"Grüne Fabriken" - Impfstoffe aus Pflanzen
"Molecular Farming" heißt eine Methode, mit der pharmazeutische Unternehmen Pflanzen zu lebendigen Bioreaktoren umwandeln.
"Molecular Farming" heißt eine Methode, mit der pharmazeutische Unternehmen Pflanzen zu lebendigen Bioreaktoren umwandeln.
Grünes Licht für Zulassung von RSV-Impfstoff für Säuglinge in der EU
Die EU-Arzneimittelbehörde lässt den Corona-Impfstoff von Valneva zu.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Notfallzulassung für einen weiteren chinesischen Corona-Impfstoff erteilt.
Ärzte der Welt fordert das Europäische Patentamt auf, zwei angemeldete Patente des Herstellers Biontech auf seinen mRNA-Impfstoff gegen Covid-19 nicht zu erteilen.
Biontech-Gründer Sahin erwartet die Auslieferung des Omikron-Impfstoffs ab April oder Mai.
Novavax gibt positive Ergebnisse des Impfstoffs COVID-19 in der pädiatrischen Population der klinischen Phase-3-Studie PREVENT-19 bekannt.
Olympia- und Paralympics-Stars fordern einen freien und gleichberechtigten Zugang zu Impfstoff.
Der Kreis Coesfeld bietet weitere Impftermine für Fünf- bis Elfjährige an.
WestVac BioPharma Co., Ltd. hat einen bedeutenden Fortschritt beim COVID-19-Impfstoff der zweiten Generation gegen die Omicron-Mutante erzielt.
Dürr: Eine Impfpflicht ohne ausreichend Impfstoff ergibt keinen Sinn.
Der Kinder-Impfstoff gegen das Coronavirus wird nach Angaben des amtierenden Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) eine Woche früher zu Verfügung stehen.
Caritas appelliert angesichts neuer Virus-Varianten an die Bundesregierung einer Aussetzung des Patentschutzes von Covid-Medikamenten zuzustimmen.
Niedersachsen und Brandenburg melden überraschende Lieferengpässe von Impfstoff.
Der US-Pharmakonzern Novavax hat für seinen Corona-Impfstoff eine Marktzulassung in der Europäischen Union beantragt.
Moderna hat eine Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Sechs- bis Elfjährige beantragt.
Der scheidende EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm hat eine gerechtere Verteilung der Corona-Impfstoffe in der Welt angemahnt.
Pfizer rechnet mit einem Jahresumsatz durch Corona-Impfstoff von 36 Milliarden Dollar.
Indien will ab Oktober wieder Corona-Impfstoffe exportieren.
Britische Regierung bestellt 35 Millionen weitere Dosen des Biontech-Impfstoffs.
Die Kombination von Impfstoffen sei nach wissenschaftlichen Erkenntnissen "besonders wirksam", sagte Spahn.
Ärzteverband fordert höheres Impftempo gegen Delta-Variante
60 Millionen Impfdosen betroffen
Kein Impfstoff und parallel Wegfall der Priorisierung ab 7.6.- guter Rat ist teuer Herr Spahn.
Derzeit sind die Impfkontingente für die Erstimpfungen in den Impfzentren ausgeschöpft. „Der vom Bund zur Verfügung gestellte Impfstoff muss mindestens bis Mitte Juni komplett für Zweitimpfungen zur Verfügung stehen.
Dank der am Mittwoch zugesagten Spenden kann die Initiative eigenen Angaben zufolge 1,8 Millionen weitere Impfdosen gegen das Coronavirus für Menschen in armen Ländern bereitstellen.
Impfzentren als wichtige Säule in der Pandemiebekämpfung müssen gestärkt werden. Wie passt das zusammen: Impfzentren sollen schließen, zu wenig Impfstoff, Aufhebung der Priorisierung und damit sprunghaft steigende Wartelisten...
Biontech und Pfizer können 2022 mehr als drei Milliarden Impfdosen produzieren
Die Priorisierung für den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson ist in Deutschland aufgehoben.
