Auf was Schwangere achten sollen
Bevor das Baby kommt, schnell noch mal weg - das wünschen sich viele werdende Mütter. Einige Punkte sollten dabei beachtet werden
Bevor das Baby kommt, schnell noch mal weg - das wünschen sich viele werdende Mütter. Einige Punkte sollten dabei beachtet werden
Die Impfbereitschaft gegen Influenza ist wieder deutlich gesunken. Laut einer Auswertung der Techniker Krankenkasse ließen sich im Winter 2024/2025 nur 38 Prozent der Versicherten impfen – so wenige wie zuletzt vor der Corona-Pandemie.
Donald Trump behauptet, Paracetamol könne Autismus fördern und rät von Hepatitis-B-Impfungen bei Babys ab – Mediziner warnen vor gefährlicher Irreführung.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) warnt: Chikungunya ist längst nicht mehr nur ein fernes Tropenproblem. Erstmals empfiehlt sie gezielt eine Reiseimpfung – ein deutliches Signal, wie ernst die Lage ist.
Zwei Männer aus Hessen haben vor dem Landessozialgericht Darmstadt kein Recht auf staatliche Unterstützung für mutmaßliche Impfschäden nach einer Corona-Impfung bekommen.
Eine Frau aus Baden-Württemberg scheitert vor dem Landessozialgericht mit ihrer Forderung nach Entschädigung wegen starker Kopfschmerzen nach einer Coronaimpfung.
Neun Tote, über 600 schwere Krankheitsverläufe – die Zeckenkrankheit FSME ist auch 2023 wieder lebensgefährlich gewesen. Doch obwohl eine wirksame Impfung existiert, bleiben viele Deutsche ungeschützt. Warum?
Seit Jahresbeginn wurden den Gesundheitsämtern 43 Fälle gemeldet
Mit nur 16,7 Prozent Impfquote gegen Grippe liegt die KKH weit unter dem Ziel. Experten warnen vor den Risiken der saisonalen Viren und raten zu einer Auffrischung der Impfung – insbesondere für Risikogruppen und ältere Menschen.“
Ältere Menschen und Risikopatienten sollten sich dringend gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) impfen lassen. Experten warnen vor den Gefahren und der Ansteckungsgefahr des Virus. Jetzt informieren!
Schutz vor schweren RSV-Infektionen
Für einen bestmöglichen Schutz vor Meningokokken-Erkrankungen hat die Ständige Impfkommission (STIKO) im Januar 2024 ihre Impfempfehlung für Babys und Kleinkinder erweitert.
Rund zwei Drittel der Deutschen befürworten freiwillige Impfungen gegen humane Papillomviren (HPV) an Schulen.
Wissenwertes zu aktuellen Impfempfehlungen für den Herbst und Winter
Bund beendet Finanzierung von Corona-Impfzentren zum Jahreswechsel
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat die Corona-Impfung für Kleinkinder mit Vorerkrankungen empfohlen
Die Ständige Impfkommission (Stiko) will nun offenbar auch allen Menschen zwischen 60 und 69 Jahren die vierte Corona-Impfung empfehlen
Die Ständige Impfkommission (Stiko) will einem Bericht zufolge allen Menschen zwischen 60 und 69 Jahren die vierte Corona-Impfung empfehlen.
Nordrhein-Westfalen bereitet Impfung gegen Affenpocken für Menschen mit erhöhtem Infektionsrisiko vor
Die US-Expertengremium empfiehlt eine Zulassung von Corona-Impfungen für Kleinkinder.
Die Bundesregierung will die vierte Corona-Impfung für alle ermöglichen.
Diabetes kann der Immunabwehr in die Quere kommen, doch mit ein paar Tipps lässt sich das Immunsystem unterstützen.
Mediziner raten zum Impfen, insbesondere in Gebieten mit erhöhtem FSME-Risiko.
Bei Verstoßen gegen die Coronaschutzverordnung droht Bußgeld.
