Nach einem katastrophalen 3:5 gegen Darmstadt 98 zieht Schalke 04 die Reißleine: Trainer Karel Geraerts wird freigestellt. Der Zweitligist reagiert damit auf die sportliche Krise, die nach einer desaströsen Serie ihren Höhepunkt erreichte.
Die deutsche Nationalmannschaft begeistert im ersten Spiel der Nations League unter Julian Nagelsmann mit einem souveränen 5:0 gegen Ungarn. Eine mitreißende Leistung sorgt für Euphorie und weckt Hoffnungen auf eine erfolgreiche WM-Qualifikation.
Mit großer Vorfreude und vollem Fokus auf das Viertelfinale gegen Frankreich reisen Deutschlands Handballer nach Lille. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Die deutschen Basketballerinnen verlieren ihr letztes Gruppenspiel gegen die USA, sichern sich aber dennoch das Viertelfinale bei ihrer Olympia-Premiere. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps sieht Superstar Kylian Mbappe nach dessen Nasenbeinbruch bestens für die K.o.-Phase gerüstet. Trotz des verpassten Gruppensieges gibt es positiven Ausblick für das Achtelfinale.
Deutschlands Handballerinnen haben die WM auf dem sechsten Platz beendet. Die Mannschaft von Bundestrainer Markus Gaugisch verlor gegen die Niederlande im abschließenden Platzierungsspiel am Sonntag mit 26:30 (7:16), erreichte aber dennoch das beste WM-Abschneiden seit Bronze vor 16 Jahren.
Das sonnige und vor allem trockene Frühlingswetter bleibt uns auch in der zweiten Wochenhälfte erhalten. Spitzenwerte bis 20 Grad rücken in Reichweite, nachts ist es regional noch frostig.
Frühlingsliebhaber kommen in der nächsten Woche auf ihre Kosten. Es gibt fast überall viel Sonnenschein und dazu wird es frühlingshaft mild mit Höchstwerten um 20 Grad. Das Wetter hat aber auch eine Schattenseite.
In den kommenden Tagen strahlt die Sonne weiterhin von einem meist tadellos blauen Himmel. Dazu steigen die Temperaturen nun allmählich an. Zum Wochenwechsel deuten die Wettermodelle dann auch eine Umstellung der Wetterlage an.
Hoch WALPURGA bringt uns ruhiges und gebietsweise recht freundliches Wetter. Besonders im Süden sind die Chancen auf Sonnenschein recht hoch. Anders sieht es im Norden aus.
Die Wochenmitte bringt nochmals verbreitet mildes Frühlingswetter. Allerdings ziehen besonders in der Südhälfte einige Schauer durch. Ganz im Norden macht sich dagegen bereits eine deutliche Abkühlung bemerkbar.
Das warme Frühlingswetter setzt sich auch in den kommenden Tagen fort. Die Sonne strahlt von morgens bis abends vom Himmel. Mancherorts gibt es sogar den ersten Sommertag des Jahres.
Die Sonnenanteile nehmen in der zweiten Wochenhälfte zu. Zunächst ist der Süden dabei deutlich im Vorteil. Mit den Temperaturen geht es bergauf. Sie erreichen bis einschließlich Freitag meist zweistellige Plusgrade.
Der Dienstag bietet nur ganz im Süden Lichtblicke. Die Luft wird jedoch bereits milder. Zur Wochenmitte beschert Hoch MARGARETHE zumindest der Südwesthälfte einen schönen und bis 15 Grad milden Tag. In den anderen Regionen braucht man mehr Geduld.
Der kalendarische Frühlingsanfang am Samstag wird nur wenig frühlingshaft. Nach einer eisigen Nacht steigen die Temperaturen am Tag nur auf einstellige Plusgrade. Am Sonntag zieht schon der nächste Schnee auf.
Eine Kaltfront bringt uns zunächst etwas Regen und deutlich kühlere Luft. Am Wochenende setzt sich mit JACQUELINE allerdings das nächste Hoch durch. Erneute Frühlingsgefühle gibt es aber zunächst noch nicht.
Das milde und fast überall sonnige Wetter bleibt uns noch erhalten. Allerdings steht eine Kaltfront mit kühlerer Luft schon in den Startlöchern. Am Wochenende sieht es dann schon wieder anders aus.
Am Mittwoch gibt es große Temperaturunterschiede in Deutschland. Besonders im Norden können die Straßen durch Schnee und gefrierenden Regen glatt sein. Anders sieht es im Südwesten aus.
Schon am Freitag ist es im Westen deutlich kälter und am Wochenende ist bei Höchstwerten bis 4 Grad Schluss. Dabei fällt immer wieder Regen oder Schnee.
