Corona-Schutzmaßnahmen ausgelaufen
Die letzten noch verbliebenen Maßnahmen sind weggefallen – wie das Tragen einer FFP2-Maske beim Besuch eines Krankenhauses oder Pflegeheimes.
Die letzten noch verbliebenen Maßnahmen sind weggefallen – wie das Tragen einer FFP2-Maske beim Besuch eines Krankenhauses oder Pflegeheimes.
Debatte über Aufheben aller Corona-Schutzmaßnahmen nimmt Fahrt auf
Offener Brief von "CoviMedical" über die Folgen des Infektionsschutzgesetzes für Veranstaltungsbranche und Gastronomie
Kritik an Ungleichbehandlung von Kita-Kindern und Schülern
Der Bundestag hat das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen.
Wenige Tage vor der Abstimmung über das neue Infektionsschutzgesetz im Bundestag hat sich die Ampel-Koalition noch auf Änderungen bei der Maskenpflicht geeinigt
Die Gesundheitsminister der Länder sehen Nachbesserungsbedarf beim Entwurf des Bundes für das künftige Infektionsschutzgesetz.
Das von der Ampel-Koalition vereinbarte neue Infektionsschutzgesetz ist auf gemischte Reaktionen gestoßen.
Lauterbach ist zuversichtlich über die Einigungschancen beim Infektionsschutzgestz.
"Völlig veränderte Situation": Scholz erwartet keinen neuen Corona-Lockdown
Kommunen fordern die Wiederaufnahme der kostenlosen Corona-Tests.
Angesichts der aktuellen Corona-Sommerwelle dringt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf baldige Schutzmaßnahmen in den Pflegeheimen.
Buschmann zeigt sich skeptisch zu verschärften Maskenpflichten gegen Corona.
Die Bundesregierung erwägt eine neue Maskenpflicht ab Oktober.
Eine Familie aus Niedersachsen hat keinen Schmerzensgeldanspruch wegen der Corona-Quarantäne.
Lauterbach erwartet einen Corona-Impfstoff gegen die Omikron-Variante im September.
Bundesjustizminister Buschmann verteidigt das neue Infektionsschutzgesetz als "sehr klar".
Es herrschen wechselseitige Vorwürfe von Bund und Ländern in der Corona-Politik.
Rede des Bundesministers für Gesundheit, Dr. Karl Lauterbach, zum Haushaltsgesetz 2022 vor dem Deutschen Bundestag am 24. März 2022 in Berlin:
Karl Lauterbach warnt ohne eine Impfpflicht vor neuen Corona-Beschränkungen im Herbst.
Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern will die Coronamaßnahmen verlängern.
Die WHO kritisiert das "brutale" Ende der Corona-Maßnahmen in Deutschland und anderen EU-Ländern.
Es kam zu einer Anklage wegen mehr als tausend gefälschter Impfnachweise in Bayern.
Das neue Infektionsschutzgesetz gilt - Übergangsregeln sind bis zum 2. April möglich.
Neue Corona-Schutzverordnung gilt bis zum 2. April - Minister Laumann: Gefährden wir jetzt nicht die Erfolge der letzten Monate durch ein zu frühes Fallenlassen der verbliebenen Schutzmaßnahmen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verteidigt das neue Infektionsschutzgesetz gegen die. Kritik der Länder.
Gaststätten haben keinen Anspruch auf individuelle staatliche Entschädigung wegen der Coronamaßnahmen.
Neue Corona-Schutzmaßnahmen ab dem 20. März
Die Länder üben scharfe Kritik am neuen Infektionsschutzgesetz.
Der BDI kritisiert die "großzügigen" Lockerungen der Corona-Maßnahmen als "schwer zu verantworten".
Karl Lauterbach verteidigt die geplante Hotspot-Regelung als einen "Kompromiss".
Das neue Infektionsschutzgesetz sorgt für deutliche Kritik bei Experten und den Grünen.
Das Gericht setzt die Maskenpflicht in Klubs und Diskos in Niedersachsen vorläufig aus.
Die Kultusminister wollen die Coronamaßnahmen an den Schulen bis spätestens Mai beenden.
Die "Ampel" ist sich einig über das neue Infektionsschutzgesetz.
Karl Lauterbach hat vor einem Anstieg der Corona-Zahlen im Sommer gewarnt und die Beibehaltung weitreichender Schutzmöglichkeiten über den 20. März hinaus gefordert.
Die Grünen verlangen ein größeres Augenmerk für Kinder bei den Pandemiemaßnahmen.
Der Verband der deutschen Messewirtschaft erklärt, dass 165.000 Arbeitsplätze "akut gefährdet" seien.
