Unicef-Bericht enthüllt: 370 Millionen Mädchen leiden unter sexuellen Übergriffen
Besonders in Afrika südlich der Sahara ist die Lage dramatisch. Über 370 Millionen Mädchen sind betroffen. Erfahre mehr über die alarmierenden Details.
Besonders in Afrika südlich der Sahara ist die Lage dramatisch. Über 370 Millionen Mädchen sind betroffen. Erfahre mehr über die alarmierenden Details.
In letzter Zeit hat es im Iran eine massive Hinrichtungswelle gegeben - kurz gesagt, einen Amoklauf.
Der Iran verweigert der inhaftierten Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi notwendige medizinische Versorgung, wie UN-Experten berichten. Die 52-jährige Menschenrechtsaktivistin leidet im Gefängnis unter gesundheitlichen Problemen, doch die iranischen Behörden halten sie weiterhin fest.
Der Zusammenhang zwischen Aluminium in Autos und Zwangsarbeit in Chinas nordwestlicher Region Xinjiang
Neueste Trends im Personalwesen (HR) im Jahr 2024 - Neue Schlüsselbereiche und Funktionen
Nach neuen Enthüllungen im Skandal um Nestlé-Mineralwasser: foodwatch fordert Rückruf aller betroffenen Produkte in Deutschland.
Bericht: Iran richtete 2023 mindestens 843 Menschen hin
... eine Hungersnot zu verhindern und den Verpflichtungen der Resolution 2417 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen nachzukommen.
Journalisten im Libanon wahrscheinlich von israelischem Panzergeschoss getroffen
Israels Armee kündigt Evakuierung von Babys aus Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza an
Die deutsch-iranische Stand-Up-Künstlerin und Menschenrechtsaktivistin Enissa Amani ist Schirmfrau des diesjährigen Human Rights Film Festival Berlin.
Die WTA verdiene Anerkennung für ihre anfängliche Boykott-Haltung, sagte Yaqiu Wang von HRW, "doch die Entscheidung, ...
Tausende ukrainische Kinder sind seit Beginn des russischen Angriffskrieges verschwunden
Human Rights Watch: Angriff auf Bahnhof von Kramatorsk in der Ukraine war Kriegsverbrechen
NGO kritisiert Großbritannien und USA wegen Vertreibung Indigener von Chagos-Inseln
Der international bekannte iranische Filmregisseur Jafar Panahi ist nach sieben Monaten Haft auf Kaution freigelassen worden.
Atefeh Ahmadi ist aus ihrem Heimatland geflohen und hat in Deutschland Asyl beantragt.
Damit verdoppelt sich die Zahl der Hinrichtungen im Zuge der Proteste im Iran auf vier.
Die Innenminister der Mitgliedsländer stimmten dem am Donnerstag in Brüssel geschlossen zu, wie der tschechische EU-Ratsvorsitz mitteilte.
Ein 23-jähriger Mann, der bei einer Straßenblockade in Teheran ein Mitglied der paramilitärischen Basidsch-Milizen verletzt haben soll, wurde hingerichtet.
"Da muss was passieren. Sonst wird die WM wirklich zur WM der Schande, die auf dem Rücken der ausgebeuteten Arbeiter entstanden ist."
10.000 Euro Spende an Human Rights Watch
IHR: Iraner nach Feiern von WM-Niederlage getötet
Nach dem Freitagsgebet erföffnen die Garden das Feuer auf die Demonstrierenden
Der UN-Menschenrechtsrat hat eine internationale Untersuchung der blutigen Niederschlagung der Proteste im Iran beschlossen.
Aktivisten befürchten blutige Niederschlagung von Protesten in Mahabad im Iran
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch sieht die FIFA bei einer Einführung eines Entschädigungsfonds für die Hinterbliebenen der gestorbenen Gastarbeiter in Katar in der Pflicht.
Die UNO geht auf der Klimakonferenz in Scharm el-Scheich Vorwürfen nach, denen zufolge es Überwachungsmaßnahmen und anderes Fehlverhalten ägyptischer Sicherheitskräfte gegeben habe.
Die Außenminister der Europäischen Union wollen die Sanktionen gegen den Iran verschärfen.
Sportler solidarisieren sich mit Protestierenden nach Tod der Kurdin im Iran
Die neue italienische Regierung hat die heftige Kritik von humanitären Helfern an ihrer Entscheidung, nur einen Teil der Migranten an Bord von Rettungsschiffen an Land zu lassen, zurückgewiesen.
Souveränität und Völkerrecht: Das koloniale Problem dieses europäischen und Münsteraner Konzepts auf dem G7-Gipfel. Ein Kommentar.
Katar lehnt Entschädigungsfonds für tote und verletzte Arbeiter ab
Demonstranten im Iran gehen trotz Warnung der Revolutionsgarden auf die Straße
Hossein Salami will alle erschießen lassen / Aktivisten: Sicherheitskräfte im Iran nehmen Krankenhaus unter Beschuss
Einen Monat nach der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten in der iranischen Stadt Sahedan im Südosten des Landes haben Sicherheitskräfte laut Aktivisten dort erneut auf Demonstrierende geschossen.
