IAEA-Chef Rafael Grossi reist nach Teheran, um mit Iran führenden Politikern über das Atomprogramm zu verhandeln. Die geopolitische Lage spitzt sich zu – könnte der Iran erneut der internationale Zankapfel werden?
Nach monatelanger Kontroverse hebt China den Importstopp für japanische Meeresfrüchte auf. Trotz fortgesetzter Ablehnung der radioaktiven Wasserleitung in Fukushima gibt es eine neue Vereinbarung zwischen beiden Ländern.
Die Nähe der Kämpfe zwischen der Ukraine und Russland zum Atomkraftwerk in Kursk sorgt für große Besorgnis. IAEA-Chef Rafael Grossi sieht die Lage als äußerst gefährlich und warnt vor den möglichen Folgen eines militärischen Angriffs auf die Anlage.
Russlands Präsident Wladimir Putin erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ukraine: Ein angeblicher Angriff auf das Atomkraftwerk Kursk sorgt für internationale Besorgnis. Die Internationale Atomenergiebehörde wurde bereits informiert. Droht eine Eskalation?
Die ukrainische Armee hat ihre Offensive im Westen Russlands weiter intensiviert. Nach der Zerstörung wichtiger Brücken und einem Drohnenangriff auf ein Öllager wird die Lage zunehmend angespannter. Die Bundesregierung plant unterdessen keine neuen Hilfszahlungen.
Ein Feuer im Kühlturm des AKW Saporischschja hat die Spannungen zwischen Kiew und Moskau erneut angefacht. Die IAEA meldet keine Strahlengefahr, doch die Sorge um die Sicherheit bleibt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Ein Brand im umkämpften AKW Saporischschja sorgt für internationale Besorgnis. Wer steckt hinter dem Vorfall, und welche Risiken drohen? Lesen Sie weiter, um die Hintergründe zu erfahren.
Die Lage an der russisch-ukrainischen Grenze spitzt sich zu. Belarus schickt Verstärkung, während Blogger über gefangene russische Soldaten berichten. Droht nun eine atomare Eskalation?
Laut US-Außenminister Antony Blinken steht der Iran nur "eine oder zwei Wochen" vor der Herstellung von spaltbarem Material für eine Atomwaffe. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen und die internationalen Reaktionen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat wegen angeblicher Vorbereitungen der Ukraine auf den Einsatz einer "schmutzigen Bombe" eine schnellstmögliche Mission der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in dem Nachbarland gefordert.
Vor einer möglichen Zustimmung seines Lands zu einer Neuauflage des internationalen Atomabkommens hat der iranische Präsident Ebrahim Raisi von den USA "Garantien" verlangt, dass sie von der Übereinkunft nicht wieder abrücken werden.
Der Präsident der ukrainischen Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks Saporischschja hat den russischen Besatzern die Verschleppung, Folter und Tötung von ukrainischen Mitarbeitern vorgeworfen.
Angesichts des anhaltenden Beschusses rund um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja hat der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan dem russischen Präsidenten Wladimir Putin seine Vermittlung angeboten
Nach dem Aufbruch eines Expertenteams der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja hat die russische Armee nach ukrainischen Angaben die nahe gelegene Stadt Enerhodar beschossen
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine setzt sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) dafür ein, das Risiko einer nuklearen Eskalation so weit wie möglich zu reduzieren.
Der Iran setzt die Anreicherung von Uran fort und ist laut eigenen Angaben mittlerweile im Besitz von mehr als hundert Kilogramm Uran, das auf 20 Prozent angereichert wurde.
Einen Tag vor Fortsetzung der Verhandlungen in Wien über eine Wiederbelebung des Atomabkommens mit dem Iran hat Teheran den Beginn seiner Urananreicherung auf 60 Prozent angekündigt.
Als erstes arabisches Land haben die Vereinigten Arabischen Emirate ein Atomkraftwerk in Betrieb genommen. Der Reaktorblock I des Akw Barakah an der Nordwestküste der Emirate sei am Samstag erfolgreich hochgefahren worden
Das Zentrum des Bebens lag weniger als 50 Kilometer von dem Atomkraftwerk entfernt und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte
Teheran teilte weiter mit, sollten die Sanktionen aufgehoben werden und der Iran von dem Atomabkommen profitieren, sei das Land bereit, seinen Verpflichtungen entsprechend des Vertrags wieder nachzukommen