Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd reagiert die Bundesregierung mit drastischen diplomatischen Maßnahmen und schließt alle iranischen Generalkonsulate in Deutschland.
Der UN-Sicherheitsrat äußert Besorgnis über das israelische Verbot des UNRWA, das schwerwiegende Folgen für Millionen palästinensischer Flüchtlinge haben könnte. Die internationale Gemeinschaft fordert Israel auf, seine Verpflichtungen zu wahren.
Nach der Hinrichtung des deutsch-iranischen Aktivisten Jamshid Sharmahd spitzt sich der diplomatische Konflikt zwischen Deutschland und Iran zu. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig der Einmischung in die inneren Angelegenheiten.
Der deutsch-iranische Oppositionelle Jamshid Sharmahd wurde im Iran hingerichtet. Die Reaktionen sind scharf – das Urteil wirft Fragen zur deutschen Politik auf.
In einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates wird am Montag über die israelischen Luftangriffe auf militärische Ziele im Iran diskutiert. Der Iran hatte die Sitzung beantragt.
Israel bombardierte mehrere Hisbollah-Waffenfabriken im Süden Beiruts, während sich die Miliz an der Grenze zu Israel erbitterte Gefechte mit israelischen Truppen lieferte. Gleichzeitig wurden auf einer Libanon-Hilfskonferenz in Paris 800 Millionen Euro humanitäre Unterstützung zugesagt.
Israel hat die Tötung von Haschem Safieddin, einem hochrangigen Kommandeur der Hisbollah und potenziellen Nachfolger von Hassan Nasrallah, in Beirut bestätigt.
Die G7-Verteidigungsminister haben der Ukraine ihre Unterstützung zugesichert und vor einer Eskalation der Konflikte in Nahost gewarnt. Welche Schritte werden unternommen, um die Sicherheitslage zu verbessern?
Benjamin Netanjahu hat dem Iran nach einem gescheiterten Drohnenangriff auf sein Anwesen einen Attentatsversuch vorgeworfen. Die Lage im Nahen Osten eskaliert weiter.
Der Chef der Hamas, Jahja Sinwar, könnte bei einem israelischen Armeeeinsatz im Gazastreifen getötet worden sein. Israel prüft derzeit die Identität der getöteten Kämpfer. Der Tod von Sinwar wäre ein entscheidender Schlag gegen die Hamas.
Nach heftigen Raketenangriffen der Hisbollah auf Israel eskaliert der Konflikt weiter. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu kündigt harte Vergeltungsmaßnahmen gegen die libanesische Miliz an
Nach mehreren Angriffen auf israelische Einrichtungen in Schweden fordert die Regierung, dass die EU die iranischen Revolutionsgarden offiziell als Terrororganisation einstuft.
Ein Angriff der Hisbollah auf eine israelische Militärbasis fordert vier Tote und viele Verletzte. Die Drohnenoffensive trifft Israel hart und könnte den Konflikt weiter eskalieren lassen. Die UN-Friedenstruppen geraten zunehmend zwischen die Fronten.
Die UNO und mehrere NGOs haben scharf gegen die willkürlichen Festnahmen von UN- und NGO-Mitarbeitern im Jemen protestiert. Sie fordern die sofortige Freilassung der Inhaftierten durch die Huthi-Miliz.
Die UN-Friedenstruppe Unifil warnt vor einem katastrophalen regionalen Konflikt, während die Kämpfe zwischen Israel, Hisbollah und Hamas eskalieren. Welche Folgen drohen für die Region? Lesen Sie mehr.
Teaser: Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel stehen die USA und Israel in engem Kontakt, um eine mögliche Antwort zu koordinieren. Präsident Biden betont die volle Unterstützung der USA für Israel
Nach Raketenangriffen des Irans auf Israel spitzt sich die Lage im Nahen Osten zu. Die israelische Armee warnt vor einem umfassenden Angriff, während die USA die Situation aufmerksam verfolgen.
Iran feuert Raketen auf Israel – in Jerusalem und im ganzen Land heulen die Alarmsirenen. Explosionen erschüttern die Hauptstadt, während die Welt den Atem anhält.
