Millionenschaden durch Cyberangriffe -
Hackerangriffe auf Unternehmen und Theater: Verdächtiger aus Ukraine vor Gericht
Hackerangriffe auf Unternehmen und Theater: Verdächtiger aus Ukraine vor Gericht
Das US-Finanzministerium wurde Opfer eines Cyberangriffs, der laut den USA von China unterstützt wurde. Der Angriff erfolgte über einen externen Sicherheitsdienstleister, und mehrere Arbeitsplätze des Ministeriums wurden infiltriert.
Ein 24-Jähriger aus Schleswig-Holstein wurde wegen mutmaßlicher Unterstützung der russischen Hackergruppe "KillNET" festgenommen. Die Gruppe steht im Verdacht, Cyberangriffe im Kontext des Ukraine-Kriegs durchgeführt zu haben.
Deutsche Ermittler haben einen 44-jährigen Hacker festgenommen, der zahlreiche Unternehmen und das Württembergische Staatstheater angegriffen und Millionen erpresst hat. Der Mann ist Mitglied der berüchtigten Gandcrab-Hackergruppe.
Meta hat mehrere Whatsapp-Konten gesperrt, die mutmaßlich von iranischen Hackern betrieben wurden. Die Angreifer zielten auf US-Politiker und diplomatisches Personal ab. Wie gefährlich sind diese Cyber-Attacken?
Hacker mit Verbindungen zu Russland dringen in E-Mail-Konten von Microsoft-Managern ein
... international agierende Netzwerk habe mindestens 601 Unternehmen, Institutionen oder Privatmenschen geschädigt, ...
Früherer Uefa-Chef Michel Platini unter den Opfern des Hacker-Angriffs
Bericht: Russische Hacker sollen das deutsche Stromnetz ausspioniert haben.
"Litauische staatliche Einrichtungen und Unternehmen sind heftigen DDoS-Angriffen ausgesetzt", ...
Spuren führen zum Geheimdienst FSB (Russland)
Russland zerschlägt auf Bitten der USA die bekannte Hackergruppe Revil.
USA loben die Belohnung in Millionenhöhe bei der Suche nach der Hackergruppe Darkside aus
Der Generalbundesanwalt hat ein Ermittlungsverfahren zum Vorwurf von Cyberangriffen Russlands im Zusamenhang mit der Bundestagswahl eingeleitet.
Knapp zwei Wochen nach den massiven Cyberangriff auf die US-IT-Firma Kaseya ist die Website der hinter der Attacke vermuteten Hackergruppe offline gegangen.
Nach dem am Freitag entdeckten massiven Cyberangriff auf die US-IT-Firma Kaseya haben Hacker im Darknet ein "Lösegeld" von 70 Millionen Dollar (59 Millionen Euro) in Bitcoin gefordert.
Nach der Cyberattacke auf die IT-Firma Kaseya hat US-Präsident Joe Biden eine Urheberschaft Russlands nicht ausgeschlossen.
Präsident Joe Biden sagte, es gebe derzeit keine Hinweise auf eine Verantwortung der russischen Regierung. Wohl aber gebe es Hinweise, dass die verantwortlichen "Akteure" in Russland seien und die Schadsoftware von dort stamme.
In Deutschland war Anfang 2018 bekannt geworden, dass das Regierungsnetz des Bundes Ziel eines Hackerangriffs war