Palästinenserpräsident tritt Hamas entschieden entgegen
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas schließt die radikalislamische Hamas ausdrücklich von einer künftigen Regierung aus und kritisiert zugleich Israels Militäreinsätze als „Kriegsverbrechen“.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas schließt die radikalislamische Hamas ausdrücklich von einer künftigen Regierung aus und kritisiert zugleich Israels Militäreinsätze als „Kriegsverbrechen“.
Kurz vor Abbas’ Videoauftritt bei der UN-Vollversammlung stellen die USA einen 21-Punkte-Plan vor. Von einem Durchbruch ist die Rede – doch die Zweifel sind unüberhörbar.
US-Präsident Trump erklärt überraschend, die Ukraine könne ihr gesamtes Staatsgebiet von Russland zurückerobern – Selenskyj spricht von einer „großen Kehrtwende“.
Kurz vor der UN-Generaldebatte in New York haben US-Behörden ein Netzwerk mit 300 Servern und 100.000 SIM-Karten entdeckt, das die Kommunikation lahmlegen sollte. Eine mögliche Spur führt nach China.
US-Präsident Donald Trump befürwortet den Abschuss russischer Flugzeuge, wenn diese Nato-Luftraum verletzen. Gleichzeitig warnen europäische Politiker vor vorschnellen Militäraktionen.
UN-Generalsekretär António Guterres warnt vor den fatalen Folgen von Kürzungen bei der Entwicklungshilfe. Viele Menschen verlieren dadurch Chancen auf ein Leben ohne Hunger und Armut, so Guterres in New York.
UN-Experten verlangen den Ausschluss Israels aus FIFA und UEFA. Nach schweren Vorwürfen wegen des Gaza-Krieges soll der internationale Fußball nicht so tun, als sei alles normal. Israel weist die Anschuldigungen zurück.
US-Präsident Donald Trump hat den Klimawandel vor den Vereinten Nationen als „größten Betrug aller Zeiten“ bezeichnet. Mit seiner radikalen Rede sorgte er für Fassungslosigkeit im Saal und neue Spannungen in der Klimapolitik.
US-Präsident Donald Trump hat Deutschland bei den Vereinten Nationen gelobt. Unter Kanzler Merz habe die Bundesrepublik den „kranken Weg“ bei Migration und Energiepolitik verlassen – eine direkte Attacke gegen die Grünen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat vor der UN-Vollversammlung die Anerkennung eines Palästinenserstaats erklärt – ein Schritt, den Israel als „existenzgefährdend“ verurteilt.
Russische Jets dringen mehrfach in Nato-Luftraum ein, die USA versprechen entschlossene Verteidigung. Europa spricht von gezielten Provokationen, während die Nato Alarm auslöst.
Mitten im Gaza-Krieg sorgt Emmanuel Macron für Aufsehen: Frankreich erkennt Palästina als Staat an. Der französische Präsident spricht von einer historischen Chance, die kurz vor dem Verpassen stehe
Vor der UN-Generaldebatte wächst der Druck auf Israel: Immer mehr Länder erkennen Palästina als Staat an, während Netanjahu eine Annexion des Westjordanlands androht.
Portugal reiht sich in die Liste westlicher Staaten ein, die Palästina anerkennen. Außenminister Rangel sprach von einem „einzigen Weg“ zum Frieden – Israels Premier Netanjahu reagierte mit scharfer Kritik.
Nach der Anerkennung Palästinas durch mehrere westliche Länder kündigt Israels Premier Netanjahu den Ausbau jüdischer Siedlungen im Westjordanland an – und erklärt einen Palästinenserstaat für unmöglich.
Kurz vor der UN-Generaldebatte haben Großbritannien, Kanada und Australien offiziell einen Palästinenserstaat anerkannt – Netanjahu spricht von einer „Bedrohung für Israels Existenz“.
Nach dem mutmaßlichen Eindringen russischer Kampfjets in Estlands Luftraum beraten am Montag sowohl die Nato als auch der UN-Sicherheitsrat über die Lage im Baltikum.
Kurz vor der UN-Generalversammlung warnt Generalsekretär Guterres eindringlich vor dem „entsetzlichen“ Zustand im Gazastreifen. Frankreich und andere Länder wollen Palästina anerkennen – Israel droht mit Konsequenzen.
Australien legt kurz vor der Weltklimakonferenz in Belém neue Klimaziele vor – ehrgeiziger als Kanada und Neuseeland, aber nicht genug für die Pariser Ziele. Die EU wirkt dagegen zerstritten.