Erste Apotheken bieten ab Dienstag COVID-19-Impfungen.
Laut einer DKG-Umfrage sind 90 Prozent der Klinikbelegschaft mit Patientenkontakt geimpft.
"Operation Nadelbaum" nach sieben Tagen abgeschlossen - der Rest-Impfstoff geht an die Stadt Münster
Stark-Watzinger: Die Impfung von Schulkindern sichert den Präsenzunterricht.
Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich von Bayern München will sich nun doch gegen COVID-19 impfen lassen.
Der Hausärzteverband rechnet mit einer vierten Corona-Impfung ab dem Sommer.
Corona-Impfung von Kindern ab fünf Jahren in Israel gestartet
Impfmöglichkeiten im Stadtgebiet
Ein Experte geht von einer lang anhaltenden Wirkung der Booster-Impfung aus.
Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München hat in der Corona-Problematik offenbar hart durchgegriffen und seinen ungeimpften Profis um Nationalspieler Joshua Kimmich das Gehalt teilweise gestrichen.
In den USA sind in der ersten Woche der Corona-Impfkampagne für Fünf- bis Elfjährige rund 900.000 Kinder dieser Altersgruppe geimpft worden.
Oberbürgermeister Markus Lewe hat sich bei den Mitarbeitenden des Impfzentrums für deren Einsatz und Engagement bedankt
Schutz nimmt nach 6 Monaten graduell ab
Spahn setzt auf mehr Impfungen an Orten des öffentlichen Lebens
Handels-Impfkampagne startet Umsetzung an tausenden Standorten
Jens Spahn erwägt Angebot für Auffrischungsimpfung für alle Bürger
Jugendimpftag nun immer samstags / Rechtzeitig die Rückkehr aus dem Urlaub planen / Folgetermine im Impfbus
1000 Impfungen am Samstag
85 Prozent der Covid-19-Kranken in Frankreichs Kliniken ungeimpft
Kombiimpfung wirksamer als zweimalige Gabe von Astrazeneca
Münsters OB Lewe: "Dass wir so schnell so effektive Impfstoffe angeboten bekommen haben, ist ein Segen, für den viel Geld und Schweiß geflossen ist. Aber dieser Segen kann sich in Ampullen nicht entfalten. Er muss in den Arm.“
Open-House-Angebot im Impfzentrum
Impfzentren in NRW können bei strikter Beachtung der STIKO-Regeln künftig Corona-Schutzimpfungen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren anbieten
Der Münstersche Vorstoß erweist sich als Erfolgsmodell: Mehr als 1700 Personen ohne Terminbuchung sind in den vergangenen zwei Wochen im Impfzentrum vor einer schweren Covid-Erkrankung mindestens teilgeschützt worden.
Das anmeldefreie Angebot in der vom Land NRW ausgerufenen „Woche der Impfung“ ist aus Sicht der Stadt Münster ein voller Erfolg.
"Da in den Sommermonaten genügend Impfstoff zur Verfügung steht, müssen jetzt alle Bevölkerungsschichten einen niederschwelligen Zugang zu einer Impfung erhalten", erklärte die WSI-Expertin für Verteilungsfragen
Das Impfzentrum Münster bleibt bis September in Betrieb. Künftige Impflinge erhalten digitalen Impfnachweis.
Im Herbst oder Winter könnte Experten zufolge für bestimmte Personengruppen eine dritte Impfung gegen das Coronavirus ratsam sein.
Der Universität Münster liegen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten und Studierenden am Herzen: Daher startete am Mittwoch (16. Juni) die Impfaktion der WWU.
Im Vorfeld des Bund-Länder-Gipfels am Donnerstag ist eine Kontroverse zur Impfung von Kindern und Jugendlichen entbrannt.
Trotz der Aufhebung der Impf-Reihenfolge ab 7. Juni hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Erwartungen gedrosselt und klargestellt, dass die Impfungen "bis in den Sommer hinein" dauern würden.
