Drusen gewinnen Kontrolle über Suwaida zurück: Ein Hoffnungsschimmer in einem zerrissenen Land
Die Rückeroberung der Stadt Suwaida durch drusische Kämpfer ist ein bedeutendes Ereignis im anhaltenden syrischen Konflikt.
Die Rückeroberung der Stadt Suwaida durch drusische Kämpfer ist ein bedeutendes Ereignis im anhaltenden syrischen Konflikt.
Während die israelische Armee ihre Angriffe auf neue Gebiete im Gazastreifen ausweitet, wächst weltweit die Kritik – doch die Bomben fallen weiter. Zivilisten sterben, Hilfszentren werden beschossen, und der Schutz der Geiseln bleibt eine hohle Floskel.
Die israelische Regierung steht am Abgrund: Nach dem Streit um die Einberufung ultraorthodoxer Juden verlässt nun auch die Schas-Partei das Kabinett. Netanjahu kämpft um die Macht.
Über 200 Tote, darunter viele Drusen. Menschenrechtler werfen syrischen Regierungstruppen Exekutionen vor – Israel reagiert mit Luftangriffen.
Nach tödlichen Gefechten in Suweida mit fast 100 Toten laufen Gespräche über einen Waffenstillstand – doch das Misstrauen sitzt tief.
Trotz Vermittlerbemühungen stocken die Verhandlungen zur 60-tägigen Waffenruhe zwischen Israel und Hamas. Gegenseitige Schuldzuweisungen und militärische Angriffe erschweren Fortschritte.
Jonathan Milan beendet eine sechsjährige Sieglos-Serie für Italien bei der Tour de France – mit einem kraftvollen Sprint. Für das deutsche Team bleibt dagegen nur ein Platz im Mittelfeld – und ein bitterer Sturz.
Trump sieht „gute Chance“ für Gaza-Waffenruhe – doch die Bedingungen sind komplex, die Gegensätze groß. Netanjahu nennt Hamas-Forderungen „inakzeptabel“. Die Hoffnung bleibt, die Zweifel überwiegen.
In Doha haben neue indirekte Gespräche zwischen Israel und der Hamas über eine Waffenruhe im Gazastreifen begonnen. Es geht um eine 60-tägige Feuerpause – und um die Rückkehr von Geiseln.
Russlands Präsident Putin hat US-Präsident Trump erneut klargemacht: Die russischen Kriegsziele in der Ukraine bleiben unverrückbar – trotz Gesprächsbereitschaft.
Erstmals seit 15 Jahren hat Österreich wieder einen Straftäter nach Syrien abgeschoben. Die Regierung in Wien sieht sich damit als Vorreiter in Europa – und kündigt weitere Abschiebungen an.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien verurteilen Drohungen gegen IAEA-Chef Grossi und fordern den Iran auf, die Zusammenarbeit mit der Atomenergiebehörde sofort wieder aufzunehmen.
Iran droht IAEA-Chef Rafael Grossi – ein Angriff auf internationale Kontrolle und Neutralität, der weit über politische Differenzen hinausgeht.
Der israelische Angriff auf das Evin-Gefängnis bei Teheran forderte 71 Tote. Politische und zivile Opfer werfen drängende Fragen nach den Grenzen militärischer Legitimation auf.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ruft zum 80. Jahrestag der UNO zur Rückbesinnung auf das Völkerrecht auf. In einem Interview verteidigt er das Atomabkommen mit dem Iran – und warnt vor einer Weltordnung ohne Regeln.
Irans Außenminister Abbas Araghtschi hat scharf auf neue Aussagen von Donald Trump reagiert. Der US-Präsident hatte Ayatollah Chamenei mit dem Tod gedroht – und sich dabei mit „Pausenhof“-Metaphern über den Krieg zwischen Iran und Israel lustig gemacht.
Nach dem Ende des zwölftägigen Krieges mit Israel hat der Iran eine riesige Trauerprozession für getötete Militärs und Atomforscher abgehalten. Offiziellen Angaben zufolge wurden über 60 ranghohe Persönlichkeiten geehrt.
Immer mehr Hilfsorganisationen fordern ein Ende der GHF-Verteilungen in Gaza. Die Zustände vor den Zentren seien lebensgefährlich – und verletzen humanitäre Grundprinzipien.
