300 Dreckschleudern laufen noch ohne moderne Filter aber ich muss meine Heizung erneuern? - Welch eine Groteske
Kohlekraftwerke in Europa: Fehlende CO₂-Abscheidetechnik trotz technischer Möglichkeiten – und was macht Frau von der Leyen?
Kohlekraftwerke in Europa: Fehlende CO₂-Abscheidetechnik trotz technischer Möglichkeiten – und was macht Frau von der Leyen?
Fridays for Future ruft zum globalen Klimastreik auf: Unter dem Motto #NowForFuture finden am Freitag in über 100 deutschen Städten und weltweit Aktionen statt. Die Bewegung fordert einen sofortigen Ausstieg aus fossilen Energien.
Die Bundesregierung hat sich nach langem Ringen auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt, mit der die Energiewende hin zu Klimaneutralität bei gleichzeitiger Versorgungssicherheit gelingen soll.
Woidke hält Kohleausstieg bereits 2032 unter Umständen für möglich, wenn:
Bundesnetzagentur sieht Stromversorgung auch bei Kohleausstieg 2030 gesichert
Nach den Gewaltszenen beim Polizei-Einsatz in Lützerath wird viel diskutiert: Sind die Beamt*innen zu weit gegangen?
Nahe der Ortschaft Lützerath haben am Samstag erneut tausende Menschen gegen die Räumung der Siedlung und deren drohende Abbaggerung für den Braunkohleabbau demonstriert.
Nouripour verteidigt Räumung von Lützerath für Braunkohleabbau
Letzter Akt erste Szene: Vorbereitungen zur Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Lützerath laufen an
Zwei rheinische Kohlekraftwerke dürfen länger in Betrieb bleiben.
Grüne debattieren zum Abschluss ihres Parteitags über Kohle und Klimaschutz
Der Energiekonzern RWE beschleunigt den Kohleausstieg und will sich bis 2030 vollständig aus der Braunkohleverstromung verabschieden.
Fridays for Future kündigt erneuten globalen Klimastreik an
Der Klimaökonom Ottmar Edenhofer warnt für den Winter vor einer "Versorgungs- und Sicherheitskrise" im Strombereich
Der BUND warnt die Grünen vor der Abkehr von einem Nein zum Akw-Weiterbetrieb.
Ampel-Koalition einigt sich auf Paket für Ökostrom-Ausbau
Die CDU und Grünen in NRW schließen ihre Sondierungsgespräche ab.
Die großen Industriestaaten wollen aus der klimaschädlichen Kohleverstromung aussteigen.
G7-Staaten haben sich bei ihrem Treffen in Berlin auf gemeinsame Maßnahmen geeinigt.
Habeck (Grüne) trifft Vorsorge für den Fall, dass Russland seine Gaslieferungen nach Deutschland stoppen sollte.
Schulze will beim G7-Treffen einen globalen Pakt gegen den Hunger beschließen.
Bund und Länder halten den Ökostrom-Ausbau für entscheidend für die nationale Sicherheit.
Leopoldina: Ein kurzfristiger Lieferstopp von russischem Gas wäre "handhabbar".
Bund prüft umfangreiche Maßnahmen zur Senkung des Gasverbrauchs
Ampel-Politiker wollen an dem Atomausstieg und der Energiewende festhalten.
Der Energiekonzern RWE ist für staatliche Gasreserven angesichts der Lage auf dem Energiemarkt.
Fridays for Future ruft für den 25. März zur zehnten globalen Klimastreik auf.
Habeck und Lemke wollen die EU-Taxonomie ohne Änderungen ablehnen.
Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck (Grüne) sieht in einem raschen ökologischen Umbau der Wirtschaft die Voraussetzung für die Sicherung der Arbeitsplätze in Deutschland.
Umweltverbände fordern einen "klimapolitischen Kassensturz" zu Habecks Amtsantritt.
Der designierte Vizekanzler Robert Habeck hat in der ARD/WDR-Reportage „Konfrontation – Markus Feldenkirchen trifft Robert Habeck“ (Das Erste, 06.12.2021, 22.50 Uhr) angekündigt, er werde einer Impfpflicht im Deutschen Bundestag zustimmen.
Mehrere Umweltschutzorganisationen haben den am Mittwoch vorgestellten Koalitionsvertrag der geplanten Ampel-Regierung von SPD, Grünen und FDP als unzureichend kritisiert.
Das Fell des Bären ist verteilt: Zwei Monate nach der Bundestagswahl haben sich SPD, Grüne und FDP auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. (Wortlaut des Vertrages siehe Link unten)
SPD, Grüne und FDP wollen den Kohleausstieg "idealerweise" auf 2030 vorziehen.
Annalena Baerbock ist enttäuscht über die Abschwächung der Forderung zum Kohleausstieg.
