Tod der Islamischen Dschihad-Führer in Syrien
Zwei hochrangige Anführer der Palästinensermiliz Islamischer Dschihad wurden bei einem israelischen Luftangriff in Syrien getötet.
Zwei hochrangige Anführer der Palästinensermiliz Islamischer Dschihad wurden bei einem israelischen Luftangriff in Syrien getötet.
Eine gefährliche Desinformationskampagne zielt auf die deutschen Soldaten der UN-Friedenstruppe. Doch was steckt wirklich hinter den Anschuldigungen?
Der Süden von Beirut wird erneut von Israel bombardiert, nachdem die Armee eine dringende Evakuierungsaufforderung herausgegeben hat.
Nach den jüngsten Angriffen auf die UN-Friedensmission im Libanon fordert der UN-Sicherheitsrat sofortige Maßnahmen zum Schutz der Blauhelme. Doch wer steckt hinter den Attacken, die mehrere Soldaten verletzten?
Nach der verheerenden Explosion von Hisbollah-Pagern im Libanon im September bestätigt Netanjahu erstmals öffentlich seine Rolle. Der Angriff führte zu einem heftigen Vergeltungskrieg.
Israel greift erneut Ziele im Libanon an – mindestens 38 Tote, darunter auch sechs Rettungskräfte.
Die US-Regierung meldet Fortschritte in den Verhandlungen um eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah. Doch während Gespräche stattfinden, eskalieren die Angriffe – ein gefährliches Spiel um Frieden.
Die Umstände des Vorfalls sind unklar, der Fahrer wurde "neutralisiert".?
Israel bombardierte mehrere Hisbollah-Waffenfabriken im Süden Beiruts, während sich die Miliz an der Grenze zu Israel erbitterte Gefechte mit israelischen Truppen lieferte. Gleichzeitig wurden auf einer Libanon-Hilfskonferenz in Paris 800 Millionen Euro humanitäre Unterstützung zugesagt.
Israel hat die Tötung von Haschem Safieddin, einem hochrangigen Kommandeur der Hisbollah und potenziellen Nachfolger von Hassan Nasrallah, in Beirut bestätigt.
Panik brach in Beirut und Baalbek aus. Israel verstärkt seine Angriffe entlang der Grenze zum Libanon.
"Revolutionsgarden-Chef Salami: Iranische Reaktion auf israelische Angriffe wird heftig"
Nach heftigen Raketenangriffen der Hisbollah auf Israel eskaliert der Konflikt weiter. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu kündigt harte Vergeltungsmaßnahmen gegen die libanesische Miliz an
Ein Angriff der Hisbollah auf eine israelische Militärbasis fordert vier Tote und viele Verletzte. Die Drohnenoffensive trifft Israel hart und könnte den Konflikt weiter eskalieren lassen. Die UN-Friedenstruppen geraten zunehmend zwischen die Fronten.
Die UNO und mehrere NGOs haben scharf gegen die willkürlichen Festnahmen von UN- und NGO-Mitarbeitern im Jemen protestiert. Sie fordern die sofortige Freilassung der Inhaftierten durch die Huthi-Miliz.
Die UN-Friedenstruppe Unifil warnt vor einem katastrophalen regionalen Konflikt, während die Kämpfe zwischen Israel, Hisbollah und Hamas eskalieren. Welche Folgen drohen für die Region? Lesen Sie mehr.
Israel setzt seine Luftangriffe auf den Süden Beiruts fort, möglicherweise im Visier: der mutmaßliche Nachfolger von Hisbollah-Chef Nasrallah. Währenddessen spitzen sich die Kämpfe im Grenzgebiet zu Israel zu. Wie wird sich die Lage weiterentwickeln?
Trotz massiver Luftangriffe Israels auf die Hisbollah im Libanon und wachsender Spannungen mit dem Iran sieht US-Präsident Joe Biden noch Hoffnung, einen umfassenden Krieg im Nahen Osten zu verhindern.
Bei den ersten Bodengefechten im Libanon seit Beginn der israelischen Offensive sind acht israelische Soldaten gefallen. Gleichzeitig warnt der Iran Israel vor Vergeltungsmaßnahmen nach dem Raketenangriff auf israelisches Gebiet.
