RB Leipzig hat im Ost-Duell bei Union Berlin einen empfindlichen Rückschlag kassiert. Die Sachsen verloren zum Auftakt des 14. Bundesliga-Spieltags mit 1:3 an der Alten Försterei und ließen im Kampf um die Champions-League-Plätze wichtige Punkte liegen.
Wadephul betont, dass europäische Interessen in der US-Strategie zu den Ukraine-Gesprächen „im Großen und Ganzen“ berücksichtigt werden – doch viele Fragen bleiben offen.
Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi ist erneut festgenommen worden – offenbar gewaltsam und trotz schwerer gesundheitlicher Probleme. Menschenrechtler sprechen von einem gezielten Einschüchterungssignal des Regimes.
Der VfB Stuttgart siegt klar, steht in der Europa League vor dem Achtelfinale – doch Deniz Undav ist stinksauer. Ein Gegentor zu viel, zu wenig Konsequenz, zu wenig Mentalität.
Mitten im Streit mit dem DFB haben die 14 Bundesligisten ihren eigenen Ligaverband gegründet. Katharina Kiel führt die neue FBL – ein Aufbruch, der von Machtkämpfen, Millioneninvestitionen und der Forderung nach echter Professionalisierung geprägt ist.
RB Leipzig holt mit Tatjana Haenni erstmals eine Frau an die Spitze eines deutschen Profiklubs. Die erfahrene Schweizerin übernimmt ab 1. Januar als CEO – ein Meilenstein für den Fußball und ein bewusster Schritt Richtung Modernisierung.
Deutschland stellt am 28. Februar seinen ESC-Act für Wien 2026 vor – erstmals unter SWR-Führung und mit völlig neuem Auswahlprozess. Die Suche nach dem „perfekten Act“ beginnt, während der Wettbewerb von politischen Spannungen überschattet wird.
Mit einer angeblich genialen Geschäftsidee lockte ein Unternehmer dutzende Anleger – doch statt Eis mit Alkohol gab es nur heiße Luft. Ein Gericht verurteilte ihn nun zu dreieinhalb Jahren Haft.
Kurz vor der Nobelpreisverleihung wächst die Sorge um María Corina Machado. Die venezolanische Oppositionelle könnte wegen Drohungen des Regimes nicht nach Oslo reisen – das Nobelinstitut sagt die Pressekonferenz ab.
Friedrich Merz geht auf Distanz zu Washingtons neuer Sicherheitsstrategie. Während die USA Europa hart kritisieren, warnt der Kanzler vor amerikanischer Isolation – und fordert mehr europäische Eigenständigkeit.
Ein neuer Bericht offenbart eine dramatische Zuspitzung globaler Ungleichheit: Während die Superreichen ihr Vermögen rasant steigern, kämpfen Milliarden Menschen um faire Chancen – und zahlen dafür auch noch mehr Steuern.
Ein Jahr nach dem Sturz von Baschar al-Assad ruft Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa zum gemeinsamen Wiederaufbau auf. Doch hinter den Bildern des Jubels brodeln alte Konflikte, ungelöste Gewalt und tiefe gesellschaftliche Risse.
Er prägte den Blick auf Großbritannien wie kaum ein anderer: Der Fotograf Martin Parr ist mit 73 Jahren gestorben – eine Ikone, deren schonungslose Alltagsmotive weltweit gefeiert und gefürchtet wurden.
Ein Jahr nach Assads Sturz fordert die Union Abschiebungen nach Syrien. Hilfsorganisationen halten dagegen – und warnen vor lebensgefährlichen Bedingungen für Rückkehrer.
Beim Antrittsbesuch in Israel stößt Friedrich Merz mit seinem Plädoyer für einen Palästinenserstaat auf scharfe Ablehnung von Benjamin Netanjahu – und hält dennoch an der Zwei-Staaten-Lösung fest.
Die Hamas zeigt erstmals Bereitschaft zur Entwaffnung – jedoch nur unter der Bedingung eines souveränen Palästinenserstaats. Die Reaktionen in der Region könnten explosiv ausfallen.