Der Iran verweigert der inhaftierten Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi notwendige medizinische Versorgung, wie UN-Experten berichten. Die 52-jährige Menschenrechtsaktivistin leidet im Gefängnis unter gesundheitlichen Problemen, doch die iranischen Behörden halten sie weiterhin fest.
Die USA machen den Iran für einen Hackerangriff auf den Wahlkampf von Donald Trump verantwortlich. Laut US-Sicherheitsbehörden versuche Teheran, die Präsidentschaftswahl zu beeinflussen.
Ayatollah Ali Chamenei hat Massud Peseschkian offiziell als neuen Präsidenten des Iran bestätigt. Der Reformer Peseschkian setzt auf konstruktive Beziehungen zum Westen und die Wiederbelebung des Atomabkommens. Lesen Sie in Ruhe, ohne Paywall weiter!
Laut US-Außenminister Antony Blinken steht der Iran nur "eine oder zwei Wochen" vor der Herstellung von spaltbarem Material für eine Atomwaffe. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen und die internationalen Reaktionen.
Nächtliche Explosionen in der iranischen Region Isfahan haben die Angst vor einer Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten weiter geschürt und besorgte Reaktionen hervorgerufen. Die Außenminister der G7-Staaten riefen die Konfliktparteien am Freitag auf, "eine weitere Eskalation" zu vermeiden.
Nach dem ersten direkten iranischen Angriff auf Israel hat der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, eine Reaktion gegen militärische Einrichtungen im Iran angekündigt.
Die Bundesregierung setze sich "mit allen Kräften" für Sharmahd ein und versuche, die Hinrichtung zu verhindern, teilte Außenministerin Annalena Baerbock am Mittwoch mit.
Die Bundesregierung hat das gewaltsame Vorgehen der Sicherheitskräfte im Iran gegen Demonstranten verurteilt und weitere Strafmaßnahmen in Aussicht gestellt.
Irans Präsident Ebrahim Raisi hat das "Chaos" durch die Proteste nach dem Tod einer jungen Frau in Polizeigewahrsam verurteilt und mit einem harten Vorgehen gegen Demonstranten gedroht.
Bei seinem Besuch in Deutschland hat der israelische Regierungschef Jair Lapid die internationalen Verhandlungen um ein Atomabkommen mit dem Iran als "gescheitert" bezeichnet.
Maas (SPD) warf dem Iran ein "Spiel mit dem Feuer" vor. Die Neuauflage des Nuklearabkommens werde "ganz wesentlich dadurch erschwert, dass der Iran anscheinend nicht auf Entspannung setzt, sondern auf Eskalation", sagte er in Paris.
Der Deutsche hatte den Angaben zufolge schon "seit einiger Zeit" im Iran in Haft gesessen. Er saß eine dreijährige Gefängnisstrafe wegen unerlaubter Foto- und Filmaufnahmen ab
Zusammen haben wir unser Bedauern und unsere Sorge über den Rückzug der Vereinigten Staaten von Amerika aus der Wiener Nuklearvereinbarung und die Wiedereinführung von Sanktionen gegen den Iran verdeutlicht
Er sei schon immer auf deren Seite gewesen und seine Regierung werde das auch weiterhin sein, twitterte Trump am Samstag. Großbritannien reagierte derweil empört auf die vorübergehende Festnahme seines Botschafters in Teheran
Zwei Raketen trafen am Mittwochabend die sogenannte Grüne Zone, wie Sicherheitskreise der Nachrichtenagentur AFP sagten. Die Angriffe erfolgten nur wenige Stunden nach einer Fernsehansprache von US-Präsident Donald Trump
"Alle unsere Soldaten sind in Sicherheit und es entstand nur minimaler Schaden an unseren Militärstützpunkten". Auch Iraker seien nicht getötet worden, sagte Trump. "Unsere großartigen amerikanischen Streitkräfte sind auf alles vorbereitet."
An Bord der Boeing-Maschine befanden sich nach Angaben des Roten Halbmonds insgesamt 170 Menschen, die Besatzungsmitlieder eingerechnet, darunter 82 Iraner und 63 Kanadier
Teheran teilte weiter mit, sollten die Sanktionen aufgehoben werden und der Iran von dem Atomabkommen profitieren, sei das Land bereit, seinen Verpflichtungen entsprechend des Vertrags wieder nachzukommen