Die niedergelassenen Ärzte in Baden-Württemberg und Bayern dürfen ab Montag alle bisher verfügbaren Coronaimpfstoffe ohne Rücksicht auf die staatlich vorgegebene Priorisierung verimpfen.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, hält Olympische Spiele im Sommer in Tokio für fahrlässig und kritisiert die bevorzugte Impfung der deutschen Olympiasportler.
Der Chefarzt der Klinik für Onkologie der Zentralklinik Bad Berka, Dr. Ekkehard Eigendorff, empfiehlt Tumor-Patienten, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, da sie als besondere Risikogruppe anzusehen sind.
Der Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech könnte nach Angaben von Unternehmenschef Ugur Sahin schon in wenigen Wochen für Kinder einsatzbereit sein und damit sehr viel früher als erwartet.
Bei der Corona-Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer ist nach Einschätzung von Pfizer-Chef Albert Bourla "wahrscheinlich" eine dritte Dosis innerhalb eines Jahres nötig.
Die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und von Moderna sollen nach Angaben der Gesundheitsbehörden vorerst Menschen ab 60 Jahren vorbehalten bleiben.
Einige Herstellerfirmen haben begonnen Impfstoffe an Minderjährigen zu testen - eine Impfempfehlung steht noch aus.
Am Donnerstag wurde nach Spahns Worten mit 719.000 Impfungen ein neuer Tagesrekord erreicht. 325.000 davon entfielen dabei auf die Arztpraxen.
Zur Lage an den Schulen insgesamt sagte Gewerkschaftschef Beckmann: "Mit großer Sorge sehen wir, dass die Neuinfektionszahlen bei Kindern im Grundschulalter in der Woche vor den Osterferien weiter rapide angestiegen sind."
Die Stadt Münster hat eine Übersicht der aktuellen Impfwege veröffentlicht. Neu ist insbesondere, dass nun auch Impfungen in Hausarztpraxen und gynäkologischen Praxen möglich sind.
Das Impfzentrum der Stadt Münster setzt ab heute (19. März) die Impfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca fort. Der Leiter des städtischen Krisenstabes betonte, dass die Massenimpfung der Ausweg aus der Pandemie sei.
Die Impfungen mit dem Präparat sollten noch im Laufe des Freitags wieder aufgenommen werden, sagte Spahn am Donnerstagabend in Berlin. Die Impfwilligen sollten dann in aktualisierten Aufklärungsbögen über mögliche Risiken informiert werden.
Das Thema Impfung ist von zeitloser Aktualität, wie das "Schaufenster Stadtgeschichte" in dieser Woche zeigt
Diese "Vorsichtsmaßnahme" sei eine Reaktion auf Berichte über "mutmaßliche Nebenwirkungen" des Mittels des britisch-schwedischen Herstellers, teilte die Behörde für öffentliche Gesundheit (FHM) am Dienstag in Stockholm mit.
In Norwegen sind drei weitere schwere Fälle von Blutgerinnseln beziehungsweise Hirnblutungen nach Astrazeneca-Impfungen aufgetreten.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Länderchefs beraten am kommenden Mittwoch über den Einbezug der Hausärzte in die Corona-Impfungen.
RKI weist fünf neue Risikogebiete aus: "Wer einen Impfschutz gegen FSME benötigt, sollte jetzt zum Arzt gehen, sich beraten und impfen lassen."
Der Impftermin ist gebucht, Angehörige, Freunde oder auch Nachbarn aber haben vielleicht keine Zeit – wie also den Weg zum Impfzentrum antreten?
Weltweit ist die Impfrate nur in Israel und in den Vereinigten Arabischen Emiraten höher als in Großbritannien. In Deutschland haben bislang rund 5,01 Millionen der 83 Millionen Einwohner mindestens eine Corona-Impfspritze erhalten.
