Die Ratingagentur Moody's hat Israels Kreditwürdigkeit wegen des Konflikts im Gazastreifen und der Hisbollah-Eskalation im Libanon erneut gesenkt. Die geopolitischen Risiken schaden der israelischen Wirtschaft massiv.
Nach dem israelischen Luftangriff und dem Tod von Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah warnt Außenministerin Annalena Baerbock vor einer möglichen Destabilisierung des gesamten Libanons und sieht die Region in Gefahr einer Gewaltspirale.
Die Hisbollah-Miliz hat den Tod ihres langjährigen Anführers Hassan Nasrallah nach einem israelischen Angriff bestätigt. Der Tod des mächtigen Anführers markiert einen Wendepunkt im Nahost-Konflikt.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu erteilt dem Vorschlag für eine 21-tägige Waffenruhe im Libanon eine Absage. Die Armee soll ihre Kämpfe gegen die Hisbollah "mit voller Kraft" fortsetzen.
Nach intensiven Angriffen zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz rufen mehrere Staaten zu einer 21-tägigen Waffenruhe auf. Wird die Diplomatie in diesem eskalierenden Konflikt eine Lösung finden?
Israels militärische Operationen gegen die Hisbollah im Libanon eskalieren. Mit über 800 Angriffen auf Hisbollah-Ziele und dramatisch steigenden Opferzahlen steht die Region am Rande eines neuen Krieges.
Hisbollah intensiviert ihre Angriffe auf Israel. Experten warnen vor einer Ausweitung des Konflikts, während weltweit die Sorge um eine neue Eskalationsstufe zunimmt.
Nach massiven Explosionen im Libanon, die dutzende Hisbollah-Mitglieder töteten, antwortete Israel mit heftigen Luftangriffen auf Raketenstellungen der Miliz. Die Eskalation zwischen beiden Seiten spitzt sich weiter zu.
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon spitzt sich dramatisch zu. Nach tödlichen Explosionen und nächtlichen Luftangriffen wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation. Das Auswärtige Amt warnt deutsche Staatsbürger.
Die Hisbollah hat den Tod von 20 Mitgliedern durch eine Reihe mysteriöser Explosionen im Libanon bestätigt. Während die Ursache der Detonationen unklar bleibt, verdächtigt die Miliz Israel und droht mit Vergeltung. Die Lage in der Region spitzt sich weiter zu.
Ein Vorort von Beirut wurde durch mysteriöse Explosionen erschüttert. Betroffen sind alte Walkie-Talkies des japanischen Herstellers Icom. Doch das Unternehmen hat die Produktion dieser Geräte seit einem Jahrzehnt eingestellt. Was steckt wirklich dahinter?
Nach einer neuen Welle von Explosionen im Libanon mit 14 Toten und über 450 Verletzten hat die Hisbollah Israel die Verantwortung zugeschrieben und mit Vergeltung gedroht. Der UN-Sicherheitsrat reagiert mit einer Dringlichkeitssitzung.
Nach der tödlichen Explosion hunderter Pager der Hisbollah im Libanon bestreiten die taiwanische Firma Gold Apollo und ihr ungarischer Partner BAC Consulting die Herstellung der Geräte. Israel wird von Hisbollah beschuldigt, hinter dem Anschlag zu stecken.
Einen Tag nach tödlichen Explosionen im Libanon haben erneute Detonationen von Kommunikationsgeräten mindestens drei Menschen das Leben gekostet und über 100 verletzt. Die Hisbollah beschuldigt Israel, während die Lage im Land immer angespannter wird.
Nach einer erneuten Welle tödlicher Explosionen im Libanon wächst die Furcht vor einer weiteren Eskalation des Konflikts. Hisbollah beschuldigt Israel, während internationale Diplomaten Dringlichkeitssitzungen einberufen, um eine Waffenruhe zu erreichen.
Grünen-Chef Omid Nouripour dämpft Erwartungen an weitere Abschiebungen nach Afghanistan. Er betont, dass solche Aktionen nur in Ausnahmefällen möglich seien und warnt vor einer Legitimation der Taliban.
Die Hisbollah-Miliz hat als Vergeltung für die Tötung ihres Militärchefs Fuad Schukr einen Großangriff auf Israel gestartet. Drohnen und 320 Raketen treffen das Land, Israel ruft den Ausnahmezustand aus. Droht eine neue Eskalation im Nahen Osten?