Die Bundesregierung evakuiert weitere 130 besonders gefährdete Deutsche aus dem Libanon.
Nach Raketenangriffen des Irans auf Israel spitzt sich die Lage im Nahen Osten zu. Die israelische Armee warnt vor einem umfassenden Angriff, während die USA die Situation aufmerksam verfolgen.
Nach dem israelischen Luftangriff und dem Tod von Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah warnt Außenministerin Annalena Baerbock vor einer möglichen Destabilisierung des gesamten Libanons und sieht die Region in Gefahr einer Gewaltspirale.
Die Hisbollah-Miliz hat den Tod ihres langjährigen Anführers Hassan Nasrallah nach einem israelischen Angriff bestätigt. Der Tod des mächtigen Anführers markiert einen Wendepunkt im Nahost-Konflikt.
Während internationale Appelle zur Deeskalation zunehmen, verschärft sich die Lage zunehmend. Ein hochrangiger Hisbollah-Kommandeur wurde getötet.
Israels militärische Operationen gegen die Hisbollah im Libanon eskalieren. Mit über 800 Angriffen auf Hisbollah-Ziele und dramatisch steigenden Opferzahlen steht die Region am Rande eines neuen Krieges.
Hisbollah intensiviert ihre Angriffe auf Israel. Experten warnen vor einer Ausweitung des Konflikts, während weltweit die Sorge um eine neue Eskalationsstufe zunimmt.
Nach massiven Explosionen im Libanon, die dutzende Hisbollah-Mitglieder töteten, antwortete Israel mit heftigen Luftangriffen auf Raketenstellungen der Miliz. Die Eskalation zwischen beiden Seiten spitzt sich weiter zu.
Die Hisbollah hat den Tod von 20 Mitgliedern durch eine Reihe mysteriöser Explosionen im Libanon bestätigt. Während die Ursache der Detonationen unklar bleibt, verdächtigt die Miliz Israel und droht mit Vergeltung. Die Lage in der Region spitzt sich weiter zu.
Die Hisbollah-Miliz hat als Vergeltung für die Tötung ihres Militärchefs Fuad Schukr einen Großangriff auf Israel gestartet. Drohnen und 320 Raketen treffen das Land, Israel ruft den Ausnahmezustand aus. Droht eine neue Eskalation im Nahen Osten?
Drei Tote und 87 Verletzte: Israels Vergeltungsangriff auf Hodeida sorgt für große Zerstörung und entfachte erneut die Spannungen in der Region. Lesen Sie mehr über die Hintergründe und die Reaktionen.
Zahlreiche Stützpunkte der israelischen Armee im Norden von schiitischer Hisbollah mit Raketen und Drohnen angegriffen
Allianz: Weltweit 2023 weniger Frachter verloren gegangen - Geisterschiffe machen immer mehr Sorgen
Eskalation in Nahost: Iran greift erstmals direkt Israel an
US-Regierungsvertreter: Zwei Tote bei Huthi-Angriff auf Schiff im Golf von Aden
Deutsche Fregatte "Hessen" wehrt erstmals Huthi-Angriff im Roten Meer ab
Hoffentlich kommen sie heil zurück - Bundestag beschließt Mandat für Marine-Einsatz am Roten Meer
Die Deutsche Marine erwartet einen äußerst gefährlichen Einsatz im Roten Meer im Rahmen einer geplanten Beteiligung an einer EU-Mission zum Schutz der Seewege.
US-Außenminister Antony Blinken hat bei einem Besuch in Katar angekündigt, Israel am Mittwoch eine Antwort der ...
Pro-iranische Huthi-Miliz kündigt nach britischen und US-Angriffen Vergeltung an
Streitkräfte der USA und Großbritanniens haben am Samstag nach eigenen Angaben dutzende Ziele der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz im Jemen beschossen.
Der britische Ölriese Shell hat seinen Verkehr im Roten Meer einem US-Medienbericht zufolge für ...