Impf-Alphabet und Corona-Chronik
Wer es witterungsbedingt nicht schaffen sollte, zum Wochenstart selbstständig oder mit Unterstützung aus dem Umfeld das MCC Halle Münsterland zu erreichen, muss sich nicht telefonisch abmelden.
Der Deutsche Ethikrat nimmt Stellung zu dem Thema: Darf oder muss eine Impfung gegen Covid-19 zu besonderen Regeln für die geimpften Personen führen?
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Für eine Impfung ist vorab ein Termin zu vereinbaren. Dazu stehen ab Montag den 25.01.2021, täglich von 8:00 bis 22:00 Uhr, die Rufnummer 0800 116117 02 oder die Webseite www.116117.de bereit.
1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am UKM sollen innerhalb von zwei Tagen die erste Schutzimpfung erhalten haben. Die Impfbereitschaft liegt bei über 80 Prozent.
"Insgesamt haben wir Anlass zu vorsichtigem Optimismus", sagt Krisenstabs-Leiter Wolfgang Heuer, "der Inzidenzwert in Münster sinkt und wird voraussichtlich schon bald unter den Grenzwert von 50 gefallen sein.
Wie viele Menschen wurden in Deutschland bereits gegen das Coronavirus geimpft? Und wie weit ist der Fortschritt in den verschiedenen Zielgruppen? Antworten auf diese Fragen bietet das neue Impf-Dashboard der Bundesregierung.
16 Impfwillige pro Stunde
"Nur wenn über das Jahr hinweg die meisten Bürgerinnen und Bürger bereit sind, sich impfen zu lassen, können wir das Virus wirklich besiegen", sagte er
Die Impfung der über 80-Jährigen Münsteranerinnen und Münsteraner steht unmittelbar bevor. Am 25. Januar beginnt in ganz Nordrhein-Westfalen die Vergabe der Termine.
SARS-CoV-2: Forscher berechnen Vor- und Nachteile beim Verzicht auf die zweite Impfung
Bis Ende Januar sollen alle 30.000 Bewohner und Pflegekräfte in den Altenheimen der Diözese Münster die Impfung erhalten können. Um die Abstände auch beim Impfen wahren zu können, richtete das Laurentius-Stift in Coesfeld vorübergehend mehrere Impfstraßen in der Kapelle ein.
UKM: Seit dieser Woche klären 32 ehrenamtliche Mediziner in Einzelgesprächen über die Schutzimpfung auf und stellen mit ihrem Einsatz sicher, dass die erste Impfung erfolgen kann, sobald der Impfstoff angeliefert wird.
Berlins landeseigene Krankenhäuser impfen seit heute medizinisches Personal gegen das Coronavirus
Die ersten Münsteraner wurden am Sonntag gegen SARS-CoV-2 geimpft. Die Feuerwehr und Hilfsorganisationen leisteten bei den Testungen ehrenamtlich Unterstützung.
Das Impfen hat begonnen, und die Politiker sprühten vor Optimismus. Von "Hoffnung und Zuversicht" twitterte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), ...
Bundesgesundheitsminister Spahn hat die Coronavirus-Impfverordnung vorgelegt.
Impfstart in zwei Pflegeeinrichtungen Mobile Teams der KVWL starten am 27. Dezember
Noch steht die Zulassung eines ersten Impfstoffes aus.
In Moskau haben großangelegte Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 begonnen. Der von russischen Wissenschaftlern entwickelte Impfstoff „Sputnik V“ wurde am Wochenende mehr als 25.000 Freiwilligen verabreicht.
STIKO-Impfempfehlungen liegen vor: Medizinisches Personal wird bei der Impfung gegen SARS-CoV-2 nicht gleichermaßen priorisiert.
Mit Inkrafttreten des Masernschutzgesetzes müssen Eltern gegenüber der Schule oder Kita nachweisen können, dass ihre Kinder gegen Masern geimpft sind