Im Vorfeld der Fußball-WM hat die katarische Polizei offenbar willkürlich Personen aus der LGBT-Gemeinschaft festgenommen und misshandelt.
Wegen der brutalen Gewalt gegen Demonstranten im Iran haben die Außenminister der Europäischen Union Sanktionen gegen die Sittenpolizei und weitere Verantwortliche des Landes verhängt.
Wegen der brutalen Gewalt gegen Demonstranten im Iran haben die Außenminister der Europäischen Union Sanktionen gegen die Sittenpolizei und weitere Verantwortliche des Landes verhängt.
und "Die Mullahs sollen sich verziehen!" Proteste im Iran und Brand und Zusammenstöße in berüchtigtem Gefängnis
US-Präsident Joe Biden hat den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Massenproteste im Iran seine Solidarität versichert.
Bei den Protesten im Iran sind in den vergangenen Wochen nach Angaben von Menschenrechtsgruppen mindestens 108 Menschen getötet worden, darunter 28 Kinder.
Die iranische Justiz ermittelt laut Medienberichten gegen den früheren Bayern-Profi Ali Karimi wegen des Vorwurfs, die Proteste nach dem Tod der Iranerin Mahsa Amini unterstützt zu haben.
Die Proteste im Iran nach dem Tod der jungen Kurdin Mahsa Amini reißen nicht ab.
Die Proteste im Iran nach dem Tod der von der Sittenpolizei festgenommenen 22-jährigen Mahsa Amini gehen bereits in die dritte Woche.
Irans Präsident Ebrahim Raisi hat das "Chaos" durch die Proteste nach dem Tod einer jungen Frau in Polizeigewahrsam verurteilt und mit einem harten Vorgehen gegen Demonstranten gedroht.
Bei den Protesten im Iran nach dem Tod einer jungen Frau hat sich die offizielle Zahl der Todesopfer fast verdoppelt.
Tausende demonstrieren im Iran für das Tragen von Kopftüchern
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat das gewaltsame Vorgehen gegen Demonstranten im Iran nach dem Tod einer von der Sittenpolizei festgenommenen Frau scharf verurteilt und will das Thema vor den UN-Menschenrechtsrat bringen.
Bei den Protesten nach dem Tod einer jungen Iranerin nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei sind mindestens drei Menschen getötet worden.
Die Vereinten Nationen haben "schwere Menschenrechtsverletzungen" in der chinesischen Region Xinjiang angeprangert und sehen Hinweise auf "Verbrechen gegen die Menschlichkeit"
Hinrichtungen in einer "entsetzlichen Geschwindigkeit"
Am 16.-25. Juni findet das "Kompost Festival" an verschiedenen Orten Münsters statt, wodurch auch ein Kurzfilm zu Stande kommt.
Der Äthiopische Menschenrechtsrat im Maxim-Gorki-Theater erhält den Amnesty-Menschenrechtspreis 2022.
Die EU reduziert die militärische Ausbildungsmission in Mali drastisch.
Zum zweiten Mal binnen weniger Tage reist eine deutsche Ministerin in den westafrikanischen Krisenstaat Mali:
Lambrecht bekräftigt bei dem Besuch in Mali den Zweifel an Bundeswehreinsätzen in dem westafrikanischen Krisenstaat.
Die Organisationen seien "dafür bestraft worden, dass sie die Menschenrechte verteidigt und den russischen Behörden die Wahrheit gesagt haben ...
Handicap International fordert Einhaltung des Völkerrechts
Die Strafanzeige gegen den illegalen Export von einer Überwachungssoftware zeigt Wirkung.
Katar-WM: Der SPD-Chef Klingbeil erwartet eine klare Haltung des Fußballs.
Es kam mittlerweile zu tausenden von Toten allein in Mariupol nach einem Monat Ukraine-Krieg.
Die ukrainischen Behörden vermelden einen Angriff auf Mariupol mit "extrem starken Bomben".
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat bereits vor dem Ende der Winterspiele in Peking am Sonntag ein enttäuschtes Fazit gezogen und das IOC stark kritisiert.
Die Filmwerkstatt Münster startet ein kollektives Filmprojekt im Münsterland.
Die Olympiateilnehmer lassen sich die Meinung nicht verbieten und kritisieren China als Austragungsort.
Amnesty International wirft Israel in einem umstrittenen Bericht "Apartheid" vor.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch ruft zum Boykott der Peking-Spiele auf.
Auch Australien wird keine Regierungsvertreter zu den Olympischen Winterspielen in Peking (4. bis 20. Februar) entsenden.
Der diplomatische Olympia-Boykott der USA ist für Human Rights Watch ein "Schritt in die richtige Richtung".