Irans Oberhaupt Chamenei warnt vor neuen Angriffen: Sollte der Iran erneut attackiert werden, droht er mit Vergeltung auf US-Stützpunkte. Die Waffenruhe scheint brüchig.
US-Präsident Trump sorgt mit einem drastischen Vergleich für Entsetzen: Der Angriff auf Irans Atomanlagen sei „so verheerend wie Hiroshima und Nagasaki“ gewesen – und habe den Krieg beendet.
Trotz widersprüchlicher Geheimdiensterkenntnisse feiert Trump die Angriffe auf Irans Nuklearanlagen als "totalen Erfolg" – eine gefährlich verzerrte Darstellung mit geopolitischem Risiko.
Der iranische Außenminister kündigt ein mögliches Ende der Angriffe auf Israel an – wenn Jerusalem den Beschuss einstellt. Doch eine echte Einigung auf eine Waffenruhe gibt es bislang nicht.
Donald Trump verkündet einen Deal zwischen Israel und dem Iran: Der „Zwölf-Tage-Krieg“ soll binnen 24 Stunden in einer stufenweisen Waffenruhe enden
Mit Raketen antwortet der Iran auf US-Angriffe und greift Stützpunkte in Katar und dem Irak an. Die Lage eskaliert dramatisch – mehrere Staaten schließen ihren Luftraum.
Teheran greift US-Militärbasen in Katar und Irak an – Reaktion auf US-Luftschläge gegen Irans Atomanlagen
Friedrich Merz verteidigt offen die Militärschläge der USA und Israels gegen den Iran – und widerspricht damit seinem eigenen Außenminister. Die CDU zeigt eine klare Haltung.
Israel hat erstmals das berüchtigte Evin-Gefängnis und Kommandozentralen der Revolutionsgarden im Zentrum Teherans angegriffen – ein beispielloser Schlag gegen das iranische Regime.
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen verschärft sich die Lage im Nahen Osten dramatisch. Die USA geben eine weltweite Sicherheitswarnung aus.
Mit dem Einstieg in den Krieg gegen Iran riskieren die USA eine unkontrollierbare Eskalation im Nahen Osten. Jetzt ist Diplomatie dringender denn je.
Nach den US-Angriffen auf Atomanlagen erklärt Irans Außenminister, das Land werde "mit allen notwendigen Mitteln" reagieren. Diplomatische Chancen schwinden.
Mehr als 10.000 Menschen demonstrierten in Berlin für Gaza. Die Proteste verliefen nicht friedlich: Es gab über 50 Festnahmen und mehrere Verletzte.
Nach den US-Angriffen auf Irans Atomanlagen ruft Kanzler Merz zu Verhandlungen mit den USA und Israel auf – und warnt vor weiterer Eskalation.
Nach US-Angriffen auf Irans Atomanlagen droht Trump mit weiterer Gewalt. Die Lage zwischen USA, Iran und Israel spitzt sich dramatisch zu.
Israels Armee trifft Zentrifugenfabrik im Iran. Die IAEA bestätigt den Angriff – nukleares Material sei nicht betroffen, die Botschaft dennoch eindeutig.
Israel kündigt eine Ausweitung des Militäreinsatzes im Gazastreifen an. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, dass "große Gebiete" des Gazastreifens besetzt werden sollen, um gegen "Terroristen" vorzugehen.
Israel hat seine Angriffe auf Hamas-Ziele im Gazastreifen intensiviert. Nach israelischen Angaben handelt es sich um eine Reaktion auf die Weigerung der Hamas, Geiseln freizulassen. Washington wurde zuvor über die Angriffe informiert.
Amnesty International beschuldigt Israel in einem neuen Bericht, im Gazastreifen einen "Völkermord" an der palästinensischen Bevölkerung zu begehen. Israel weist die Vorwürfe entschieden zurück. Der Konflikt eskaliert weiter.
Die humanitäre Lage im Gazastreifen eskaliert. US-Außenminister Antony Blinken fordert Israel zu längeren Waffenpausen auf, um dringend benötigte Hilfe in die Region zu bringen.
Der Nationale Sicherheitsberater der USA fordert von Israel, mehr Hilfsgüter in den Gazastreifen zu bringen, sonst drohen Konsequenzen für die US-Militärhilfe.
