Bayern-Fans rufen zum Boykott des Champions-League-Auswärtsspiels gegen Schachtar Donezk auf Schalke auf. Grund: die hohen Ticketpreise. Schon oft haben sie gegen teure Tickets protestiert, doch diesmal reicht es endgültig.
Die Country-Welt trauert um Kris Kristofferson. Der gefeierte Songwriter, bekannt für Hits wie "Me and Bobby McGee", starb im Alter von 88 Jahren. Seine Familie bestätigte, dass er friedlich in seinem Zuhause auf Hawaii entschlafen ist.
Ein Machetenangriff auf eine Polizeiwache in Linz gibt Rätsel auf. Der Verdächtige rief "Allahu Akbar" und hinterließ Hinweise auf den IS. Was steckt hinter der Tat?
In Frankfurt (Oder) wurde ein 15-Jähriger festgenommen, der unter Verdacht steht, für eine terroristische Vereinigung im Ausland zu werben. Der syrische Jugendliche soll Kontakte zu einem Terrorverdächtigen in Österreich haben.
Die Bundesregierung hat Forderungen nach einem generellen Aufnahmestopp für Geflüchtete aus Syrien und Afghanistan als verfassungswidrig zurückgewiesen.
Ein IS-"Soldat" hat am Freitag in Solingen mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen, drei starben. Die Terrormiliz beansprucht den brutalen Anschlag als Vergeltung für Muslime weltweit. Die Polizei fahndet noch immer nach dem Täter.
Taylor Swift äußert sich erstmals zu den abgesagten Wien-Konzerten und spricht von neuen Ängsten und Schuldgefühlen. Nach der Vereitelung von Anschlagsplänen wurden die Shows abrupt gestrichen.
Nach der Festnahme eines 19-jährigen Verdächtigen im Zusammenhang mit islamistischen Anschlagsplänen sind alle drei Konzerte von Taylor Swift in Wien abgesagt worden. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Nach Warnungen vor möglichen Anschlagsplänen sind die Sicherheitsvorkehrungen für die Weihnachtsgottesdienste im Kölner Dom am Sonntag verschärft worden. Nach einem "Gefahrenhinweis" hatte die Kölner Polizei am Samstagabend die Kathedrale
Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Versklavung eines Menschen, Beihilfe zum Völkermord, Kriegsverbrechen ...
Anklage wurde gegen ein mutmaßliches Mitglied sowie einen mutmaßlichen Unterstützer der ausländischen terroristischen Vereinigung "Islamischer Staat (IS)" erhoben
Bei einem Einsatz von US-Spezialeinheiten in Syrien ist der Anführer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), Abu Ibrahim al-Haschimi al-Kuraischi, getötet worden.
Der Ausschluss eines Einsatzes der Bundeswehr in Syrien gilt als wichtiges Zugeständnis an die Grünen, die das Mandat zum Kampf gegen den IS in der Vergangenheit als verfassungswidrig abgelehnt hatten.
Im bayerischen Geretsried hat die Bundesanwaltschaft am Montag eine mutmaßliche Unterstützerin der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festnehmen lassen.
Wegen Mitgliedschaft in der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat das Berliner Kammergericht am Freitag eine 31-Jährige zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt.
Wenn ein Friedensschluss mit den Taliban gelinge, könnten sich die afghanischen Sicherheitskräfte auf "terroristische Gruppen wie den IS" konzentrieren und sie so "viel leichter eindämmen",
Der Attentäter hatte am Montagabend in einem Ausgehviertel in Wien auf Barbesucher und Restaurantangestellte geschossen und vier Menschen tödlich und 22 weitere verletzt, bevor er von Polizisten erschossen wurde.
Nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BKA) sind rund 350 deutsche Islamisten aus Syrien und dem Irak nach Deutschland zurückgekehrt, davon 90 nach Nordrhein-Westfalen.
Afghanistan kämpft derzeit mit wiedererstarkenden Aufständischen, politischem Stillstand, massiven Kürzungen an US-Hilfen, einem stockenden Friedensprozess und einer wachsenden Zahl an Coronavirus-Infektionen. Offiziell wurden rund 75 Infektionen und zwei Todesfälle bestätigt.