Die USA sind besorgt über die Berichte von Hinrichtungen von früheren Sicherheitskräfte in Afghanistan.
Polen schränkt den Zugang zum Grenzgebiet mit Belarus weiterhin ein.
Suu Kyi muss sich in Myanmar auch wegen Korruption vor Gericht verantworten
Hilfsorganisationen werfen Athen "Abschottungspolitik" gegenüber Asylbewerbern vor
"Ein Wendepunkt" für Menschen mit Behinderung
Rackete war im Juni 2019 in Italien festgenommen worden, nachdem sie das Rettungsschiff Sea-Watch 3 mit dutzenden Flüchtlingen an Bord entgegen eines behördlichen Verbots in einen Hafen der Insel Lampedusa gesteuert hatte.
Die Route zwischen Nordafrika und Sizilien ist jedoch zugleich eine der gefährlichsten Flüchtlingsrouten. Seit Januar sind mehr als 8600 Menschen in Italien angekommen, 65 weitere in Malta. 359 Menschen starben nach Angaben der IOM.
"Das ist eine weltweite Gesundheitskrise, und die außergewöhnlichen Umstände der Covid-19-Pandemie verlangen nach außergewöhnlichen Maßnahmen", erklärte die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai am Mittwoch.
Die Flüchtlinge an Bord der "Ocean Viking", die Hälfte davon unbegleitete Minderjährige, gingen im Hafen von Augusta an Land. Sie waren am vergangenen Dienstag aus zwei überfüllten Schlauchbooten im zentralen Mittelmeer gerettet worden.
Die Junta spricht von weitaus geringeren Todesfallzahlen; ein Militärsprecher gab die Zahl der getöteten Zivilisten am Freitag mit 248 an. Auch das sind 248 Menschen zu viel!
Nach dreitägigen Kämpfen haben Dschihadisten im Nordosten Mosambiks eine Kleinstadt in unmittelbarer Nähe eines internationalen Erdgas-Megaprojekts unter ihre Kontrolle gebracht.
Der Fußball-Weltverband FIFA wird die deutsche Nationalmannschaft wegen ihrer Trikot-Aktion in Richtung Katar nicht sanktionieren.
muskelkranke rollstuhlfahrerin malt und macht ausstellungen
Gute Planung und erzwungene Spontaneität im Rahmen der Priorisierung
Saudi-Arabien zieht für die kommenden drei Jahre nicht in den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ein: Als einziger Bewerberstaat fiel der Golfstaat bei der Wahl der Mitglieder für das UN-Gremium am Dienstag (Ortszeit) durch.
Tatsächlich erfüllt das Schiff alle Sicherheitsvorgaben des deutschen Flaggenstaates, wie die deutschen Behörden Sea-Watch erst im Juli bestätigt hatten.
Arbeitskräfte in dem Emirat müssten monatlich mindestens 1000 Riyal (231 Euro) Lohn für einen Monat Vollzeitarbeit bekommen, teilte das Arbeitsministerium in Doha am Sonntag mit.
Vorbei ist die Odyssee der Menschen jedoch noch nicht: Die "Sea Watch 4" mit rund 350 Menschen an Bord sucht nun einen Hafen zum Anlegen.
"Angesichts der gefährlichen Situation" habe sie ein Patrouillenboot zu der rund 90 Kilometer südöstlich der italienischen Insel Lampedusa liegenden "Louise Michel" entsandt, teilte die italienische Küstenwache mit.
Auch die Organisation Ärzte ohne Grenzen schließt sich an, sie wird den von der Organisation Sea Watch operativ geleiteten Einsatz medizinisch unterstützen.
Eigentlich hätten am Freitag die Olympischen Sommerspiele in Tokio eröffnet werden sollen. Wegen der Corona-Pandemie wurde die prestigeträchtige Veranstaltung aber exakt ein Jahr verschoben.
"Schwimmendes Gefängnis": Coronavirus hält Tausende auf Kreuzfahrtschiffen fest
Human Rights Watch hat China den "heftigsten Angriff" aller Zeiten auf die Menschenrechte vorgeworfen
"Zahlreiche Fakten und Beweise" hätten gezeigt, dass Human Rights Watch "mit verschiedenen Mitteln radikale anti-chinesische" Demonstranten in Hongkong unterstützt und sie dazu ermutigt habe, sich an "extremistischen, gewalttätigen und kriminellen Aktivitäten" zu beteiligen, sagte Geng
"Wir erwarten weitere Repressionen. Wir müssen uns aktiv auf den Kampf vorbereiten", rief Sham der Menschenmenge zu
R. habe als Chef der Geheimdiensteinheit die Abläufe in dem Gefängnis kontrolliert und sei dadurch auch für den Tod von mindestens 58 Gefangenen verantwortlich
400 hochrangige Gäste aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft sind der Einladung des The Pearson Institute For The Study And Resolution Of Global Conflicts an der Universität Chicago zum diesjährigen The Pearson Global Forum am 18./19. Oktober in Berlin gefolgt