Eine Woche nach dem Tod hochrangiger Hamas- und Hisbollah-Verantwortlicher bemühen sich die USA intensiv um eine Deeskalation der Lage im Nahen Osten. US-Außenminister Antony Blinken betont, dass sein Land "rund um die Uhr" daran arbeite, eine Beruhigung der Lage zu erreichen.
Drei Tote und 87 Verletzte: Israels Vergeltungsangriff auf Hodeida sorgt für große Zerstörung und entfachte erneut die Spannungen in der Region. Lesen Sie mehr über die Hintergründe und die Reaktionen.
Die Deutsche Marine erwartet einen äußerst gefährlichen Einsatz im Roten Meer im Rahmen einer geplanten Beteiligung an einer EU-Mission zum Schutz der Seewege.
Streitkräfte der USA und Großbritanniens haben am Samstag nach eigenen Angaben dutzende Ziele der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz im Jemen beschossen.
Die USA haben nach ihren gemeinsamen Luftangriffen mit Großbritannien auf Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen erneut ein Ziel der Miliz bombardiert.
Nach ihren Bombardements von Stellungen der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen haben die USA versichert, dass sie nicht auf einen bewaffneten Konflikt mit Teheran zusteuern wollen.
Nach seiner Ankündigung einer möglichen Bodenoffensive gegen kurdische Stellungen in Syrien haben Washington und Moskau beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan Zurückhaltung angemahnt.
Die Sicherheitskräfte in Somalias Hauptstadt Mogadischu haben nach rund 30 Stunden die Belagerung eines Hotels durch die islamistische Shebab-Miliz beendet
Bei einem Einsatz von US-Spezialeinheiten in Syrien ist der Anführer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), Abu Ibrahim al-Haschimi al-Kuraischi, getötet worden.
Wegen des Sturms auf das US-Kapitol vor einem Jahr haben die Behörden den Gründer der bekannten rechtsextremen Gruppierung Oath Keepers festgenommen ...
Die Bundesanwaltschaft hat zwei ehemalige Bundeswehrsoldaten wegen des Verdachts festnehmen lassen, dass sie eine terroristische Vereinigung gründen wollten.
Angesichts des raschen Vormarsches der radikalislamischen Taliban in Afghanistan kommt die Nato an diesem Freitag zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Es ist die Abkehr vom "America first" seines Vorgängers Donald Trump: In seiner ersten außenpolitischen Grundsatzrede hat US-Präsident Joe Biden eine stärkere Führungsrolle seines Landes und eine Rückkehr zu traditionellen Bündnissen angekündigt.
Die Shebab-Miliz erklärte laut der auf die Beobachtung islamistischer Websites spezialisierten US-Gruppe Site, ihre Kämpfer hätten "die Kontrolle über das Hotel" übernommen, es handele sich um eine "Märtyrer-Operation".
In dem Land ist die medizinische Grundversorgung wegen der jahrelangen Kämpfe zusammengebrochen. Hilfsorganisationen fürchten eine Katastrophe, sollte die Pandemie auf das Land übergreifen.
Der stellvertretende Chef der Gruppierung Harakat al-Nudschaba, Nasser al-Schemmari, erklärte am Dienstag, die bewaffneten "Kräfte des Widerstands" gegen die USA würden sich zu einer "einzigen Organisation" zusammenschließen, "um auf Washington zu reagieren"
"Wir sind uns einig, dass die Fortsetzung der Anti-IS-Mission weiter notwendig ist." Kramp-Karrenbauer fügte hinzu, weder sei bislang die Miliz Islamischer Staat (IS) nachhaltig besiegt noch sei das Ziel erreicht, eigenständige Strukturen bei den irakischen Sicherheitskräften zu schaffen
Bei den Toten handele es sich um einen US-Soldaten und zwei zivile Vertragspartner des Pentagons, teilte die US-Armee am Sonntag mit. Zwei weitere Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums wurden verletzt
Bisher liege die Opferzahl bei 76 Toten und rund 70 Verletzten, sagte der Leiter des privaten Ambulanzdienstes Aamin Ambulance, Abdukadir Abdirahman Hadschi, der Nachrichtenagentur AFP. Unter den Opfern waren nach Polizeiangaben zahlreiche Studenten sowie zwei türkische Staatsbürger
Die israelische Armee teilte mit, sie sei zu weiteren Einsätzen bereit, um "allen Versuchen, israelischen Zivilisten Schaden zuzufügen", entgegenzutreten
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat von den USA eine Auslieferung des Anführers der kurdisch dominierten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) gefordert. Maslum Abdi sei ein "Terrorist", sagte Erdogan