Weltklimakonferenz in Glasgow beschließt einen ehrgeizigeren und schnelleren Klimaschutz.
CARE-Experte Sven Harmeling vor Ort: „Industrieländer übernehmen immer noch keine Verantwortung für angerichtete Klimaschäden“.
Ein neuer Entwurf für die COP26-Entscheidung mit abgeschwächtem Aufruf zum Kohleausstieg ist entstanden.
Der neue COP26-Entscheidungsentwurf zeigt sich mit einer abgeschwächten Formulierung zum Kohleausstieg.
Am offiziell letzten Tag der UN-Klimakonferenz in Glasgow steht ein Durchbruch in den Verhandlungen noch aus.
Fridays for Future protestiert bei der Weltklimakonferenz in Glasgow.
Klimaexperte Latif hegt keine Hoffnung auf die konkreten Ergebnisse bei der UN-Klimakonferenz.
Metall-Beschäftigte fordern einen fairen Wandel der Industrie.
Mehrere tausend Menschen sind heute parallel zu den Koalitionsverhandlungen auf die Straße gegangen, um zu demonstrieren.
Die Grünen sind am Sonntag zu einem kleinen Parteitag zusammengekommen, auf dem sie über die Aufnahme formeller Koalitionsverhandlungen mit SPD und FDP entscheiden wollen.
Ampel-Parteien verständigen sich auf umfassende Reformprojekte.
Sondierungen von SPD, Grünen und FDP treten Freitag in entscheidende Phase.
Die "Ampel"-Parteien haben nun mit den vertiefenden Sondierungen begonnen.
In Koalitionsverhandlungen Fokus auf den Klimaschutz legen.
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat auf der letzten großen Wahlkundgebung seiner Partei seine Anhängerinnen und Anhänger auf einen Wahlsieg und Regierungswechsel eingestimmt.
Werbung um die Unentschlossenen in letzter TV-Debatte der Spitzenkandidaten
Die WHO verschärft die Grenzwerte gegen Luftverschmutzung massiv.
Fridays for Future will vor Bundestagswahl in mehr als 350 Städten protestieren
Heikle Fragen von Hartz IV bis zum Klimaschutz
Wahlprogramme der Parteien reichen weder für deutsche Klimaziele noch für 1,5-Grad
Von der Mehrwertsteuersenkung übers Rentenalter bis zur Demokratieförderung
Tempolimit, Kohleausstieg und ein höherer Spitzensteuersatz
Experten halten dreimal stärkere Anstrengungen beim Klimaschutz für notwendig
Für das Gesamtjahr ergibt sich ein voraussichtlicher Anstieg der Emissionen um rund 47 Millionen Tonnen CO2 gegenüber 2020.
Luisa Neubauer kritisiert fehlenden Klimaschutz in Bundestags-Wahlprogrammen
Grüne wollen Klimaschutzministerium mit Vetorecht gegenüber anderen Ressorts
Grüne wollen bei Regierungsbeteiligung Energiewende mit sozialem Ausgleich starten
Grüne stellen vor:
CSU-Chef Markus Söder hat seine Forderung nach einem Vorziehen des Kohleausstiegs bekräftigt
BUND und Greenpeace werfen Laschet Falschaussage zur Kohlekommission vor. Auch Kommissionsmitglieder von Klima-Allianz ...
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock drängt auf konkretes Handeln statt bloßer Ankündigungen beim Klimaschutz.
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock spricht sich dafür aus, dem Bund bei Fragen der Vorsorge gegen Extremwetterereignisse mehr Kompetenzen zu geben.
Schüler erzielen in Australien gerichtlichen Erfolg gegen Ausbau von Kohlewerk
Pinkwart: Ambitionierte Klimaziele erfordern professionelle Umsetzung notwendiger Maßnahmen - Nordrhein-Westfalen macht Tempo beim Kohleausstieg und treibt den Klimaschutz und den Ausbau Erneuerbarer Energien voran.
Kohleausstieg bis 2030 und deutlich mehr Strom aus Wind und Sonne - bleiben wir für Deutschland auf dem Weg zu deutlich unter zwei Grad", sagte Messner
Ministerpräsident Laschet: Rheinisches Revier wird Blaupause für eine treibhausgasneutrale Industrieregion. Dies ist eine Jahrhundertchance für Klimaschutz und Wohlstand!
... muss zum Einstieg in grüne Fernwärme werden
Garantiertes Mindesteinkommen, Vermögensteuer und die Abkehr von Hartz IV: Das sind die Forderungen, mit denen die Linken-Spitze in den Bundestagswahlkampf ziehen will.
RWE darf nach dem 31. Dezember keinen Strom mehr aus diesen Anlagen vermarkten.