Am Donnerstag und am Freitag fällt vor allem im Westen und Norden immer wieder Schnee. Am Wochenende setzt sich überall trockenes und noch etwas kühleres Wetter durch.
Zum Jahresausklang ziehen von Südwesten her Schneefälle auf. Das neue Jahr startet zunächst meist trocken. Anschließend schneit es teils bis ins Flachland.
Ein Tiefausläufer verläuft am Mittwoch von Süd nach Nord über Deutschland. Er hat etwas Regen und Schnee im Gepäck. Danach beruhigt sich das Wetter, bevor am Wochenende neue Niederschläge
Ein schwacher Tiefausläufer bringt am Donnerstag im Norden etwas Regen. Im Süden dominiert weiter ein Mix aus Sonne und Nebel. Zum Start in die neue Woche wird es dann überall etwas kälter, es bleibt aber weitgehend trocken.
Das Wochenende präsentiert sich in vielen Regionen von seiner sonnigen und milden Seite. Im Norden ziehen zunächst dichte Wolke mit etwas Regen durch. Ab Sonntag bringt eine Kaltfront Bewegung in die Wetterküche.
In den nächsten Tagen gibt es regional leicht wechselhaftes Wetter. In der Südhälfte bleibt es dagegen verbreitet trocken. Dazu ist es für die Jahreszeit teils sehr mild. Am Sonntag leitet eine Wetterfront allerdings eine Abkühlung ein.
Der 27-jährige mutmaßliche Haupttäter soll gemeinsam mit anderen Männern teilweise über Tage hinweg Kinder in einer Gartenlaube schwer sexuell missbraucht haben.
Hoch Scott bringt kaum Sonnenschein. Stattdessen ist es meist neblig-trüb und örtlich fällt etwas Nieselregen. Erst am Donnerstag bringt ein Kaltlufttropfen Bewegung in die Nebel-Wetterlage
Hoch RAMESH hält bis zum Wochenende die Stellung. Oft dominiert der Sonnenschein, gebietsweise ist es jedoch sogar ganztägig trüb. In einer Region wird es ab Samstag für die Jahreszeit wieder ungewöhnlich warm.
In den kommenden Tagen bringt Hoch RAMESH meist trockenes und ruhiges Herbstwetter. Allerdings scheint nicht überall die Sonne und gebietsweise ist es sogar ganztägig trüb.
Das Wochenende mit Allerheiligen verläuft mit Werten zwischen 13 und 17 Grad sehr mild. Die Sonne scheint aber nicht überall. Besonders am Sonntag wird wieder häufiger ein Regenschutz gebraucht.
Über Deutschland ist weiterhin Bewegung in der Wetterküche. Eine Wetterfront zieht auf und bringt gebietsweite kräftige Schauer. Dagegen gibt es in anderen Regionen länger anhaltenden Regen. Das Herbstwetter ist weiterhin recht mild.
Der Südosten darf sich auf goldenes Oktoberwetter mit Werten um 20 Grad freuen. Mit Föhn sind sogar bis 25 Grad möglich. Dagegen nimmt Tief JADRANKA den Norden ins Visier.
Von Kiel bis Passau scheint am Donnerstag ausgiebig die Sonne. Bis zu 21 Grad fühlen sich vielerorts nochmals spätsommerlich an. Weiter westlich bringen aufziehende Wolken hingegen schon wieder Regen.
Am Dienstag fällt vor allem im Westen und Südwesten etwas Regen. Ansonsten ist es trocken und regional auch richtig freundlich. Am Mittwoch gibt es kaum noch Schauer, bevor ab Donnerstag aus Westen das nächste Regentief folgt.
In den kommenden Tagen setzt sich überall der Spätsommer durch. Dabei gibt es viel Sonnenschein und es bleibt meist trocken. Sogar die 30-Grad-Marke ist in Sichtweite.
Tief INGRID zieht nach Osten ab und Hoch FREDERIK bringt mehr Sonnenschein nach Deutschland. Dabei steigen die Temperaturen an. Am Donnerstag sind sogar vielerorts 30 Grad möglich und das ist erst der Anfang.
Angesichts der katastrophalen Situation in den griechischen Flüchtlingslagern, die sich gerade in der Corona-Krise noch einmal verschärft, ist dies noch nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein.
Fury ist in 30 Kämpfen in der Tat noch unbesiegt, neben dem Remis stehen 29 Siege (20 K.o.) zu Buche- Wilder ist ebenfalls unbezwungen, er gewann seine anderen 42 Kämpfe, 41 davon vorzeitig
"Dass ätherische Öle wirken, weiß man aus der Erfahrungsheilkunde." Bei Verdampfung zum Beispiel wandern sie über die Nase ins limbische System, den Teil im Gehirn, in dem Emotionen verarbeitet und Reaktionen der Hirnanhangsdrüse ausgelöst werden