Nach der verheerenden Explosion von Hisbollah-Pagern im Libanon im September bestätigt Netanjahu erstmals öffentlich seine Rolle. Der Angriff führte zu einem heftigen Vergeltungskrieg.
Israel hat der UNO das Ende der Zusammenarbeit mit dem Palästinenserhilfswerk UNRWA mitgeteilt. Dieser Schritt folgt auf ein Verbot der UNRWA-Aktivitäten in Israel und wirft Fragen zur humanitären Hilfe im Gazastreifen auf.
Die US-Regierung meldet Fortschritte in den Verhandlungen um eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah. Doch während Gespräche stattfinden, eskalieren die Angriffe – ein gefährliches Spiel um Frieden.
Israel hat die Tötung von Haschem Safieddin, einem hochrangigen Kommandeur der Hisbollah und potenziellen Nachfolger von Hassan Nasrallah, in Beirut bestätigt.
Nach heftigen Raketenangriffen der Hisbollah auf Israel eskaliert der Konflikt weiter. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu kündigt harte Vergeltungsmaßnahmen gegen die libanesische Miliz an
Trotz massiver Luftangriffe Israels auf die Hisbollah im Libanon und wachsender Spannungen mit dem Iran sieht US-Präsident Joe Biden noch Hoffnung, einen umfassenden Krieg im Nahen Osten zu verhindern.
Bei den ersten Bodengefechten im Libanon seit Beginn der israelischen Offensive sind acht israelische Soldaten gefallen. Gleichzeitig warnt der Iran Israel vor Vergeltungsmaßnahmen nach dem Raketenangriff auf israelisches Gebiet.
Die Bundesregierung evakuiert weitere 130 besonders gefährdete Deutsche aus dem Libanon.
US-Präsident Biden unterstützt Israel, während die internationale Gemeinschaft eine Ausweitung des Konflikts befürchtet.
Bundeskanzler Scholz und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen verurteilen die jüngsten iranischen Raketenangriffe auf Israel scharf. Sie warnen vor einer Eskalation im Nahen Osten und rufen zu einer sofortigen Waffenruhe auf.
Mit Raketen und Artillerie attackiert die Miliz israelische Truppen, während Israel massive Luftangriffe auf Hisbollah-Stellungen ausführt. Wie weit wird die Gewalt noch gehen?
Teaser: Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel stehen die USA und Israel in engem Kontakt, um eine mögliche Antwort zu koordinieren. Präsident Biden betont die volle Unterstützung der USA für Israel
Nach Raketenangriffen des Irans auf Israel spitzt sich die Lage im Nahen Osten zu. Die israelische Armee warnt vor einem umfassenden Angriff, während die USA die Situation aufmerksam verfolgen.
Iran feuert Raketen auf Israel – in Jerusalem und im ganzen Land heulen die Alarmsirenen. Explosionen erschüttern die Hauptstadt, während die Welt den Atem anhält.
Die israelische Armee hat ein 45-tägiges Sendeverbot verhängt. Die Gründe blieben ungenannt, während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas weiter eskaliert.
Eine Waffenruhe im Gazastreifen könnte eine Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah verhindern, sagt US-Diplomat Amos Hochstein bei seinem Besuch im Libanon.
Israel droht Sinwar nach Ernennung zu neuem Hamas-Chef mit dem Tod
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat Israel in einer Fernsehansprache "ungeachtet der Konsequenzen" mit einem starken und effektiven Angriff gedroht. Die Spannung in der Region steigt weiter an.
Israel bricht Recht! Israel hat Angriffe auf die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens trotz einer Anordnung des höchsten UN-Gerichts zum Stopp der Offensive fortgesetzt
Die USA haben scharfe Kritik am israelischen Einsatz von US-Waffen im Gazastreifen geäußert. Einem Bericht vom Freitag zufolge halten die Vereinigten Staaten es für wahrscheinlich, dass Israel dabei gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen haben könnte.
Israel schaltet katarischen Nachrichtensender Al-Dschasira ab
Eskalation in Nahost: Iran greift erstmals direkt Israel an
Ayatollah Ali Chamenei hatte Israel mit Vergeltung für einen Israel zugeschriebenen Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude ...