Ein russischer Drohnenflug über Rumänien hat die NATO alarmiert. Deutsche Eurofighter unterstützten rumänische Jets, während EU und NATO das Vorgehen Moskaus scharf verurteilten.
Benjamin Netanjahu hat im Westjordanland klargemacht: Einen palästinensischen Staat wird es mit ihm nicht geben. Trotz internationaler Kritik treibt er ein umstrittenes Siedlungsprojekt mit 3400 neuen Wohneinheiten voran.
Trotz Israels Befehl zur Evakuierung will die WHO in der Stadt Gaza bleiben. Direktor Tedros spricht von einer „menschengemachten Katastrophe“ und warnt vor dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems.
Historischer Moment Baerbock übernimmt Präsidentschaft der UN-Generalversammlung
Der Bundestag bastelt am Haushalt 2025: 503 Milliarden Euro, Rekordschulden – und eine „Sportmilliarde“. Kritiker sehen jedoch: Viel PR, wenig Wirkung für die Bürger.
Mehr als 1400 Tote, Tausende ohne Dach über dem Kopf – und Rettungsteams, die ganze Dörfer noch nicht erreicht haben. Afghanistan erlebt nach dem Erdbeben eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes.
China zeigt militärische Macht, Xi empfängt Putin und Kim bei einer Parade in Peking. Trump reagiert wütend und spricht von einer Verschwörung gegen die USA.
Bei einer Militärparade in Peking erklärte Chinas Präsident Xi Jinping sein Land für „unaufhaltsam“. Mit Putin und Kim Jong Un an seiner Seite inszenierte er ein Signal globaler Macht.
Wahlvrsprechen vor den Kommunalwahlen in NRW am 14. September
In Paris berät die Koalition der Willigen mit Präsident Selenskyj über Sicherheitsgarantien für die Ukraine – während Putin in China Stärke zeigt und Trump fernbleibt.
Nach einer wetterbedingten Rückkehr sticht die Gaza-Hilfsflotte erneut in See – mit Greta Thunberg an Bord. Zwischen humanitärer Mission und politischem Sprengstoff spitzt sich die Lage auf dem Mittelmeer zu.
Vor seiner Nahost-Reise fordert Menschenrechtsbeauftragter Lars Castellucci ungehinderte Hilfe für den Gazastreifen. Zugleich mahnt er die Hamas, Geiseln freizulassen – und pocht auf einen Waffenstillstand.
Ein Beben der Stärke 6,0 hat Afghanistan verwüstet. Mehr als 800 Tote, über 2700 Verletzte und ganze Dörfer zerstört – die Katastrophe trifft ein Land, das ohnehin im Chaos versinkt.
In Tianjin demonstrieren Xi Jinping, Wladimir Putin und Narendra Modi beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit Stärke. Für Putin ist es eine seltene Gelegenheit zur internationalen Legitimation.
Greta Thunberg verteidigt ihre erneute Teilnahme an der Gaza-Hilfsflotte. Die Mission sei nötig, weil Staaten „ihre Pflicht verraten“. Am Sonntag startet die Solidaritätsaktion aus Spanien.
Außenminister Johann Wadephul fordert beim EU-Treffen in Kopenhagen mehr Druck auf Russland und stärkere Unterstützung für die Ukraine. Auch Iran-Sanktionen stehen im Fokus.
Kurz vor der UN-Generalversammlung eskaliert der Konflikt: Die US-Regierung blockiert Palästinenservertretern die Einreise und provoziert internationale Kritik.
Die israelische Armee hat die Leichen zweier Geiseln im Gazastreifen geborgen – darunter Ilan Weiss. Ministerpräsident Netanjahu kündigte an, die Suche nach allen Vermissten unermüdlich fortzusetzen.
Der Abzug der Unifil-Truppe ab 2027 soll Stabilität bringen – tatsächlich droht das Machtvakuum allein der Hisbollah in die Hände zu spielen.
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un hat gefallene Soldaten geehrt, die im Ukraine-Krieg für Russland starben. Eine erschütternde Zeremonie mit geopolitischer Brisanz.
Alexander Zverev hat sich nach schwachem Beginn gegen Jesper de Jong in Runde drei der French Open gespielt. Der Hamburger siegte mit 3:6, 6:1, 6:2, 6:3 und zeigte erneut seine Turnierstärke auf dem Pariser Sand.
Inmitten der geopolitischen Spannungen schlägt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Tausch von gefangenen nordkoreanischen Soldaten gegen ukrainische Kriegsgefangene vor. Dieser Schritt könnte den Konflikt weiter beeinflussen.
