Im Finale der ersten XXL-Klub-WM zeigt der FC Chelsea dem überheblich wirkenden Favoriten Paris Saint-Germain die Grenzen auf – mit kühler Effizienz und klarer Ansage. Während Infantino und Trump das Milliarden-Spektakel feiern, erleben die Franzosen ihr blaues Wunder.
Cristiano Ronaldo hat Gerüchte über einen Wechsel zur Klub-WM beendet – der 40-Jährige will bei Al-Nassr bleiben und seine Geschichte in Saudi-Arabien fortschreiben.
Die Meisterparade des FC Liverpool endete in einer Tragödie: Ein Auto raste in eine Menschenmenge, 50 Menschen wurden verletzt. Ex-Trainer Jürgen Klopp ist „schockiert und am Boden zerstört“. Auch FIFA und Premierminister Starmer reagierten erschüttert.
UEFA-Chef Ceferin nennt die Idee einer WM mit 64 Teams „völligen Unsinn“ – und hat damit völlig recht. Was als Vision verkauft wird, droht zum Ausverkauf des Fußballs zu werden. Qualität braucht Begrenzung, nicht permanente Expansion.
Ab 2031 wird die Frauen-Weltmeisterschaft mit 48 Teams ausgetragen – die FIFA will damit die globale Entwicklung des Frauenfußballs beschleunigen und mehr Nationen integrieren.
Donald Trump will Fußballfans zur WM 2026 eine „reibungslos schöne Zeit“ bereiten – doch seine harte Einreisepolitik und Vizepräsident Vance setzen klare Grenzen.
Fußball-WM 2026, Olympische Spiele 2028 – Sportgroßereignisse in den USA, aber unter einem Präsidenten mit autoritärem Kurs. Amnesty International schlägt Alarm: Medienfreiheit unter Druck, Minderheitenrechte in Gefahr, FIFA feige.
Joseph Blatter und Michel Platini stehen erneut vor Gericht. Die Berufungsverhandlung im FIFA-Prozess beginnt in Muttenz. Es geht um eine umstrittene Millionen-Zahlung. Das Urteil wird am 25. März erwartet.
Joseph S. Blatter soll als Zeuge im Prozess um die WM 2006 aussagen. Doch der frühere FIFA-Präsident bestreitet jede Beteiligung – und spricht von einem "lächerlichen" Vorwurf.
Mit einem großen Festakt in Leipzig feierte der Deutsche Fußball-Bund sein 125-jähriges Bestehen. Unter den prominenten Gästen: Olaf Scholz, Gianni Infantino und Aleksander Ceferin. Eine Hommage an die Geschichte des deutschen Fußballs.
"Franz Beckenbauer: eine Legende des deutschen Fußballs und des Weltfußballs", schrieb Gianni Infantino, Präsident des Weltverbandes FIFA, in seiner Würdigung bei Instagram.
Ein erneutes Gruppen-Aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft würde für Vorstandschef Oliver Kahn von Rekordmeister Bayern München in Deutschland einen größeren Imageschaden anrichten als die Diskussionen rund um die umstrittene WM in Katar.
Das EU-Parlament hat am Donnerstag mittels einer Resolution die Menschenrechts-Situation im WM-Gastgeberland Katar verurteilt und den Fußball-Weltverband FIFA heftig kritisiert.
Im Konflikt zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dem Weltverband FIFA hat es rund um das erste WM-Spiel der Nationalmannschaft gegen Japan (1:2) einen Austausch zwischen den Präsidenten Bernd Neuendorf und Gianni Infantino gegeben.
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat Kritik an der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar scharf zurückgewiesen und den Medien Scheinheiligkeit vorgeworfen.
Der Emir von Katar hat die anhaltende Kritik am Gastgeber der bevorstehenden Fußball-WM (20. November bis 18. Dezember) als "beispiellose Kampagne" inklusive "Erfundenem und Doppelmoral" gegeißelt.
Das WM-Gastgeberland Katar steht seit Jahren wegen Menschenrechtsverletzungen und der Situation der Arbeitsmigranten in der Kritik. Der FIFA-Präsident Infantino hat die Kritik an den Bedingungen für Arbeitsmigranten erneut zurückgewiesen.
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat die neu geschaffene Super League deutlich kritisiert und der Europäischen Fußball-Union (UEFA) seine "volle Unterstützung" zugesagt. Es gebe "keinen Zweifel an der Ablehnung der FIFA" ...