Sie forderten US-Präsident Joe Biden auf, die militärische und finanzielle Unterstützung für Israel zu beenden.
Die Bundesregierung will sich einem Medienbericht zufolge mit einem Kriegsschiff an
Russland hat die Angriffe der USA und Großbritanniens auf Stellungen der Huthi-Miliz ...
Die USA haben nach ihren gemeinsamen Luftangriffen mit Großbritannien auf Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen erneut ein Ziel der Miliz bombardiert.
Nach ihren Bombardements von Stellungen der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen haben die USA versichert, dass sie nicht auf einen bewaffneten Konflikt mit Teheran zusteuern wollen.
Nach dem heftigsten Drohnenangriff auf internationale Schifffahrtswege im Roten Meer hat die britische Regierung der ...
Das Rote Meer ist eine zentrale Handelsstraße, über die bis zu zwölf Prozent des Welthandels abgewickelt wird.
Israel verstärkt ungeachtet internationaler Kritik und mahnender Worte des Verbündeten USA seinen Militäreinsatz im Gazastreifen.
Biden hob die "Notwendigkeit" hervor, die Zivilbevölkerung zu schützen und den Menschen zu erlauben, sich vor Kampfhandlungen in Schutz zu bringen.
"Wir wissen, dass der Iran maßgeblich an der Planung der Einsätze gegen Handelsschiffe im Roten Meer beteiligt war", sagte ...
US-Zerstörer im Roten Meer schießt 14 vom Jemen aus abgefeuerte Drohnen ab
Baerbock: Arabische Staaten müssen Hamas zum Niederlegen der Waffen auffordern
Israel weitet Bodenoffensive im gesamten Gazastreifen aus
US-Militär: US-Zerstörer von Drohnen im Roten Meer angegriffen
Durchsuchungen bei mutmaßlichen Hisbollah-Mitgliedern in Region Hannover
Armee: Israel reagiert mit Artilleriefeuer auf Hisbollah-Beschuss aus Südlibanon
Biden warnt "andere israel-feindliche Akteure" vor "Ausnutzen der Situation"
Die Ukraine bereitet sich derzeit auf eine umfangreiche Gegenoffensive vor.
Waffenruhe im Sudan um 72 Stunden verlängert
Die Bundeswehr flog nach eigenen Angaben seit Sonntag mehr als 700 Menschen aus dem Sudan aus.
In Berlin ist eine erste Bundeswehrmaschine im Rahmen der Evakuierungsaktion aus dem Sudan gelandet.
Bei der UNO gingen Berichte über sexuelle Gewalt gegen humanitäre Helfer ein, Diplomaten wurden angegriffen.
Blinken fordert in Telefonat mit Generälen im Sudan: Waffenruhe!
Fast 100 Zivilisten im Sudan während des Kampfes zwischen der Armee und der Miliz getötet
Saudiarabische Delegation zu Friedensverhandlungen im Jemen
Bundestag stuft Verfolgung der Jesiden durch IS-Miliz im Nordirak als Völkermord ein.
Munition auf Fischkutter auf dem Weg vom Iran in den Jemen beschlagnahmt.
US-Milizgründer wegen Kapitol-Sturms der "aufrührerischen Verschwörung" schuldig
Nach seiner Ankündigung einer möglichen Bodenoffensive gegen kurdische Stellungen in Syrien haben Washington und Moskau beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan Zurückhaltung angemahnt.
Die Sicherheitskräfte in Somalias Hauptstadt Mogadischu haben nach rund 30 Stunden die Belagerung eines Hotels durch die islamistische Shebab-Miliz beendet
Die Konfliktparteien im Jemen haben den ursprünglich bis Donnerstagabend geltenden Waffenstillstand im letzten Moment verlängert.
Der Iran verfügt nach eigenen Angaben über eine unterirdische Luftwaffenbasis für Drohnen.
Der Ölriese Saudi Aramco hat angesichts der hohen Energiepreise den iPhone-Hersteller Apple als wertvollstes Unternehmen der Welt entthront.
Es kam zu mindestens 16 Toten bei zwei Anschlägen in Afghanistan.