Der DFB startet mit perfekten Anstoßzeiten in die WM: Keine Nachtspiele, klimatisiertes Stadion in Houston, planbare Reisen. Die FIFA hat den endgültigen Spielplan veröffentlicht – und er spielt Deutschland klar in die Karten.
Armin Laschet übernimmt den Vorsitz der Karlspreisgesellschaft und folgt damit auf Jürgen Linden. Ein prominenter Europäer rückt an die Spitze einer der bedeutendsten Institutionen für europäische Werte.
Frank Gehry, einer der bedeutendsten Architekten der Moderne, ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Der Schöpfer ikonischer Bauten wie dem Guggenheim-Museum Bilbao hinterlässt ein einzigartiges architektonisches Erbe.
Die neue US-Sicherheitsstrategie kündigt eine reduzierte Militärpräsenz in Europa an – und warnt zugleich vor einer „kulturellen Auslöschung“ des Kontinents.
Die deutsche Industrie warnt vor einer historischen Krise: Produktionseinbruch, schwindende Wettbewerbsfähigkeit und eine Politik, die aus Sicht der Unternehmen zu wenig unternimmt. Der BDI fordert sofortige Strukturreformen und ein Ende des Stillstands.
Ein Meisterwerk aus Kristall, Gold und 4500 Diamanten: Fabergés legendäres Winter-Ei wird in London versteigert – und könnte alle Preisrekorde brechen. Das kostbare Zarengeschenk gilt als eines der seltensten Kunstobjekte seiner Zeit.
Vor mehr als 100.000 Menschen zelebrierte Papst Leo XIV. in Beirut eine bewegende Freiluftmesse. Der Pontifex besuchte zudem das Unglücksgelände der Explosion von 2020 und ein psychiatrisches Krankenhaus – und sandte eine Botschaft der Versöhnung an den krisengeplagten Libanon.
Russlands Armee hat die strategisch bedeutende Stadt Pokrowsk eingenommen – ein schwerer Schlag für die Ukraine. Die Kontrolle über Verkehrswege könnte den russischen Vormarsch massiv beschleunigen und ukrainische Truppen an mehreren Fronten gefährlich unter Druck setzen.
Der Ukraine-Krieg treibt Europas Rüstungsindustrie massiv an. Besonders deutsche Konzerne erleben Rekordzuwächse. Ein Sipri-Bericht zeigt, wie tiefgreifend sich der Waffenmarkt durch die russische Bedrohung verändert hat.
Nach Gesprächen in Florida zeigt sich US-Präsident Trump optimistisch für ein mögliches Abkommen zwischen Russland und der Ukraine – trotz Korruptionsaffäre in Kiew.
Russische Nachtangriffe haben in der Ukraine massive Stromausfälle verursacht. Über 600.000 Menschen sind ohne Versorgung, auch in Kiew gibt es Tote und Verletzte.
Eine neue TK-Umfrage zeigt: 66 Prozent der Menschen in Deutschland fühlen sich häufig oder manchmal gestresst. Politische Krisen, beruflicher Druck und eigene Ansprüche treiben das Stressempfinden auf den höchsten Stand seit Jahren.
Außenminister Johann Wadephul stößt eine tiefgreifende Reform des Auswärtigen Amts an. Neue Abteilungen, mehr Sicherheitspolitik, mehr Geoökonomie – Deutschlands Diplomatie soll grundlegend neu ausgerichtet werden.
Außenminister Wadephul startet eine umfassende Reform des Auswärtigen Amtes, um Deutschlands Außenpolitik strategischer, moderner und sicherheitsorientierter auszurichten.
Acht deutsche Dartsprofis starten mit überwiegend machbaren Aufgaben in die WM – so viele wie nie zuvor. Die Auslosung bringt Hoffnung auf ein historisches Turnier im Ally Pally.
Nach Hunderten Bombendrohungen gegen Schulen, Bahnhöfe und Medienhäuser hat das BKA mehrere junge Verdächtige durchsucht. Die falschen Drohungen lösten bundesweit Panik, Evakuierungen und Großeinsätze aus.
Bei einem gezielten Angriff in Beirut tötete Israel den Hisbollah-Militärchef Tabatabai. Die Lage im Libanon bleibt trotz Waffenruhe weiter angespannt.