Ein nordkoreanischer Soldat, der an der Seite russischer Truppen in der Ukraine kämpfte, ist in ukrainischer Kriegsgefangenschaft gestorben. Er wurde schwer verletzt gefangen genommen, konnte jedoch seine Verletzungen nicht überleben.
Nordkoreanische Soldaten sollen laut Wolodymyr Selenskyj in Kursk gegen die Ukraine kämpfen. Diese neue Eskalation wirft ein Schlaglicht auf die militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea.
Die Nato hat Russland beschuldigt, Nordkorea im Austausch für Truppen und Waffen bei seinem Atom- und Raketenprogramm zu unterstützen. Diese Kooperation könnte gravierende Folgen für die Stabilität der koreanischen Halbinsel und darüber hinaus haben.
Nordkorea hat erneut eine ballistische Interkontinentalrakete getestet. Der Test, der von Kim Jong Un als "entscheidend" bezeichnet wurde, wirft Fragen über die Sicherheitslage in Ostasien auf. Was bedeutet dies für die Region?
Nordkorea meldet über 1,4 Millionen neue Rekruten in seiner Armee. Angeblich reagiert das Regime damit auf südkoreanische Drohnenflüge.
Nihon Hidankyo, die japanische Organisation von Überlebenden der Atombombenangriffe, erhält den Friedensnobelpreis. Ihr Einsatz für eine atomwaffenfreie Welt wird endlich gewürdigt.
Nordkoreas Kim Jong Un und Russlands Sicherheitsratschef Sergej Schoigu vereinbaren eine vertiefte Zusammenarbeit. Droht eine noch engere Allianz zwischen Nordkorea und Russland? Erfahren Sie mehr über die strategischen Hintergründe!
Kim Bui wurde während der Sommerspiele in Paris in die Athletenkommission des IOC gewählt und tritt die Nachfolge von Britta Heidemann an. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
In einem fulminanten Festakt, der mehr an eine Feier zum Nationalfeiertag als an eine militärische Zeremonie erinnerte, hat Nordkoreas charismatischer Machthaber Kim Jong Un die Grenztruppen seines Landes mit 250 brandneuen,
Nordkorea hat erneut Ballons mit Müll nach Südkorea geschickt. Diese Aktion erhöht die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel. Lesen Sie mehr über die Hintergründe und die Reaktionen aus Südkorea.
Nordkorea hat erneut ballistische Raketen getestet, die in der Lage sind, sehr große Gefechtsköpfe zu tragen.
Südkoreanisches Militär: Nordkorea feuert mehrere Marschflugkörper von der Ostküste ab
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat Staatsmedien zufolge zu einer Ausweitung der Produktion von Raketenwerfern aufgerufen - in Vorbereitung einer "militärischen Machtprobe" mit Südkorea und den USA. Der Aufruf Kims erfolgte bei einem Fabrikbesuch,
Nordkorea feuert rund 200 Granaten ab - Südkorea ordnet Evakuierung zweier Inseln an Nordkorea hat am Freitag nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums mehr als 200 Granaten in der Nähe von zwei südkoreanischen Inseln abgefeuert. Die Bewohner der
Kim Jong Un feiert mit Frau und Tochter in Pjöngjangs Riesen-Stadion Silvester
Kim Jong Un hat den südkoreanischen Nachbarn erneut mit einem Atomangriff gedroht.
In 2022 hatte Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sein international isoliertes Land zur "unumkehrbaren Atommacht" erklärt
Nordkoreas Machthaber Kim beendet mehrtägigen Russland-Besuch
Putin nimmt Einladung Kims nach Nordkorea an
Putin plädiert für engere Verbindungen mit Nordkorea "an allen Fronten"
Nordkoreas Machthaber sieht "Gefahr eines Atomkriegs" und will deshalb die Marine stärken
Der Start sei eine "schwere Provokation, die dem Frieden und der Sicherheit der koreanischen Halbinsel schadet"
Die Entwicklung eines militärischen Spionage-Satelliten ist eines der zentralen Projekte im Verteidigungsbereich.
Zuvor hatten nordkoreanische Staatsmedien die Mobilisierung von hunderttausenden jungen Freiwilligen gemeldet.
