Die Hamas hat die Leiche einer weiteren israelischen Geisel übergeben. Israel bestätigt die Übernahme – und droht bei weiteren Verzögerungen mit Konsequenzen.
US-Präsident Trump warnt Hamas: Bei weiteren öffentlichen Hinrichtungen werde man „reinzugehen und sie zu töten“ – CENTCOM fordert sofortiges Ende der Exekutionen.
Donald Trump hat in seiner Rede vor der israelischen Knesset das Gaza-Abkommen als „unglaublichen Triumph für Israel und die Welt“ gefeiert. Er sprach von einer „historischen Morgenröte“ und forderte die Palästinenser auf, Gewalt abzuschwören.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu spricht von einem „historischen Moment“: Am Montag sollen die im Gazastreifen verbliebenen Geiseln freikommen. Doch die Freude über ihre Rückkehr wird von Schmerz und politischer Spaltung begleitet – und von einem hohen Preis für Israel
Nach dem Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas wächst der Druck, humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu bringen. Hilfsorganisationen warnen vor einem katastrophalen Winter – Trump und Merz reisen in die Region.
Donald Trump erklärt den Gaza-Krieg für beendet – Israel und Hamas bestätigen die Waffenruhe. Doch der Streit über die Zukunft des Palästinensergebiets beginnt schon jetzt.
Nach fast zwei Jahren Krieg haben Israel und die Hamas erstmals einem Waffenstillstand zugestimmt. Die Einigung folgt Trumps Friedensplan und sieht die Freilassung von Geiseln sowie humanitäre Hilfe vor. Auch die Bundesregierung spricht von einem „mutmachenden Schritt“.
Zwei Jahre nach dem Hamas-Angriff trauert Israel – und zugleich verhandeln Israel und Hamas in Ägypten über Frieden. Trump spricht von „großen Fortschritten“.
Zwei Jahre nach dem Hamas-Überfall auf Israel warnt der Verfassungsschutz vor wachsender Hass- und Gewaltbereitschaft in Deutschland. Der Konflikt diene Extremisten als Brandbeschleuniger für antisemitische Hetze.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat in zwei Telefonaten mit Donald Trump und Benjamin Netanjahu über den Gaza-Friedensplan gesprochen – und Deutschlands diplomatische Rolle deutlich ausgeweitet.
US-Präsident Trump fordert Israel auf, Gaza-Angriffe zu stoppen. Hamas signalisiert Freilassung aller Geiseln. Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten wächst.
US-Präsident Donald Trump legt einen 20-Punkte-Friedensplan für Gaza vor. Während Israel den Plan unterstützt und bei Ablehnung mit militärischer Eskalation droht, prüft die Hamas gemeinsam mit Katar und der Türkei die Vorschläge.
Vor dem Treffen von Donald Trump und Benjamin Netanjahu im Weißen Haus hoffen Geisel-Angehörige auf Fortschritte im Gaza-Konflikt. Kritiker warnen jedoch, dass Trumps Plan einseitig Israels Interessen stützt und die Gewaltspirale fortsetzen könnte.
Kurz vor Netanjahus UN-Rede hat Donald Trump Israel scharf vor einer Annexion des Westjordanlands gewarnt – und zugleich Hoffnung auf einen neuen Gaza-Friedensplan geweckt.
Benjamin Netanjahu wetterte bei der UN-Vollversammlung gegen die Anerkennung eines Palästinenserstaats durch westliche Länder – und sprach von „nationalem Suizid“.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas schließt die radikalislamische Hamas ausdrücklich von einer künftigen Regierung aus und kritisiert zugleich Israels Militäreinsätze als „Kriegsverbrechen“.
Kurz vor Abbas’ Videoauftritt bei der UN-Vollversammlung stellen die USA einen 21-Punkte-Plan vor. Von einem Durchbruch ist die Rede – doch die Zweifel sind unüberhörbar.
UN-Experten verlangen den Ausschluss Israels aus FIFA und UEFA. Nach schweren Vorwürfen wegen des Gaza-Krieges soll der internationale Fußball nicht so tun, als sei alles normal. Israel weist die Anschuldigungen zurück.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat vor der UN-Vollversammlung die Anerkennung eines Palästinenserstaats erklärt – ein Schritt, den Israel als „existenzgefährdend“ verurteilt.
Mitten im Gaza-Krieg sorgt Emmanuel Macron für Aufsehen: Frankreich erkennt Palästina als Staat an. Der französische Präsident spricht von einer historischen Chance, die kurz vor dem Verpassen stehe
Vor der UN-Generaldebatte wächst der Druck auf Israel: Immer mehr Länder erkennen Palästina als Staat an, während Netanjahu eine Annexion des Westjordanlands androht.
Nach der Anerkennung Palästinas durch mehrere westliche Länder kündigt Israels Premier Netanjahu den Ausbau jüdischer Siedlungen im Westjordanland an – und erklärt einen Palästinenserstaat für unmöglich.