"Damit ist er das sechste Vakzin, das von der WHO auf Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität geprüft wurde", sagte der Generaldirektor der UN-Gesundheitsbehörde,
"Das Hauptthema ist nicht die Frage von Patenten, sondern von Produktionskapazitäten", sagte Spahn am Freitag in Berlin. Der für deren Aufbau notwendige Technologietransfer lasse sich aber leichter in einem kooperativen Ansatz bewerkstelligen.
Bislang haben mit den Präparaten von Biontech/Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Johnson & Johnson nur Corona-Impfstoffe westlicher Hersteller eine EU-weite Zulassung.
Nicht das Vorhandensein von Ärzten im Freundes- oder Bekanntenkreis darf über die Vergabe von Impfterminen entscheiden, sondern einzig und allein die Priorität", sagte Scholz
Ziel sei es, das Vertrauen in Impfstoffe aus westlicher Herstellung, die EU-Institutionen sowie westliche Impf-Strategien zu untergraben.
EU-Kommission verklagt Astrazeneca wegen Lieferverzögerungen
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat auf seiner Moskau-Reise für ein schnelles Zulassungsverfahren für den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V in der Europäischen Union geworben.
Wie auch beim Impfstoff von Astrazeneca hält die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) trotz Berichten über Blutgerinnsel grundsätzlich an ihrer positiven Risikobewertung des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson fest.
Wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen verschiebt der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson die Auslieferung seines Corona-Impfstoffs in Europa.
Schwesig zeigte sich besorgt über die Infektionslage in ihrem Bundesland. Nur noch in einem einzigen Landkreis liege die Inzidenz unter 100, sagte sie.
Die US-Behörden haben eine Aussetzung der Impfungen mit dem Corona-Vakzin von Johnson & Johnson wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen empfohlen.
Vergangene Woche hatte Johnson & Johnson bekannt gegeben, dass Millionen Dosen Impfstoff nach einer Panne in einem US-Werk für unbrauchbar erklärt werden mussten.
Wegen dutzender Thrombosefälle nach Astrazeneca-Impfungen empfahl der Gemeinsame Impfausschuss in Großbritannien, unter 30-Jährigen möglichst ein anderes Vakzin zu verabreichen.
Wie das Astrazeneca-Vakzin Blutgerinnsel bei Geimpften auslöst, ist noch nicht klar. Die EMA hatte für Dienstag bis Freitag diese Woche eine Prüfung des Astrazeneca-Impfstoffs angesetzt.
Laut Robert-Koch-Institut wurden mit Stand Samstagmorgen 10.046.898 Erstimpfungen verabreicht. 4.334.170 Menschen erhielten demnach auch bereits die zweite Impfung, die bei den bisher verwendeten Impfstoffen für den vollen Schutz notwendig ist.
Zugleich kann das Produkt von Astrazeneca ab sofort bereits bei Menschen zwischen 60 und 70 Jahren eingesetzt werden, obwohl diese in der Regel erst in der dritten Impfgruppe sind.
In Deutschland sind inzwischen 16 Fälle von Blutgerinnseln im Gehirn im Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Impfung bekannt.
Landrat Dr. Zwicker: „Land muss weiter zu seiner Zusage stehen“
Die bislang für Mittwochabend geplante Schaltkonferenz von Bund und Ländern zum Thema Impfen wird verschoben.
Das Impfzentrum verschiebt über 3000 Impftermine.
Der vergangene Woche von Italien verhängte Ausfuhrstopp von Astrazeneca-Impfstoff nach Australien "war kein Einzelfall", sagte von der Leyen
Italien habe eine Lieferung des Herstellers Astrazeneca an Australien gestoppt, hieß es am Donnerstag aus EU-Kreisen.
Der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer verhindert offenbar zu fast 90 Prozent die Übertragung des Virus auf andere.
Sprechstunde im Impfzentrum Münster: Der Impfstoff von AstraZeneca, der eine schwere Covid-Erkrankung verhindern kann, steht derzeit überraschend in der Kritik.