Die IS-Miliz ernennt nach dem Tod ihres bisherigen Anführers den neuen Chef.
Bei einem Einsatz von US-Spezialeinheiten in Syrien ist der Anführer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), Abu Ibrahim al-Haschimi al-Kuraischi, getötet worden.
Es gab mehr als 135 Tote bei den Gefechten nach dem IS-Angriff auf das Gefängnis in Syrien.
Wegen des Sturms auf das US-Kapitol vor einem Jahr haben die Behörden den Gründer der bekannten rechtsextremen Gruppierung Oath Keepers festgenommen ...
Die Bundesanwaltschaft hat zwei ehemalige Bundeswehrsoldaten wegen des Verdachts festnehmen lassen, dass sie eine terroristische Vereinigung gründen wollten.
Unicef: Seit 2014 mehr als 10.000 Kinder im Jemen getötet oder verstümmelt.
Regionalgipfel im Irak berät über Kampf gegen IS-Miliz
Der Vormarsch der radikalislamischen Taliban hat innerhalb Afghanistans zehntausende Menschen in die Flucht getrieben.
Die Taliban setzen ihre Blitzoffensive im Norden Afghanistans fort:
Hisbollah-Chef: Miliz will keinen Krieg mit Israel im Libanon
Afghanistan:
Es ist die Abkehr vom "America first" seines Vorgängers Donald Trump: In seiner ersten außenpolitischen Grundsatzrede hat US-Präsident Joe Biden eine stärkere Führungsrolle seines Landes und eine Rückkehr zu traditionellen Bündnissen angekündigt.
Die Regierung des neuen US-Präsidenten Joe Biden unterbricht Waffenlieferungen an Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Ergänzung zur Meldung: https://m2.stadt40.de/a/7117/osterreich-unter-schock-nach-anschlag-von-is-anhanger
Die Shebab-Miliz erklärte laut der auf die Beobachtung islamistischer Websites spezialisierten US-Gruppe Site, ihre Kämpfer hätten "die Kontrolle über das Hotel" übernommen, es handele sich um eine "Märtyrer-Operation".
In dem Land ist die medizinische Grundversorgung wegen der jahrelangen Kämpfe zusammengebrochen. Hilfsorganisationen fürchten eine Katastrophe, sollte die Pandemie auf das Land übergreifen.
Der stellvertretende Chef der Gruppierung Harakat al-Nudschaba, Nasser al-Schemmari, erklärte am Dienstag, die bewaffneten "Kräfte des Widerstands" gegen die USA würden sich zu einer "einzigen Organisation" zusammenschließen, "um auf Washington zu reagieren"
"Wir sind uns einig, dass die Fortsetzung der Anti-IS-Mission weiter notwendig ist." Kramp-Karrenbauer fügte hinzu, weder sei bislang die Miliz Islamischer Staat (IS) nachhaltig besiegt noch sei das Ziel erreicht, eigenständige Strukturen bei den irakischen Sicherheitskräften zu schaffen
Bei den Toten handele es sich um einen US-Soldaten und zwei zivile Vertragspartner des Pentagons, teilte die US-Armee am Sonntag mit. Zwei weitere Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums wurden verletzt
Friedrich Roeingh zum Iran-USA-Konflikt
Tausende Kämpfer und Anhänger der pro-iranischen Hasched-al-Schaabi-Miliz durchbrachen die Außenwand des hochgesicherten Botschaftsgeländes
Bisher liege die Opferzahl bei 76 Toten und rund 70 Verletzten, sagte der Leiter des privaten Ambulanzdienstes Aamin Ambulance, Abdukadir Abdirahman Hadschi, der Nachrichtenagentur AFP. Unter den Opfern waren nach Polizeiangaben zahlreiche Studenten sowie zwei türkische Staatsbürger
Die israelische Armee teilte mit, sie sei zu weiteren Einsätzen bereit, um "allen Versuchen, israelischen Zivilisten Schaden zuzufügen", entgegenzutreten
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat von den USA eine Auslieferung des Anführers der kurdisch dominierten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) gefordert. Maslum Abdi sei ein "Terrorist", sagte Erdogan