Kurz vor der UN-Generaldebatte haben Großbritannien, Kanada und Australien offiziell einen Palästinenserstaat anerkannt – Netanjahu spricht von einer „Bedrohung für Israels Existenz“.
Kurz vor der UN-Generalversammlung warnt Generalsekretär Guterres eindringlich vor dem „entsetzlichen“ Zustand im Gazastreifen. Frankreich und andere Länder wollen Palästina anerkennen – Israel droht mit Konsequenzen.
US-Präsident Trump droht der Hamas mit Konsequenzen, sollte sie nicht einem Geisel-Deal zustimmen – und plötzlich zeigt die Organisation Bereitschaft zu Verhandlungen.
Israels Verteidigungsminister Katz verkündet die Tötung von Hamas-Sprecher Abu Obeida. Die Armee will nun auch Hamas-Führer im Ausland ins Visier nehmen – die Hamas schweigt bislang.
Israels Verteidigungsminister Katz droht mit der Zerstörung Gazas, falls die Hamas nicht alle Geiseln freilässt und sich entwaffnet. Netanjahu erwägt zugleich eine großangelegte Offensive.
Die radikalislamische Hamas hat am Dienstag den Tod ihres Regierungschefs im Gazastreifen, Essam al-Dalis, infolge der jüngsten israelischen Luftangriffe bestätigt.
Israel hat seine Angriffe auf Hamas-Ziele im Gazastreifen intensiviert. Nach israelischen Angaben handelt es sich um eine Reaktion auf die Weigerung der Hamas, Geiseln freizulassen. Washington wurde zuvor über die Angriffe informiert.
Israels Regierung stoppt die geplante Freilassung palästinensischer Häftlinge. Grund sind die von der Hamas inszenierten Geiselübergaben, die Israel als „demütigend“ und „zynisch“ kritisiert.
ie Hamas hat fünf israelische Geiseln freigelassen und an das Rote Kreuz übergeben. Eine sechste Freilassung steht noch aus. Israelische Sicherheitskräfte nahmen die Befreiten in Empfang.
Die Hamas hat vier israelische Geiseln an das Internationale Rote Kreuz übergeben. Nach einer Untersuchung in Israel markiert die Freilassung einen weiteren Schritt im Waffenruhe-Abkommen. Doch viele Geiseln bleiben weiterhin in Gefangenschaft.
Nach 477 Tagen in Gefangenschaft sollen vier israelische Soldatinnen am Samstag von der Hamas freigelassen werden. Die geplante Übergabe ist Teil des laufenden Waffenruhe-Abkommens. Israel und Familien warten voller Hoffnung.
Die Hamas hat die Freilassung von vier weiteren Geiseln angekündigt. Israel bestätigt den Empfang der Namen – handelt es sich um Soldatinnen? Der geplante Ablauf weckt Erinnerungen an die erste Freilassung. Die Spannung steigt.
Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden sehen nach dem Tod von Hamas-Chef Jahja Sinwar eine mögliche Chance auf einen Waffenstillstand im Gazastreifen. Beide betonten, dass nun der Weg für Friedensgespräche geebnet werden könne.
Der Tod von Hamas-Chef Jahja Sinwar könnte laut Israels Premier Netanjahu den Anfang vom Ende des Gaza-Krieges markieren. Westliche Staatsoberhäupter zeigen sich hoffnungsvoll, ...
Der Chef der Hamas, Jahja Sinwar, könnte bei einem israelischen Armeeeinsatz im Gazastreifen getötet worden sein. Israel prüft derzeit die Identität der getöteten Kämpfer. Der Tod von Sinwar wäre ein entscheidender Schlag gegen die Hamas.
Vor dem Hintergrund eines drohenden Angriffs des Iran auf Israel soll am Donnerstag über eine Waffenruhe im Gazastreifen und eine Freilassung der dort festgehaltenen Geiseln verhandelt werden.
Bei einem israelischen Luftangriff auf eine Schule im Gazastreifen sind mindestens 90 Menschen ums Leben gekommen. Die Schule diente als Zufluchtsort für Binnenflüchtlinge.
US-Präsident Joe Biden hat Ägypten und Katar aufgefordert, Druck auf die islamistische Palästinenserorganisation Hamas zur Freilassung von Geiseln im Rahmen der Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen auszuüben.
Unmittelbar vor der Ankunft einer Delegation der radikalislamischen Hamas in Ägypten hat sich ein ranghoher Vertreter der Palästinenserorganisation positiv zu dem jüngsten Vorschlag Israels für ein Abkommen geäußert.
Wenige Tage vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan zeichnet sich bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazakrieg weiter keine Einigung ab
Israel und die islamistische Hamas haben nach Angaben des Vermittlers Katar eine Einigung zur Versorgung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln mit Medikamenten erzielt.