Mord an Parubij: Verdächtiger gesteht Tat
Der Mord am früheren ukrainischen Parlamentspräsidenten Andrij Parubij sorgt für Entsetzen. Der Verdächtige gesteht die Tat, bestreitet jedoch jede Verbindung zu Russland und spricht von persönlicher Rache.
Der Mord am früheren ukrainischen Parlamentspräsidenten Andrij Parubij sorgt für Entsetzen. Der Verdächtige gesteht die Tat, bestreitet jedoch jede Verbindung zu Russland und spricht von persönlicher Rache.
In Paris berät die Koalition der Willigen mit Präsident Selenskyj über Sicherheitsgarantien für die Ukraine – während Putin in China Stärke zeigt und Trump fernbleibt.
Die Bundeswehr probt mit Partnern den Ernstfall: Russland teste täglich seine Gegner, warnt Marinechef Kaack. General Breuer spricht von Putins Plänen „über die Ukraine hinaus“.
Am Rande des SOZ-Gipfels in China traf Putin sowohl Erdogan als auch Modi. Während die Türkei ihre Vermittlerrolle betont, lobt Indien die enge Partnerschaft mit Moskau – ein Signal an den Westen.
Vor seiner Nahost-Reise fordert Menschenrechtsbeauftragter Lars Castellucci ungehinderte Hilfe für den Gazastreifen. Zugleich mahnt er die Hamas, Geiseln freizulassen – und pocht auf einen Waffenstillstand.
Ein Beben der Stärke 6,0 hat Afghanistan verwüstet. Mehr als 800 Tote, über 2700 Verletzte und ganze Dörfer zerstört – die Katastrophe trifft ein Land, das ohnehin im Chaos versinkt.
Jens Spahn und Matthias Miersch reisen gemeinsam nach Kiew. Ihr Besuch soll ein starkes Zeichen deutscher Solidarität setzen – mitten in einer Phase, in der die diplomatische Hoffnung bröckelt.
Israels Verteidigungsminister Katz verkündet die Tötung von Hamas-Sprecher Abu Obeida. Die Armee will nun auch Hamas-Führer im Ausland ins Visier nehmen – die Hamas schweigt bislang.
Greta Thunberg verteidigt ihre erneute Teilnahme an der Gaza-Hilfsflotte. Die Mission sei nötig, weil Staaten „ihre Pflicht verraten“. Am Sonntag startet die Solidaritätsaktion aus Spanien.
Eine Kölner Demo gegen Aufrüstung ist eskaliert: Vermummte Teilnehmer attackierten Polizisten, 12 Beamte wurden verletzt. Die Polizei löste den Protestzug gewaltsam auf.
Außenminister Johann Wadephul fordert beim EU-Treffen in Kopenhagen mehr Druck auf Russland und stärkere Unterstützung für die Ukraine. Auch Iran-Sanktionen stehen im Fokus.
Andrij Parubij, Symbolfigur der Maidan-Revolution und Ex-Parlamentspräsident, wurde in Lwiw erschossen. Präsident Selenskyj spricht von einem „schrecklichen Mord“.
Russland überzieht die Ukraine mit hunderten Drohnen und Raketen. Saporischschja trauert um Tote und Verletzte. Während Selenskyj warnt, bemüht sich Trump um ein Treffen mit Putin.
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas schließt eine Rückgabe eingefrorener russischer Vermögen aus – solange Moskau keine Reparationen an die Ukraine zahlt.
Kurz vor der UN-Generalversammlung eskaliert der Konflikt: Die US-Regierung blockiert Palästinenservertretern die Einreise und provoziert internationale Kritik.
Die israelische Armee hat die Leichen zweier Geiseln im Gazastreifen geborgen – darunter Ilan Weiss. Ministerpräsident Netanjahu kündigte an, die Suche nach allen Vermissten unermüdlich fortzusetzen.
Ukraines Präsident Selenskyj warnt vor einer massiven russischen Offensive: Bis zu 100.000 Soldaten sollen nahe Pokrowsk stationiert sein. Die Lage dort bezeichnete er als „am besorgniserregendsten“.
Der Staatsminister für Kultur und Medien, Wolfram Weimer, und seine ukrainische Amtskollegin Tetyana Berezhna haben heute eine vertiefte Kulturkooperation zwischen beiden Ländern vereinbart
Mindestens 23 Menschen wurden getötet, darunter mehrere Kinder. Die internationale Empörung wächst – während Moskau den Beschuss rechtfertigt, fordert die EU ein sofortiges Ende der Angriffe auf Zivilisten.
Der Abzug der Unifil-Truppe ab 2027 soll Stabilität bringen – tatsächlich droht das Machtvakuum allein der Hisbollah in die Hände zu spielen.
Die Ankündigung eines Gipfels zwischen Putin und Selenskyj war Illusion – Merz’ Hoffnung wirkt rückblickend naiv und politisch unbedarft.
Statt klare Worte zu russischen Angriffen zu finden, relativiert Trump – sein Kalkül wirkt wahlpolitisch, nicht wie echte Friedenspolitik.
Im Hamburger Prozess um die mutmaßliche Entführung von zwei Kindern der Steakhaus-Erbin Christina Block gesteht ein Mitangeklagter seine Beteiligung – und ruft die Eltern zur Versöhnung auf. Ein Schritt der Einsicht oder nur taktisches Geständnis?