Die Messewirtschaft fordert vor dem Bund-Länder-Treffen eine sofortige Öffnungsperspektive.
Die FDP will die Corona-Schutzmaßnahmen bis zum 20. März beenden.
Heute werden sich die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten und der Bundeskanzler treffen, um über die aktuelle Corona-Infektionslage sowie mögliche weitere Einschränkungen zu sprechen.
DEHOGA appelliert an Bund und LänderNeue Corona-Maßnahmen führen zu dramatischen Umsatzeinbußen im Gastgewerbe. Verunsicherung, Verzweiflung und Zukunftsängste wachsen. Das Mindeste sind jetzt schnelle und umfassende Hilfen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will sich noch in dieser Woche einen Überblick über die in Deutschland vorrätigen Mengen an Corona-Impfstoffen verschaffen.
Die Länder sollen über Maßnahmen bis hin zu Schließung entscheiden können.
Der von der künftigen Ampel-Regierung geplante Corona-Krisenstab soll bereits "zu Beginn dieser Woche" starten.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, hat die von Bundestag und Bundesrat beschlossene 3G-Regel in Bussen und Bahnen scharf kritisiert.
Arbeitsministerium: 3G am Arbeitsplatz gilt ab kommendem Mittwoch.
Der Bundesrat hat das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen.
Der Bundesrat hat am Freitag mit den abschließenden Beratungen über das Infektionsschutzgesetz begonnen.
Hendrik Wüst bekräftigt die Zustimmungsbereitschaft zum Infektionsschutzgesetz im Bundesrat.
Angesichts des rasanten Wiederanstiegs der Infektionszahlen stimmen Bund und Länder ihren Kurs in der Corona-Krise ab.
Der Bundestag hat das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen, mit dem die Maßnahmen in der Corona-Pandemie auch nach Auslaufen der epidemischen Lage von nationaler Tragweite fortgelten sollen.
Die Ampel-Parteien haben das geplante neue Infektionsschutzgesetz gegen Kritik aus der Union in Bund und Ländern verteidigt.
61 Prozent der Deutschen sind für eine Homeoffice-Pflicht in den dafür geeigneten Berufen.
Die Beratungen über ein neues Infektionsschutzgesetz gehen in die Schlussphase.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat dem designierten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Corona-Pandemie einen schlechten Umgang mit den Bundesländern vorgeworfen.
"Jetzt mal offen gesagt" - Günther kritisiert die Kollegen für das Coronamanagement.
Die Union fordert weiterhin eine Nachbesserungen am neuen Infektionsschutzgesetz.
Die Union dringt auf Nachbesserungen am neuen Gesetz zu den Corona-Maßnahmen, das am Donnerstag erstmals im Bundestag beraten werden soll.
Die Ampel-Parteien haben sich geeinigt:
Die Ampel-Parteien arbeiten Übergangsregeln für weitere Corona-Maßnahmen aus.
Das Aus für den Lohnersatz von ungeimpften Beschäftigten, die wegen Corona-Kontakten in Quarantäne müssen, hat ein unterschiedliches Echo ausgelöst.
Ungeimpfte Beschäftigte, die in Quarantäne müssen, bekommen spätestens ab 1. November deutschlandweit keinen Ausgleich mehr für entgangenen Lohn.
Weidel und Gauland: Die AfD-Fraktion geht juristisch gegen die Berichterstattung der Tagesschau vor.
Spahn: Bund und Länder suchen gemeinsame Linie bei Lohnersatzleistung für Ungeimpfte
Raimund Neuß zur Diskussion über den Impfstatus von Beschäftigten
Bericht: Bei Corona soll Krankenhausbelegung auf Landesebene entscheidend sein
Die Bundesregierung will den Inzidenzwert 50 als zentrales Kriterium für Pandemie-Schutzmaßnahmen aus dem Infektionsschutzgesetz streichen.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat verschärfte Regelungen der bundesweiten Corona-Notbremse für weitere kreisfreie Städte und Kreise ab Montag, 26. April 2021, angeordnet.
Corona: Keine Notbremse ab Samstag, aber weiterhin Einschränkungen für Münster
DEHOGA-Präsident Zöllick „Wir brauchen endlich Lösungen für das Gastgewerbe“
Hat ein Gesetz den Bundesrat passiert, wird es Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zugeleitet, der es ausfertigen muss. Es könnte dann bis kommende Woche in Kraft treten.
CDU/CSU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus sagte in der Debatte, nicht nur die Intensivmedizin sei überlastet, sondern das ganze Gesundheitssystem. "Deswegen ist es notwendig, dass wir hier und heute handeln."