Schon im Dezember hatten Hacker bei einem Cyberangriff auf die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) auf Dokumente zum Impfstoff von Pfizer/Biontech und dem Vakzin des US-Herstellers Moderna zugegriffen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca für den Notfalleinsatz freigegeben.
Wegen Produktionsengpässen laufen die Impf-Kampagnen der EU-Mitgliedstaaten weiterhin nur schleppend an.
Die Rückkehr zu größerer Normalität ist vor allem an eine erfolgreiche Corona-Impfung der Bevölkerung gebunden - das war der Tenor auch nach dem Impfgipfel am Montag. 541
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erneuerte zuvor - nach den Beratungen am Montag mit Spitzenvertretern der Bundesländer und Impfstoff-Hersteller - ihre Zusage, dass bis zum Ende des Sommers jedem Bürger ein Impfangebot gemacht werden solle.
Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Moderna ist nach Unternehmensangaben auch bei den zuerst in Großbritannien und Südafrika aufgetauchten neuen Virusvarianten wirksam.
Deutschland erhält nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Februar mindestens drei Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca - trotz der Lieferengpässe des Unternehmens.
Die lang erwartete Impfung für die Mitarbeiter*innen der Alexianer-Krankenhäuser Clemenshospial und Raphaelsklinik hat begonnen.
Das US-Unternehmen Pfizer verringert kurzfristig für drei bis vier Wochen die Lieferungen von Impfstoff seines deutschen Kooperationspartners Biontech an Deutschland und weitere europäische Staaten.
"Die vorübergehende Kürzung wird alle europäischen Länder betreffen", erklärte am Freitag das staatliche Gesundheitsinstitut in Oslo.
Wir tun weiterhin alles, um die Verfügbarkeit von Impfstoffen zu erhöhen. Das Ziel zum Beispiel, dass BioNTech so schnell wie möglich einen weiteren Produktionsstandort in Marburg eröffnen kann, unterstützen wir nach Kräften.
Mit dem Corona-Impfstoff der Hersteller Biontech und Pfizer können ab sofort deutlich mehr Menschen geimpft werden als bisher.
Nach Kritik an der unzureichenden Verfügbarkeit von Corona-Impfstoff verdoppelt die EU ihre Bestellung des Mittels von Biontech und Pfizer auf 600 Millionen Dosen.
"Wir haben den Impfstoff von Moderna zugelassen, der zweite in der EU", erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
Auch in Deutschland wird geprüft, die zweite Corona-Impfung zu verschieben, um das Präparat zeitnah mehr Menschen verabreichen zu können.
Großbritannien ist eines der am schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder in Europa.
"Wir glauben, dass wir die Gewinner-Formel gefunden haben", sagte Unternehmenschef Pascal Soriot der "Sunday Times".
Als einer der ersten Menschen in den USA hat eine Krankenschwester im US-Bundesstaat Connecticut am Montag den Impfstoff der Firma Moderna erhalten.
"Wir haben die Entscheidung getroffen, den europäischen Bürgern den ersten Impfstoff gegen Covid-19 bereitzustellen", sagte Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Montagabend in Brüssel.
Karliczek: Eine gute Nachricht zum Ende dieses schwierigen Jahres
Der erste Impfstoff werde "binnen einer Woche" zugelassen sein, danach könnten die Impfungen "sofort beginnen".
Die Bundesregierung dringt laut einem Zeitungsbericht bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA darauf, den vom Mainzer Pharmaunternehmen Biontech und dem US-Konzern Pfizer entwickelten Impfstoff gegen das Coronavirus noch vor Weihnachten zuzulassen.
Impfungen in USA und Kanada stehen bevor
Großbritannien hat heute die temporäre Notfallzulassung für den Coronaimpfstoff des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer erteilt. Es ist die weltweit erste Notfallzulassung eines in einer Phase-III-Studie getesteten SARS-CoV-2-Vakzins.