"Wir haben unsere Hauptwaffen noch nicht eingesetzt und auch nicht unsere Hauptstreitkräfte"
Der Chef der US-Demokraten im Senat, Chuck Schumer, hat sich angesichts der Lage im Gaza-Krieg für Neuwahlen in Israel ausgesprochen.
Anhörung vor Internationalem Gerichtshof zu "Völkermord"-Vorwurf gegen Israel hat begonnen
Israel setzt Militäroffensive inmitten Ankündigung monatelanger Kämpfe fort
Baerbock: Aussicht auf humanitäre Pausen im Gazastreifen "zentral" für Schutz von Zivilisten
Der Iran hat den Angriff auf Israel als "Erfolg" bezeichnet, jegliche Beteiligung daran aber zurückgewiesen.
Die USA sind Israels größter Unterstützer und stellen dem Land umfangreiche Militärhilfen zur Verfügung.
Bolivien hat aus Protest gegen die Angriffe im Gazastreifen den Abbruch seiner diplomatischen Beziehungen zu Israel verkündet.
Erdogan: Westen ist der "Hauptschuldige" an "Massakern im Gazastreifen"
Hamas will Geiseln gegen palästinensische Gefangene in Israel tauschen
Türkischer Präsident Erdogan streicht Pläne für Israel-Besuch und wirft dem Westen Heuchelei vor
Die beiden US-Bürgerinnen seien nach Bemühungen von Katar und Ägypten freigelassen worden.
Die Hamas macht Israel für den Raketeneinschlag verantwortlich
Angesichts der israelischen Vorbereitungen für eine Bodenoffensive im Gazastreifen hat der Iran mit einer "Präventiv-Aktion" gedroht.
Verteidigungsminister Gallant: Israel wird "langen" Krieg gegen Hamas gewinnen
Kinder aus Programmen der SOS-Kinderdörfer ums Leben gekommen Kinderrechtsorganisation: Schutz für Kinder muss oberste Priorität haben!
Ausweitung des Krieges zwischen Israel und der Hamas auf weitere Länder der Region befürchtet
Tausende Demonstranten in New York fordern "Befreiung Palästinas"
Baerbock reist von Israel weiter nach Ägypten
Austin: "Die Israelis haben das Recht, ihr Volk zu schützen, und wir erwarten, dass sie sich weiterhin darauf konzentrieren werden."
Rund 950 Deutsche haben am Donnerstag aus Israel ausreisen können
Auf der Krisenliste der deutschen Botschaft in Israel stehen rund 5000 Menschen (mit Kurzkommentar)
Bundesverteidigungsministerium stimmt der von Israel angefragten Nutzung "von bis zu zwei Drohnen des Typs Heron TP" zu.
Er überbringt "eine Botschaft der Solidarität und Unterstützung"
Der israelische Energieminister Israel Katz hatte den Stopp israelischer Stromlieferungen in den Gazastreifen angeordnet.
Dazu würden Transportmaschinen vom Typ Hercules C-130 genutzt.
US-Präsident Joe Biden sichert Israel unverbrüchliche Unterstützung zu
Israels Regierungschef Netanjahu kündigt "langen und schwierigen Krieg" an
Wegen des Großangriffs der radikalislamischen Hamas auf Israel haben Fluggesellschaften in aller Welt Dutzende Flüge in das Land gestrichen
Armee: Noch "hunderte" palästinensische Eindringlinge in Israel
Biden warnt "andere israel-feindliche Akteure" vor "Ausnutzen der Situation"
Netanjahu: Israel befindet sich "im Krieg" mit der Hamas
"Als demokratische Wertepartner und enge Freunde Israels verfolgen wir diese Debatte sehr aufmerksam und - das will ich nicht verhehlen - mit großer Sorge", sagte Scholz
Der UN-Sicherheitsrat hat sich nach der Gewalt der vergangenen Tage in einer Dringlichkeitssitzung mit der Lage im Gazastreifen befasst.
Waffenruhe zwischen Israel und Palästinenser-Organisationen hält
US-Präsident Joe Biden hat inmitten der Gewalteskalation im Nahen Osten mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu telefoniert.
Wie aus UN-Kreisen verlautete, begannen die Verhandlungen am Morgen auf dem Stützpunkt der UN-Mission Unifil in der libanesischen Grenzstadt Nakura.
Israel, die Emirate und Bahrain unterzeichnen ein historisches Abkommen in Washington