Nordkorea will zur "stärksten Atommacht der Welt" wachsen
Seoul: Nordkorea feuert zwei ballistische Raketen ab
Kim Jong Un will Nordkorea zu weltweit stärkster Militärmacht aufbauen
Seoul: Aus Nordkorea abgefeuerte Rakete kommt Südkorea so nahe "wie nie zuvor"
Auch nordkoreanische Kampfflugzeuge in Grenznähe im Einsatz
Bei den sieben jüngsten Raketenstarts in Nordkorea handelte es sich nordkoreanischen Medien zufolge um "taktische Nuklearübungen", die von Machthaber Kim Jong Un persönlich beaufsichtigt wurden.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist nach Angaben seiner Schwester während des Corona-Ausbruchs in dem Land selbst erkrankt.
Die abstrakten Zeichnungen und die Skulpturen überzeugen das Förderprogramm des NRW-Kultursekretariats, welches Künstlerinnen und Künstler seit über 50 Jahren unterstützt .
Die USA warnen vor einem möglichen nordkoreanischen Atomwaffentest Mitte April.
Nordkorea hat Südkorea im Falle eines Präventivangriffs mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.
Kim Jong Un kündigt nach den Raketentests einen weiteren Ausbau der militärischen Fähigkeiten an.
Nordkorea hat nach eigenen Angaben erfolgreich eine Hyperschall-Rakete getestet.
Nordkorea feuert mutmaßlich eine ballistische Rakete Richtung Meer ab.
Nord- und Südkorea haben am Montag ihre Kommunikation wieder aufgenommen, nachdem Pjöngjang diese im August eingestellt und international für Unruhe gesorgt hatte.
Nordkoreas Machthaber Kim nennt US-Gesprächsangebot "reine Fassade"
Nordkorea hat laut Staatsmedienberichten erfolgreich eine Hyperschall-Rakete getestet.
Nordkorea feuert Rakete ab und pocht auf Recht auf Waffentests.
Nord- und Südkorea nehmen direkte Kommunikation wieder auf
China und Nordkorea kündigen neue Stufe ihrer Beziehungen an
Pjöngjang veröffentlicht Bürger-Kommentar über "ausgemergelten" Kim
Das Weiße Haus hatte am Freitag erklärt, der US-Präsident sei offen für Verhandlungen mit Nordkorea zur atomaren Abrüstung. Ziel der US-Regierung sei weiterhin "die vollständige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel".
Mit der Militärparade will Pjöngjang offenbar ein Zeichen der Stärke an die USA senden, die Kim kürzlich als "größten Feind" des Landes bezeichnet hatte.
Bei einer Militärparade anlässlich des 75. Jahrestags der Gründung der regierenden Arbeiterpartei hat Nordkorea eine neue Interkontinentalrakete präsentiert.
Nordkorea verschärft seinen Konfrontationskurs gegen Südkorea weiter. Die nordkoreanische Armee kündigte am Mittwoch an, dass sie wieder Militärübungen im Grenzgebiet zu Südkorea aufnehmen wolle.
Eine unabhängige Bestätigung für die nordkoreanischen Berichte über Kims Auftritt gab es jedoch nicht - ein Fake?
Die südkoreanische Militärführung hat nach eigenen Angaben über eine militärische Hotline Kontakt zum nordkoreanischen Militär aufgenommen, um den Grund für den Zwischenfall zu klären.
Alle Teilnehmer seien bei Kims Auftritt "in tosende 'Hurra'-Rufe ausgebrochen", berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA.
Trump ließ offen, ob er über Informationen aus erster Hand über Kims Zustand verfügt. Sollten die "Berichte" zutreffen, befinde sich Kim in einem "sehr ernsthaften Zustand", sagte der US-Präsident.
Die Führung in Pjöngjang habe noch nicht über ihre künftige Position im internationalen Atomstreit entschieden, sagte er. Sie schwanke noch "zwischen Provokation und Dialog" und agiere deshalb äußerst "vorsichtig": "Sie feuert Raketen ab, um die Spannungen.....
Die Atomverhandlungen zwischen Pjöngjang und Washington liegen seit einem gescheiterten Gipfeltreffen zwischen Kim und US-Präsident Donald Trump im Februar vergangenen Jahres auf Eis
Vor führenden Mitgliedern der Kommunistischen Partei Nordkoreas sagte Kim, sein Land werde "schockierende reale Maßnahmen" ergreifen
Die US-Regierung beteuerte angesichts von Drohungen, sich von der Führung in Pjöngjang nicht in die Enge treiben zu lassen
Zuvor hatte Pjöngjang verkündet, auf seiner umstrittenen Satelliten-Startbasis Sohae einen größeren Waffentest vorgenommen zu haben - was genau getestet wurde, ließ das Land zunächst offen