Spahn rechnet mit erster SARS-CoV-2-Impfstoffzulassung Mitte Dezember. Deutschland habe sich gut 300 Millionen Impfdosen von unterschiedlichen Herstellern gesichert.
Die entsprechenden Anträge sollten sowohl bei der und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten (FDA) als auch bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) gestellt werden, kündigte der Konzern an. Es gehe um eine sogenannte Notfallzulassung, die ein beschleunigtes Verfahren erlaubt.
Der Corona-Impfstoffkandidat des Mainzer Unternehmens Biontech und des US-Konzerns Pfizer verhindert den Herstellern zufolge 95 Prozent der Covid-19-Erkrankungen.
"Wettkampf ist immer gut, denn Kompetition bewirkt, dass alle immer ihre Höchstleistungen bringen", sagte Instituts-Präsident Klaus Cichutek
Der US-Hersteller Moderna gibt die Effektivität des gerade getesteten Impfstoffs mit 94,5 % an. Der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 scheint zudem gut verträglich zu sein.
Der Mitgründer des Impfstoffentwicklers Biontech, Ugur Sahin, rechnet mit einer Rückkehr zur Normalität bis Winter 2021.
Für den ARD-DeutschlandTrend wurden deutsche Wahlberechtigte zu der Corona-Impfstrategie befragt. Das Ergebnis: 93 Prozent halten sie für angemessen.
Die EU-Kommission hat den Abschluss eines Vertrags für den Kauf des Impfstoffs der Hersteller Pfizer und Biontech genehmigt. Wie die Behörde am Mittwoch mitteilte, erteilte sie grünes Licht für die Vertragsunterzeichnung.
Ärzte an Europas größter Universitätsklinik haben mit Freude auf die Nachricht der Mainzer Firma Biontech reagiert, dass womöglich bald ein Impfstoff gegen das Coronavirus zur Verfügung steht.
Die Ankündigungen des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech über einen zu mehr als 90 Prozent wirksamen Corona-Impfstoff hat den Kurs des Deutschen Aktienindex (Dax) in die Höhe schnellen lassen.
Zwischenergebnisse aus der laufenden klinischen Phase-1-Studie mit dem eigenen Wirkstoff seien "sehr ermutigend", teilte Vorstandschef Franz-Werner Haas am Montag in Tübingen mit.
Barcelona – Nicht alle Menschen würden sich impfen lassen, wenn es morgen einen sicheren und effektiven Impfstoff gegen SARS-CoV-2 gäbe. In einer internationalen Umfrage in 19 Ländern signalisierten 72 % ihre Bereitschaft.
Zur Beendigung der SARS-CoV-2-Pandemie wartet die Welt auf Impfstoffe - und tatsächlich ist ein beispielloses Rennen im Gang: Rund 180 Projekte laufen.
Mehrere reiche Nationen, die zusammen nur 13 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, haben sich laut einem Bericht der Hilfsorganisation Oxfam bereits mehr als die Hälfte der angekündigten Corona-Impfstoffdosen gesichert.
Am ersten Tag im New Yorker Technologie-Index Nasdaq stieg der Aktienkurs am Freitag zwischenzeitlich um mehr als 210 Prozent. Der Einstiegspreis von 16 Dollar kletterte zwischenzeitlich auf rund 50 Dollar.
CureVac erhält Genehmigung für klinische Corona-Impfstoffstudie
Wenn es einen Impfstoff gegen das Coronavirus gäbe, würden sich 84 Prozent der Menschen in Mitteldeutschland impfen lassen.
"Es wird keine Impfpflicht gegen das Coronavirus geben..."
Neuer Schub für die Suche nach Impfstoff gegen Corona
EU sammelt 7,4 Milliarden Euro für weltweiten Kampf gegen Coronavirus ein
Eines ist klar: wir müssen lernen mit dem Virus zu leben, denn ein Impfstoff ist noch nicht in Sicht, das sieht auch das Paul-Ehrlich-Institut so.