Iran eskaliert: Neue Zentrifugen als Antwort
Iran trotzt Westen: Fortschrittliche Zentrifugen in Betrieb genommen
Iran trotzt Westen: Fortschrittliche Zentrifugen in Betrieb genommen
Zwei hochrangige Anführer der Palästinensermiliz Islamischer Dschihad wurden bei einem israelischen Luftangriff in Syrien getötet.
Welche Rolle spielt der Tesla-Chef in Trumps Außenpolitik?
IAEA-Chef Rafael Grossi reist nach Teheran, um mit Iran führenden Politikern über das Atomprogramm zu verhandeln. Die geopolitische Lage spitzt sich zu – könnte der Iran erneut der internationale Zankapfel werden?
Der IAEA-Chef Rafael Grossi reist nach Teheran, um die eskalierende Urananreicherung des Irans zu stoppen.
Nach der verheerenden Explosion von Hisbollah-Pagern im Libanon im September bestätigt Netanjahu erstmals öffentlich seine Rolle. Der Angriff führte zu einem heftigen Vergeltungskrieg.
Hagemeister mit betriebsinternem Deutschkurs als Best-Practice-Arbeitgeber ausgezeichnet.
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd reagiert die Bundesregierung mit drastischen diplomatischen Maßnahmen und schließt alle iranischen Generalkonsulate in Deutschland.
Der UN-Sicherheitsrat äußert Besorgnis über das israelische Verbot des UNRWA, das schwerwiegende Folgen für Millionen palästinensischer Flüchtlinge haben könnte. Die internationale Gemeinschaft fordert Israel auf, seine Verpflichtungen zu wahren.
Nach der Hinrichtung des deutsch-iranischen Aktivisten Jamshid Sharmahd spitzt sich der diplomatische Konflikt zwischen Deutschland und Iran zu. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig der Einmischung in die inneren Angelegenheiten.
Der deutsch-iranische Oppositionelle Jamshid Sharmahd wurde im Iran hingerichtet. Die Reaktionen sind scharf – das Urteil wirft Fragen zur deutschen Politik auf.
In einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates wird am Montag über die israelischen Luftangriffe auf militärische Ziele im Iran diskutiert. Der Iran hatte die Sitzung beantragt.
Nach israelischen Luftangriffen auf militärische Ziele im Iran wird international zu Deeskalation aufgerufen.
Israel bombardierte mehrere Hisbollah-Waffenfabriken im Süden Beiruts, während sich die Miliz an der Grenze zu Israel erbitterte Gefechte mit israelischen Truppen lieferte. Gleichzeitig wurden auf einer Libanon-Hilfskonferenz in Paris 800 Millionen Euro humanitäre Unterstützung zugesagt.
Israel hat die Tötung von Haschem Safieddin, einem hochrangigen Kommandeur der Hisbollah und potenziellen Nachfolger von Hassan Nasrallah, in Beirut bestätigt.
"Revolutionsgarden-Chef Salami: Iranische Reaktion auf israelische Angriffe wird heftig"
Bei den ersten Bodengefechten im Libanon seit Beginn der israelischen Offensive sind acht israelische Soldaten gefallen. Gleichzeitig warnt der Iran Israel vor Vergeltungsmaßnahmen nach dem Raketenangriff auf israelisches Gebiet.
US-Präsident Biden unterstützt Israel, während die internationale Gemeinschaft eine Ausweitung des Konflikts befürchtet.
Teaser: Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel stehen die USA und Israel in engem Kontakt, um eine mögliche Antwort zu koordinieren. Präsident Biden betont die volle Unterstützung der USA für Israel
Nach Raketenangriffen des Irans auf Israel spitzt sich die Lage im Nahen Osten zu. Die israelische Armee warnt vor einem umfassenden Angriff, während die USA die Situation aufmerksam verfolgen.
Iran feuert Raketen auf Israel – in Jerusalem und im ganzen Land heulen die Alarmsirenen. Explosionen erschüttern die Hauptstadt, während die Welt den Atem anhält.
In letzter Zeit hat es im Iran eine massive Hinrichtungswelle gegeben - kurz gesagt, einen Amoklauf.
Der Iran verweigert der inhaftierten Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi notwendige medizinische Versorgung, wie UN-Experten berichten. Die 52-jährige Menschenrechtsaktivistin leidet im Gefängnis unter gesundheitlichen Problemen, doch die iranischen Behörden halten sie weiterhin fest.
Die USA machen den Iran für einen Hackerangriff auf den Wahlkampf von Donald Trump verantwortlich. Laut US-Sicherheitsbehörden versuche Teheran, die Präsidentschaftswahl zu beeinflussen.
Der Iran weist Forderungen westlicher Länder zurück, auf Drohungen gegen Israel zu verzichten. Außenamtssprecher Nasser Kanani betont, Teheran werde keine Erlaubnis einholen, um seine "legitimen Rechte" zu nutzen. Währenddessen spitzen sich die Spannungen in der Region weiter zu.