Seit Tagen sind wir ununterbrochen in Kontakt mit den europäischen Kollegen, mit Mike Pompeo, mit dem Nato-Generalsekretär, mit Josep Borrell, dem Außenbeauftragten der Europäischen Union, mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen und mit vielen Amtskollegen aus der Region
Angesichts der Forderung der irakischen Regierung nach Vorbereitungen des Abzugs der US-Truppen warnte Maas, dies könne "neue Spielräume" für eine Rückkehr der IS-Miliz schaffen
Nach den iranischen Raketenangriffen auf den auch von deutschen Soldaten genutzten Militärstützpunkt im nordirakischen Erbil hat die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) die "Aggression aufs Schärfste" zurückgewiesen
Der stellvertretende Chef der Gruppierung Harakat al-Nudschaba, Nasser al-Schemmari, erklärte am Dienstag, die bewaffneten "Kräfte des Widerstands" gegen die USA würden sich zu einer "einzigen Organisation" zusammenschließen, "um auf Washington zu reagieren"
"Wir sind uns einig, dass die Fortsetzung der Anti-IS-Mission weiter notwendig ist." Kramp-Karrenbauer fügte hinzu, weder sei bislang die Miliz Islamischer Staat (IS) nachhaltig besiegt noch sei das Ziel erreicht, eigenständige Strukturen bei den irakischen Sicherheitskräften zu schaffen
Irakische Soldaten wurden von der Nato bisher insbesondere in der Entschärfung von Sprengsätzen, der Instandhaltung und medizinischer Versorgung geschult
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hatte am Sonntag das Sondertreffen der EU-Außenminister vorgeschlagen. Er verwies dabei auf "die bedrohliche Zuspitzung des Konflikts zwischen den USA und Iran"
Das irakische Parlament hatte zuvor am Sonntag vor dem Hintergrund der Eskalation des Konflikts zwischen den USA und dem Iran die eigene Regierung aufgefordert, die Zusammenarbeit mit der US-geführten internationalen Militärkoalition zu beenden
Die irakische Regierung legte derweil eine Beschwerde beim UN-Sicherheitsrat wegen des US-Angriffs in Bagdad ein. Die Beschwerde richte sich gegen die "amerikanischen Angriffe auf irakische Stützpunkte" sowie die "Ermordung von irakischen und befreundeten Militärführern"
Angesichts der angespannten Lage setzte die Bundeswehr die Ausbildungsmission im Irak vorübergehend aus. Über eine Wiederaufnahme der Ausbildungsmission werde in enger Abstimmung mit den Verbündeten entschieden, hieß es in der Mitteilung des Verteidigungsministeriums
In Erbil und Tadschi seien "zweckmäßige Maßnahmen der Eigensicherung" zur Anpassung an die aktuelle Sicherheitslage getroffen worden, hieß es weiter auf der Website der Bundeswehr. "Die Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten hat oberste Priorität."
Insgesamt sind im Rahmen der internationalen Mission gegen den Islamischen Staat (IS) derzeit 415 deutsche Soldatinnen und Soldaten im Einsatz, wie der Sprecher weiter sagte. Davon sind knapp 280 in Jordanien stationiert, der Rest ist im Irak
Trotz einer eigentlich geltenden Waffenruhe hatte die syrische Regierungsarmee mit Unterstützung russischer Luftstreitkräfte in den vergangenen Wochen ihre Angriffe in der Provinz Idlib verstärkt, was neue große Flüchtlingsbewegungen in Richtung der Grenze zur Türkei auslöste
Die "defensiven Präzisionsschläge" gegen insgesamt fünf Hisbollah-Stützpunkte und Waffenlager seien eine Reaktion auf wiederholte Angriffe der schiitischen Miliz, erklärte das US-Verteidigungsministerium am Sonntag
Der 28-jährige Usman Khan hatte am Freitag auf der London Bridge mit einem Messer zwei Menschen getötet und drei weitere verletzt, bevor er von Passanten überwältigt und von Polizisten erschossen wurde
Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte, dass neun Deutsche am Donnerstag und Freitag abgeschoben werden sollten. Es sei aber noch unklar, ob es sich bei ihnen tatsächlich um IS-Anhänger handele
Bei ungefähr 120 deutschen IS-Kämpfern und Unterstützern, darunter etwa 25 Frauen, die zur Terrormiliz "Islamischer Staat" ausgereist sind, ist der Aufenthaltsort unbekannt