Zwei Hinrichtungen erschüttern die USA: Trotz Protesten wurde Marcellus Williams in Missouri exekutiert. Er beteuerte bis zuletzt seine Unschuld. Auch in Texas fand eine weitere umstrittene Hinrichtung statt.
Ein deutscher Staatsbürger wurde in Belarus wegen "Terrorismus" und "Söldnertum" zum Tode verurteilt. Die Bundesregierung setzt sich intensiv für den Mann ein. Lesen Sie weiter, um mehr über diesen erschütternden Fall zu erfahren.
Für die Listung einer Organisation als "terroristisch" muss es laut dem gemeinsamen Standpunkt der EU unter anderem Ermittlungen in einem Mitgliedsland geben.
Ein 23-jähriger Mann, der bei einer Straßenblockade in Teheran ein Mitglied der paramilitärischen Basidsch-Milizen verletzt haben soll, wurde hingerichtet.
Bei Demonstrationen für den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny sind am Mittwoch in Russland nach Angaben einer unabhängigen Beobachtergruppe bereits fast 200 Menschen festgenommen worden.
Die Junta spricht von weitaus geringeren Todesfallzahlen; ein Militärsprecher gab die Zahl der getöteten Zivilisten am Freitag mit 248 an. Auch das sind 248 Menschen zu viel!
Nach einem Dementi aus Riad hat die UN-Berichterstatterin Agnès Callamard bekräftigt, dass sie wegen ihrer Untersuchung der Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi von einem hochrangigen saudiarabischen Beamten bedroht wurde.
Zur Begründung wurde eine "inakzeptable Einmischung" in Irans "innere Angelegenheiten" angeführt, wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete.
Das Todesurteil des 52-jährigen Dustin Lee Honken sei am Freitagnachmittag (Ortszeit) im Gefängnis von Terre Haute im Bundesstaat Indiana vollstreckt worden, teilte das US-Justizministerium mit. Zuvor hatte es 17 Jahre lang keine Vollstreckungen der Todesstrafe auf Bundesebene gegeben.
Das Oberste Gericht der USA hat grünes Licht für die Wiederaufnahme von Hinrichtungen auf Bundesebene gegeben. Die Richter nahmen am Dienstag die einstweilige Verfügung einer unteren Instanz zurück,...
Lediglich die Türkei und die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats durften ab und an Beobachter zu dem Prozess entsenden, aber nichts über dessen Inhalte bekanntmachen.
So solle künftig die Einhaltung internationaler Menschenrechtsstandards hinsichtlich körperlicher Bestrafungen in Saudi-Arabien gewährleistet werden, heißt es in der jüngst getroffenen Entscheidung des Gerichtshofes.