Ayatollah Ali Chamenei hat Massud Peseschkian offiziell als neuen Präsidenten des Iran bestätigt. Der Reformer Peseschkian setzt auf konstruktive Beziehungen zum Westen und die Wiederbelebung des Atomabkommens. Lesen Sie in Ruhe, ohne Paywall weiter!
Laut US-Außenminister Antony Blinken steht der Iran nur "eine oder zwei Wochen" vor der Herstellung von spaltbarem Material für eine Atomwaffe. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen und die internationalen Reaktionen.
Vor Festival in Cannes: Zu Haft verurteilter Regisseur Rasoulof hat Iran verlassen
Deutsche Exporte in den Iran gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22,1 % gestiegen, Importe aus dem Iran um 13,1 % gesunken.
Israels Präsident: Westen muss Gefahr durch "Imperium des Bösen" des Iran anerkennen
Nächtliche Explosionen in der iranischen Region Isfahan haben die Angst vor einer Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten weiter geschürt und besorgte Reaktionen hervorgerufen. Die Außenminister der G7-Staaten riefen die Konfliktparteien am Freitag auf, "eine weitere Eskalation" zu vermeiden.
Nach dem ersten direkten iranischen Angriff auf Israel hat der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, eine Reaktion gegen militärische Einrichtungen im Iran angekündigt.
"Weder die Region noch die Welt können sich weiteren Krieg leisten"
Kann der Iran einen Krieg gegen die USA gewinnen? Könnte Israel den Iran alleine bezwingen?
Eskalation in Nahost: Iran greift erstmals direkt Israel an
Biden: "Der Iran droht mit einem bedeutungsschweren Angriff auf Israel"
Wahrscheinlich wohl unter 40 Prozent
"Wir wissen, dass der Iran maßgeblich an der Planung der Einsätze gegen Handelsschiffe im Roten Meer beteiligt war", sagte ...
Iran weist Beteiligung an Großangriff der Hamas auf Israel zurück
Tochter von zum Tode verurteilten Deutsch-Iraner fordert USA und Deutschland zum Handeln auf
Irans Präsident verweist bei Venezuela-Besuch auf "gemeinsame Feinde" - Gemeinsam "unbesiegbar"
USA bezeichnen neue iranische Mittelstreckenrakete als internationale Gefahr insbesondere für Israel
Die Bundesregierung setze sich "mit allen Kräften" für Sharmahd ein und versuche, die Hinrichtung zu verhindern, teilte Außenministerin Annalena Baerbock am Mittwoch mit.
Merz fordert die Ausweisung des iranischen Botschafters
Das Auswärtige Amt erklärt zwei iranische Diplomaten zu unerwünschten Personen
Atefeh Ahmadi ist aus ihrem Heimatland geflohen und hat in Deutschland Asyl beantragt.
Für die Listung einer Organisation als "terroristisch" muss es laut dem gemeinsamen Standpunkt der EU unter anderem Ermittlungen in einem Mitgliedsland geben.
Damit verdoppelt sich die Zahl der Hinrichtungen im Zuge der Proteste im Iran auf vier.
Iran schließt französisches Institut
IRAN: Faeser solidarisiert sich am Tag der Menschenrechte mit Protestbewegung im Iran
Der Bau dauert voraussichtlich sieben Jahre und kostet 1,4 bis 1,9 Milliarden Euro.
IHR: Iraner nach Feiern von WM-Niederlage getötet
Nach dem Freitagsgebet erföffnen die Garden das Feuer auf die Demonstrierenden
Aktivisten befürchten blutige Niederschlagung von Protesten in Mahabad im Iran
Eilmeldung
Die Außenminister der Europäischen Union wollen die Sanktionen gegen den Iran verschärfen.
Sportler solidarisieren sich mit Protestierenden nach Tod der Kurdin im Iran
Die vom Iran verkündete Entwicklung einer Hyperschall-Rakete ist international mit Sorge aufgenommen worden.
Die Bundesregierung hat das gewaltsame Vorgehen der Sicherheitskräfte im Iran gegen Demonstranten verurteilt und weitere Strafmaßnahmen in Aussicht gestellt.
US-Präsident Joe Biden hat den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Massenproteste im Iran seine Solidarität versichert.
Außenministerin Baerbock kündigt Durchsetzung weiterer Sanktionen gegen den Iran an
Nordrhein-Westfalen stoppt Abschiebungen in den Iran
Irans Präsident Ebrahim Raisi hat das "Chaos" durch die Proteste nach dem Tod einer jungen Frau in Polizeigewahrsam verurteilt und mit einem harten Vorgehen gegen Demonstranten gedroht.
Bei seinem Besuch in Deutschland hat der israelische Regierungschef Jair Lapid die internationalen Verhandlungen um ein Atomabkommen mit dem Iran als "gescheitert" bezeichnet.