Der deutsche Außenminister Johann Wadephul nennt den US-Entwurf für einen Ukraine-Friedensplan eine „Themenliste“ – und warnt vor einer Lösung über europäische Köpfe hinweg. Die Kritik an Washington wächst.
Der neue BKA-Lagebericht offenbart erschütternde Dimensionen häuslicher Gewalt: Über 265.000 Opfer im Jahr 2024, überwiegend Frauen und Mädchen. Die Politik verspricht Maßnahmen – doch Zweifel wachsen.
Russland meldet die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Kupjansk – und Wladimir Putin reist demonstrativ an die Front. Der Kreml nutzt die Lage für eine Machtdemonstration, während die Ukraine in der Region Charkiw unter massivem Druck steht.
Lula sorgt bei der COP30 für Aufsehen: Der brasilianische Präsident fordert einen globalen Ausstieg aus fossilen Energien – aber ohne festen Zeitplan. Jedes Land solle „nach seinen Möglichkeiten“ handeln.
Ein brutales Schleusernetzwerk wird in Bayern verurteilt: Das Landgericht Traunstein spricht Haftstrafen bis zu zwölf Jahren aus. Der Hauptorganisator trägt Verantwortung für den Tod einer jungen Frau auf der Balkanroute.
Ukrainischer Präsident Selenskyj reist in die Türkei, um Friedensgespräche mit Russland wieder aufzunehmen und den Austausch von Kriegsgefangenen zu fördern.
Der UN-Sicherheitsrat stellt sich hinter Donald Trumps Gaza-Friedensplan – mit einer Übergangsverwaltung, einer Stabilisierungstruppe und dem vagen Hinweis auf einen Palästinenserstaat. Doch die Kritik wächst, und die Folgen sind kaum absehbar.
Die legendären Kessler-Zwillinge Alice und Ellen sind im Alter von 89 Jahren gemeinsam gestorben. Die Entertainerinnen prägten eine ganze TV-Generation und wurden als „doppeltes Fräuleinwunder“ weltberühmt.
In Leipzig wurden zwei bislang unbekannte Orgelwerke des 18-jährigen Johann Sebastian Bach uraufgeführt. Nach jahrzehntelanger Recherche gelang der eindeutige Nachweis der Autorschaft – ein spektakulärer Fund mit weltweiter Bedeutung.
Carsten Schneider verteidigt in Belém Deutschlands Zusage zur internationalen Klimafinanzierung und verweist auf laufende Haushaltsprüfungen. Kritik an fehlender Summe weist er zurück – ebenso wie Zweifel an der deutschen Klimapolitik.
Nach dem Tod einer deutschen Familie in Istanbul wird ein Hotel evakuiert. Ermittler fanden Hinweise auf Pestizide, mehrere Personen wurden festgenommen. Zwei Kinder starben, der Vater kämpft weiter im Krankenhaus.
Die britische Regierung kündigt eine drastische Verschärfung ihrer Asylpolitik an: Der Flüchtlingsstatus wird gekürzt, Hilfen sollen wegfallen – ein drastischer Schritt unter massivem politischen Druck.
Nach über einer Woche ungeplanter Wartezeit wegen Weltraumschrott sind drei chinesische Taikonauten sicher gelandet. Ihr beschädigtes Raumschiff zwang sie zu einem riskanten Verbleib auf der Raumstation Tiangong.
Michelle Yeoh wird mit dem Goldenen Ehrenbären für ihr außergewöhnliches Lebenswerk geehrt. Die Berlinale würdigt eine Schauspielerin, die seit Jahrzehnten Filmgrenzen sprengt – vom Actionkino bis zum Oscar.
Industriestrompreis, geringere Flugsteuer und ein neuer Deutschlandfonds: Union und SPD haben ein milliardenschweres Paket geschnürt, um die angeschlagene deutsche Wirtschaft zu stabilisieren und Jobs zu sichern.
BBC-Präsident Samir Shah entschuldigt sich persönlich bei Donald Trump für eine irreführende Dokumentation über dessen Rede vom 6. Januar 2021. Der Sender prüft nun einen zweiten Fall – und steckt mitten in einer tiefen Glaubwürdigkeitskrise.