Unter dem Motto "Kein Grad weiter" hat Fridays for Future an über 450 Städten in Deutschland und 3100 Orten weltweit für effektiven Klimaschutz demonstriert.
Unter dem Motto "Alle Dörfer bleiben! Jetzt erst recht!" rufen Anwohnende sowie über 20 bundesweite und regionale Organisationen für den kommenden Sonntag, den 30. August, zu einer Demonstration am Braunkohle-Tagebau Garzweiler im Rheinischen Kohlerevier auf.
Der Kohleausstieg bringe "wenig Klimaschutz zu sehr hohen Kosten", sagte Kemfert am Freitag. Die Kohlekonzerne hätten mit der Bundesregierung "offenbar sehr gut verhandelt", sagte sie.
Mit einer Protestaktion wollen die KlimaaktivistInnen auf den späten Ausstieg aus derfür das Klima unfreundlichen Kohleenergie aufmerksam machen
Begleitet von Protesten von Klimaschützern ist am Samstag das umstrittene Steinkohlekraftwerk Datteln IV ans Netz gegangen.
Der gesellschaftliche Großkonflikt um den Kohleausstieg wird mit Datteln 4 weiter angeheizt
Wissenschaftlern zufolge sind in den letzten Jahrzehnten 60 Prozent aller Infektionskrankheiten von Tieren auf Menschen übertragen worden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich auf dem Petersberger Klimadialog hinter das Vorhaben gestellt, die CO2-Emissionen stärker zu senken als bisher geplant.
Umweltverband BUND plant weitere Proteste gegen das Kohlekraftwerk Datteln IV, sowohl online als auch live.
Umweltverbände fordern rascheren Kohleausstieg als bislang geplant.
Svenja Schulze (SPD) hatte den Betrieb des Kraftwerks jüngst als "schmerzhaften" Teil des Kohleausstiegs bezeichnet und darauf verwiesen, dass die Mehremissionen ausgeglichen werden
Auf mehr Wind- und Solarstrom drängte auch Umweltministerin Svenja Schulze (SPD). "Das ist jetzt die Energie der Zukunft", sagte sie in Berlin
Die Proteste richteten sich gegen die Pläne zum Kohleausstieg, wonach das neue Kraftwerk Datteln IV noch in Betrieb gehen soll
Die kommunalen Betreiber von Steinkohlekraftwerken sehen sich benachteiligt und forderten einen finanziellen Ausgleich. Deswegen warnte die FDP vor zusätzlichen Milliardenkosten
Die Kommission hatte vor knapp einem Jahr ihre Empfehlungen zum Kohleausstieg vorgelegt. Davon weicht die Bundesregierung nun allerdings in wichtigen Punkten ab
Bei den Entschädigungsleistungen "für die Unternehmen, die schon in den 20er Jahren Stilllegungen vornehmen", werde es "für den westdeutschen Komplex 2,6 Milliarden Euro geben, in Ostdeutschland 1,75 Milliarden", sagte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) nach der Bund-Länder-Einigung
Der Bund und die Länder mit Braunkohleförderung hatten sich in der Nacht zum Donnerstag nach einem Spitzentreffen im Kanzleramt auf einen Fahrplan für die Abschaltung von Kraftwerken geeinigt. Der erste Kraftwerksblock soll Ende 2020 vom Netz, große Anlagen aber erst im kommenden Jahrzehnt
Kommissionschefin von der Leyen will Europa über ihre "Green Deal"-Initiative bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent der Welt machen
Greenpeace klagt an: Der im vergangenen Januar in der Kohlekommission vereinbarte Abschied von der Kohleverstromung bis spätestens 2038 sei "bis heute nicht gesetzlich verankert"
Wie die Organisation Ende Gelände mitteilte, wurde in den Tagebauen Welzow-Süd, Jänschwalde und Vereinigtes Schleenhain der Betrieb deswegen zeitweise eingestellt. Auch mehrere Schienenzufahrten zu Braunkohlekraftwerken seien blockiert worden.
Greenpeace-Kletterer protestieren im RWE-Braunkohletagebau Garzweiler gegen Verschleppung des Kohleausstiegs Keine Abschaltungen in Sicht
In einem überarbeiteten Referentenentwurf des Wirtschaftsressorts, der am Donnerstag in Berlin der Nachrichtenagentur AFP vorlag, fehlen die betreffenden Passagen aus früheren Entwürfen
Die vom sogenannten Klimakabinett getroffene Festlegung auf einen Mindestabstand von 1000 Metern sei das "falsche Signal", hieß es im Beschluss der Konferenz. Der Ausbau der Windenergie an Land sei ohnehin beinahe zum Stillstand gekommen
"Hier und heute gehen alle als Gewinner vom Platz", sagte auch Grünen-Fraktionschefin Ursula Nonnemacher bei der Vorstellung acht Wochen nach der Landtagswahl