in Großbritannien geäußert. In seiner Erklärung lobte er die Polizei und Rettungskräfte und rief zur Rückkehr zu gemeinsamen Werten von Respekt und Verständnis auf.
Nach rechtsradikalen Ausschreitungen demonstrierten tausende Menschen in Großbritannien gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. In mehreren Städten versammelten sich Bürger, um ein Zeichen gegen Hass zu setzen.
Nach den rechtsradikalen Ausschreitungen sind tausende Menschen in Großbritannien gegen Rassismus auf die Straße gegangen. Demonstrationen fanden in mehreren Städten statt, um ein starkes Zeichen gegen Faschismus zu setzen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Vor dem Hintergrund des britisch-französischen Migranten-Streits am Ärmelkanal haben Sicherheitskräfte ein Lager mit mehr als 1000 Menschen in Grande-Synthe geräumt.
Trotz der sich verbreitenden ansteckenderen indischen Coronavirus-Variante hat Großbritannien am Montag einen großen Schritt in Richtung Rückkehr zur Normalität unternommen.
Die Zahl der nuklearen Sprengköpfe soll von 180 auf 260 erhöht werden, wie aus einem am Dienstag in London vorgelegten Bericht zu einer umfassenden Neuausrichtung der Sicherheits-, Verteidigungs- und Außenpolitik hervorgeht.
Weltweit ist die Impfrate nur in Israel und in den Vereinigten Arabischen Emiraten höher als in Großbritannien. In Deutschland haben bislang rund 5,01 Millionen der 83 Millionen Einwohner mindestens eine Corona-Impfspritze erhalten.
Großbritannien treibt den Abschluss neuer Handelsabkommen nach dem Brexit weiter voran. Am Montag werde die Regierung offiziell den Beitritt zum transpazifischen Handelsabkommen CPTPP beantragen ...
Wegen der Ausbreitung der neuen Virus-Mutation werden die Corona-Maßnahmen in Großbritannien erneut verschärft. Der britische Premierminister Boris Johnson kündigte am Montag einen sechswöchigen harten Lockdown in ganz England an,...
Die Einigung wurde am Donnerstag nur wenige Tage vor Ablauf der Frist erzielt. Ohne Abkommen hätte ein chaotischer Austritt mit gravierenden Folgen für die Wirtschaft gedroht.
Nach der Entdeckung einer neuen Variante des Coronavirus` SARS-CoV-2 in Südostengland haben Großbritannien und die Europäische Union (EU) Krisensitzungen anberaumt.
Weniger als drei Wochen vor dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt haben London und Brüssel ihre Verhandlungen über ein Handelsabkommen nochmals verlängert.
Großbritannien hat heute die temporäre Notfallzulassung für den Coronaimpfstoff des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer erteilt. Es ist die weltweit erste Notfallzulassung eines in einer Phase-III-Studie getesteten SARS-CoV-2-Vakzins.
Die Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien über die Beziehungen nach dem Brexit müssen nach Ansicht des britischen Premierministers Boris Johnson bis Mitte Oktober zum Abschluss gebracht werden.