Geschlossen gegen das Vorhaben stimmten am Mittwoch die AfD, die FDP und die Linke. Bei den Grünen gab es eine Gegenstimme, die übrigen Abgeordneten enthielten sich.
Strittige Punkte... Es wird damit gerechet, dass der Gesetzentwurf mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen angenommen wird.
Die Polizei rechne bei den Demonstrationen mit Teilnehmerzahlen im "mittleren vierstelligen Bereich", sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.
Der Beginn soll von 21.00 Uhr auf 22.00 verschoben werden; zwischen 22.00 Uhr und 24.00 Uhr soll es zudem erlaubt sein, alleine "zur körperlichen Betätigung" nach draußen zu gehen
Die FDP will auf eine Verfassungsklage gegen die bundesweite Notbremse in der Corona-Pandemie verzichten, wenn im Gesetzgebungsverfahren bestimmte Bedingungen erfüllt werden.
Corona-Kulturhilfen, Anhörung Infektionsschutzgesetz, Offener Brief gegen Überbürokratisierung, Text der Woche, Die Zehn neuesten politische Stellungnahmen
Überschreitet ein Landkreis oder eine kreisfreie Stadt eine Inzidenz von 100, sollen dort künftig bundeinheitlich festgelegte, zusätzliche Maßnahmen das Infektionsgeschehen bremsen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die geplante Notbremse mit der nächtlichen Ausgangssperre zur Bekämpfung der Corona-Pandemie gegen Kritik verteidigt.
Der Entwurf des Infektionsschutzgesetz ist so noch nicht zustimmungsfähig
Schwesig zeigte sich besorgt über die Infektionslage in ihrem Bundesland. Nur noch in einem einzigen Landkreis liege die Inzidenz unter 100, sagte sie.
Damit geht das Rennen der beiden Männer um die Kanzlerkandidatur der Union in eine weitere Runde. Wann eine Entscheidung fällt, ist offen.
Diese sieht erstmals eine bundeseinheitliche geltende Notbremse für Maßnahmen in der Corona-Pandemie vor. Zudem machte das Kabinett den Weg frei für eine Verordnung des Bundesarbeitsministeriums über verpflichtende Testangebote in Unternehmen.
Nachdem die Bundesregierung eklatante Versäumnisse im Ablauf des Impfgeschehens - inklusive der EU hinsichtlich der Impfstoffbeschaffung - zugelassen hat, versucht sie jetzt, die Notbremse zu ziehen. Die Inzidenzzahlen laufen uns davon.
Ungeachtet anhaltender Kritik hält die große Koalition an ihrem Vorhaben fest, am Dienstag im Bundeskabinett die Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes auf den Weg zu bringen.
"Sollte der derzeit vorliegende Entwurf allerdings nicht grundlegend überarbeitet werden, steht schon jetzt fest, dass die FDP diesen nicht mittragen wird", erklärte Wissing
Er appelliere "dringend" an die Opposition, die Beschlussfassung über die geplanten Änderungen noch "diese Woche zu Ende zu bringen".
Mit einer bundesweit verbindlichen Notbremse in Gebieten mit hohen Infektionszahlen will die Bundesregierung die dritte Corona-Welle in den Griff bekommen.
Zentral sei zudem das Ausweiten von Tests, betonte der SPD-Politiker.
Kulturminister legen Dreistufenplan vor - Koppelung der Öffnung an die Wiederöffnung des Handels und der Gastronomie ist nur Hilfskonstruktion
Die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite räumt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) das Recht ein, Verordnungen zu erlassen - etwa für das Testen, das Impfen oder das Einreisen.
Rede des Bundesministers für Gesundheit, Jens Spahn, zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes vor dem Deutschen Bundestag am 18. November 2020 in Berlin
Der Bundestag hat das neue Infektionsschutzgesetz mit klarer Mehrheit beschlossen. Jetzt hat der Bundesrat auch zugestimmt. Bundespräsident Steinmeier unterschreibt.
In Berlin sind am Sonntagmittag hunderte Gegner der Corona-Maßnahmen gruppenweise unbegleitet von der Polizei durch die Stadt gezogen.
Am 13.6.2020 um 16 Uhr versammelten sich Demonstranten auf dem Domplatz, um unter dem Slogan „Gemeinsam für Grundrechte“ zu demonstrieren....siehe Video..
Entschädigung bei Verdienstausfall wegen Kinderbetreuung in Corona-Krise - LWL für Westfalen zuständig
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat ihre Ablehnung einer möglichen Ortung von Handydaten von Corona-Kontaktpersonen bekräftigt.