Die USA starten mit „Southern Spear“ eine neue Militäroperation in Lateinamerika. Verteidigungsminister Hegseth spricht von einer Mission gegen „Narko-Terroristen“ – doch Fragen nach Umfang, Ziel und Rechtmäßigkeit bleiben unbeantwortet.
Ein internationaler Schlag gegen Cyberkriminelle legt zwei hochgefährliche Schadsoftware-Netzwerke lahm. Auch in Deutschland wurden Server durchsucht und Daten gesichert – betroffen sind über 650.000 Opfer weltweit.
Nach der Korruptionsaffäre im ukrainischen Energiesektor fordert Kanzler Merz umfassende Aufklärung. In einem Telefonat mit Präsident Selenskyj drang er auf Transparenz und Reformen – mitten im Krieg und unter wachsendem internationalen Druck.
Nach 43 Tagen Stillstand unterzeichnet Donald Trump den Übergangshaushalt und beendet den längsten Shutdown der US-Geschichte. Hunderttausende Beschäftigte können zurück an die Arbeit – doch politisch bleibt der Streit explosiv.
Ein OSZE-Bericht erhebt schwerste Vorwürfe: Russland soll ukrainische Kriegsgefangene gefoltert, misshandelt und willkürlich hingerichtet haben. Die Dokumentation könnte den Internationalen Strafgerichtshof beschäftigen.
Die Schweiz will Kremlchef Wladimir Putin bei einer möglichen Ukraine-Friedenskonferenz Immunität zusichern – trotz Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs.
Nach dem Treffen in Alaska bleiben viele Fragen offen. Trump und Putin sprechen von „Produktivität“, doch Ergebnisse fehlen – während Putin internationale Bühne gewinnt. OZD
Mit den neuen Sanktionen gegen die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) und die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) verschärfen die USA ...
Ungarn verlässt als drittes Land den Internationalen Strafgerichtshof – aus politischem Kalkül. Orbáns Entscheidung schwächt die internationale Strafverfolgung schwerster Verbrechen und stellt das Bekenntnis zu Recht und Verantwortung infrage.
Libyens Anerkennung der Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs ist ein bemerkenswerter Schritt in Richtung Aufarbeitung schwerer Kriegsverbrechen. Endlich könnten Opfer von Folter, Vergewaltigung und Mord Aussicht auf Gerechtigkeit erhalten.
Das Pentagon untersucht die Rolle von Verteidigungsminister Pete Hegseth in der sogenannten Signal-Affäre. Ein Fehler in einer geheimen Militär-Chatgruppe könnte potenziell zu einer Gefährdung von US-Soldaten geführt haben.
Trotz internationalem Haftbefehl wird Israels Regierungschef Netanjahu kommende Woche Ungarn besuchen. Dort trifft er Viktor Orban, der den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs scharf kritisiert hat. Was bedeutet das für die Diplomatie?
Trotz eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen Benjamin Netanjahu hat CDU-Chef Friedrich Merz dem israelischen Regierungschef einen sicheren Deutschlandbesuch in Aussicht gestellt. Der Schritt sorgt für scharfe Kritik.
Amnesty International beschuldigt Israel in einem neuen Bericht, im Gazastreifen einen "Völkermord" an der palästinensischen Bevölkerung zu begehen. Israel weist die Vorwürfe entschieden zurück. Der Konflikt eskaliert weiter.
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen Israels Regierungschef Netanjahu, Ex-Verteidigungsminister Gallant und Hamas-Militärchef Deif erlassen. Ihnen werden Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen.
Andrij Kostin sprach von einem "klaren Signal, dass die Welt geeint und standhaft ist, das russische Regime für alle seine Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen"
Die G7-Staaten wollen zur besseren Verfolgung von russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine ein Netzwerk von nationalen Kontaktstellen für Ermittlungen zu Völkerstraftaten einrichten, an die sich internationale Organisationen und andere Staaten wenden können.
Trump hat im Streit um Ermittlungen gegen US-Soldaten die Gangart gegen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) verschärft: Er drohte Vertretern des Tribunals am Donnerstag Wirtschaftssanktionen an, sollten sie gegen Angehörige der US-Streitkräfte ermitteln.