Der Iran ist angeblich nur noch Wochen vor der Atomwaffe entfernt
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hält eine Einigung über ein neues Atomabkommen mit dem Iran nach eigenen Aussagen für greifbar nahe
Hinrichtungen in einer "entsetzlichen Geschwindigkeit"
Die USA wollen mit aller "nationalen Macht" den Iran am Erwerb der Atombombe hindern.
Die USA ist nach den indirekten Atomverhandlungen mit dem Iran "enttäuscht".
Die EU und der Iran wollen die Atomgespräche bald wieder aufnehmen.
Der russische Außenminister Lawrow ist zu Gesprächen im Iran.
Der Iran schaltet seine Überwachungskameras in Atomanlagen ab. Die IAEA ist höchst besorgt.
IAEA: Der Iran hat 18-mal mehr angereichertes Uran als erlaubt.
Die USA und Israel wollen Iran gemeinsam an der Herstellung von einer Atomwaffe hindern.
Der Kreml stellt wegen der westlichen Sanktionen die mögliche Atom-Einigung mit dem Iran in Frage.
Die USA sieht eine mögliche Einigung bei den Atomverhandlungen "in den nächsten Tagen".
Olaf Scholz ruft den Iran zu konstruktiven Verhandlungen über das Atomabkommen auf.
Iran stellt den angeblichen Chef von einer "Terrorgruppe" mit Sitz in den USA vor Gericht.
Die USA senden mit einem Sanktionsabbau ein positives Signal für eine Atomeinigung mit dem Iran.
Großbritannien hat eine scharfe Warnung an den Iran gerichtet, seine "letzte Chance" zur Rettung des Atom-Abkommens von 2015 nicht zu verspielen.
Iranische Nachrichtenagentur: Ab Donnerstag Atomverhandlungen in Brüssel.
Die USA drohen dem Iran im Atomstreit mit Konsequenzen.
Die Inbetriebnahme der Zentrifugen ist der jüngste Verstoß Teherans gegen das 2015 geschlossene internationale Atomabkommen.
Auf einer Videokonferenz unter Vorsitz der EU-Kommission wird am Freitag über eine mögliche Rückkehr der USA in das Atomabkommen mit dem Iran beraten.
Maas (SPD) warf dem Iran ein "Spiel mit dem Feuer" vor. Die Neuauflage des Nuklearabkommens werde "ganz wesentlich dadurch erschwert, dass der Iran anscheinend nicht auf Entspannung setzt, sondern auf Eskalation", sagte er in Paris.
Gemeinsame Erklärung der Sprecher der Außenministerien Deutschlands, Frankreichs und des Vereinigten Königreichs
Erstmals haben Deutschland und weitere EU-Staaten mit Hilfe des sogenannten Instex-Mechanismus die US-Sanktionen gegen den Iran umgangen und
Der Iran werde von den "Scharlatanen" in den USA keine Hilfe annehmen, sagte Chamenei am Sonntag in einer Fernsehansprache.
Der Deutsche hatte den Angaben zufolge schon "seit einiger Zeit" im Iran in Haft gesessen. Er saß eine dreijährige Gefängnisstrafe wegen unerlaubter Foto- und Filmaufnahmen ab
Europäer starten Streitschlichtungsmechanismus im Atomkonflikt mit Iran
Zusammen haben wir unser Bedauern und unsere Sorge über den Rückzug der Vereinigten Staaten von Amerika aus der Wiener Nuklearvereinbarung und die Wiedereinführung von Sanktionen gegen den Iran verdeutlicht
Er sei schon immer auf deren Seite gewesen und seine Regierung werde das auch weiterhin sein, twitterte Trump am Samstag. Großbritannien reagierte derweil empört auf die vorübergehende Festnahme seines Botschafters in Teheran
Am Samstagabend versammelten sich mehrere hundert Menschen an der Amir-Kabir-Universität im Stadtzentrum, um der 176 Toten zu gedenken
Friedrich Roeingh zum USA-Iran-Konflikt
Außenminister Heiko Maas sieht weitere Zeichen der Entspannung im Konflikt zwischen den USA und dem Iran.
Zwei Raketen trafen am Mittwochabend die sogenannte Grüne Zone, wie Sicherheitskreise der Nachrichtenagentur AFP sagten. Die Angriffe erfolgten nur wenige Stunden nach einer Fernsehansprache von US-Präsident Donald Trump
"Alle unsere Soldaten sind in Sicherheit und es entstand nur minimaler Schaden an unseren Militärstützpunkten". Auch Iraker seien nicht getötet worden, sagte Trump. "Unsere großartigen amerikanischen Streitkräfte sind auf alles vorbereitet."
An Bord der Boeing-Maschine befanden sich nach Angaben des Roten Halbmonds insgesamt 170 Menschen, die Besatzungsmitlieder eingerechnet, darunter 82 Iraner und 63 Kanadier
Teheran teilte weiter mit, sollten die Sanktionen aufgehoben werden und der Iran von dem Atomabkommen profitieren, sei das Land bereit, seinen Verpflichtungen entsprechend des Vertrags wieder nachzukommen