Deutschland bündelt seine Sicherheitspolitik: Mit dem neuen Nationalen Sicherheitsrat im Kanzleramt setzt Kanzler Merz ein lange diskutiertes Projekt um. Das Gremium soll Risiken früh erkennen und Strategien für Sicherheit „aus einem Guss“ entwickeln.
Einen Monat vor der Parlamentswahl signalisiert das Weimarer Dreieck (Deutschland, Frankreich, Polen) der moldauischen Präsidentin Maia Sandu Rückendeckung gegen russische Einflussversuche. Doch die große Geste von ...
Das Filmfestival in Venedig glänzt mit Stars, großen Filmen und politischer Debatte. Im Zentrum des Eröffnungsabends: Werner Herzog, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird – während draußen protestiert wird.
Während in Tel Aviv tausende Menschen für Frieden und die Rückkehr der Geiseln demonstrieren, liefert Premier Netanjahu nichts als hohle Phrasen. Die Diskrepanz zwischen seiner Rhetorik und der Realität im Gazastreifen ist erschütternd – und zerstört Israels moralische Glaubwürdigkeit.
AP und Reuters trauern um Mitarbeitende, mehrere Journalisten sterben bei Angriffen nahe Nasser-Krankenhaus. Israels Armee kündigt Untersuchung an. Der Befund: Schutz der Presse versagt.
Weltanschauung im Jahre zweitausendundfünfundzwanzig.
Am ukrainischen Unabhängigkeitstag hat Kanadas Premier Mark Carney in Kiew die Solidarität seines Landes mit der Ukraine bekräftigt und weitere Unterstützung im Kampf gegen Russland zugesagt.
Eine abgeschossene ukrainische Drohne hat auf dem Gelände des Atomkraftwerks Kursk in Russland einen Brand ausgelöst. Der Vorfall schürt erneut Ängste vor einer atomaren Katastrophe nahe der Front.
Israels Verteidigungsminister Katz droht mit der Zerstörung Gazas, falls die Hamas nicht alle Geiseln freilässt und sich entwaffnet. Netanjahu erwägt zugleich eine großangelegte Offensive.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat der Ukraine zum Unabhängigkeitstag gratuliert und eine dauerhafte Unterstützung Deutschlands zugesichert – politisch, militärisch und finanziell.
Vor einem möglichen Gipfel mit Trump und Putin fordert Selenskyj feste Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Lawrow lehnt europäische Truppen ab und droht mit Konsequenzen.
Die israelische Armee hat die Außenbezirke von Gaza besetzt und bereitet eine monatelange Operation vor. Während die Kämpfe eskalieren, stocken die Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln.
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) wirft China vor, mit seiner aggressiven Politik im Südchinesischen Meer die Sicherheit Asiens und die regelbasierte Weltordnung zu bedrohen.
Die Generalstabschefs der Nato-Staaten beraten am Mittwoch per Videoschalte über die Ukraine. Im Zentrum stehen Trumps Forderungen nach Friedenstruppen und neuen Sicherheitsgarantien.
CDU-Außenpolitiker Röttgen will nach Ukraine-Gipfel Druck auf Putin weiter erhöhen
Wolodymyr Selenskyj spricht nach dem Ukraine-Gipfel in Washington von seinem „besten Treffen“ mit Donald Trump. Sicherheitsgarantien rücken näher, ein direktes Treffen mit Putin soll bald folgen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nennt Wladimir Putin ein „Raubtier“ und warnt vor Illusionen über Frieden in Europa. Für ein mögliches Treffen Selenskyj–Putin schlägt er Genf vor.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow knüpft ein mögliches Friedensabkommen mit Kiew an umfassende Bedingungen – darunter die Anerkennung russischer Sicherheitsinteressen und Sonderrechte für Russischsprachige.
Die Schweiz will Kremlchef Wladimir Putin bei einer möglichen Ukraine-Friedenskonferenz Immunität zusichern – trotz Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs.
Donald Trump stellt sich gegen Europas Forderung nach einer Waffenruhe – und zwingt Wolodymyr Selenskyj beim Gipfel in Washington in die Defensive.
Donald Trump verweigert eine Waffenruhe in der Ukraine. Bei seinem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus kündigte er dennoch Sicherheitsgarantien und sogar ein Dreiergespräch mit Putin an.
Merz ist in Washington eingetroffen, um mit US-Präsident Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj über eine mögliche Friedenslösung für die Ukraine zu verhandeln.
Kurz vor dem entscheidenden Gipfel mit US-Präsident Trump treffen sich Selenskyj und westliche Spitzenpolitiker in Washington. Im Fokus: Sicherheitsgarantien und russische Gebietsansprüche.
Bundesaußenminister Johann Wadephul stößt mit scharfer Kritik an Chinas Politik auf heftige Gegenwehr aus Peking. Seine Warnung vor Pekings Machtstreben löst diplomatische Spannungen aus.
Washington, 18. August 2025 – Mit Spannung blickt die internationale Politik auf das heutige Treffen im Weißen Haus. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ...
Eine Rückgabe der Halbinsel Krim an die Ukraine sei ausgeschlossen – „No getting back Obama given Crimea… Some things never change!!!“
Europäische Spitzenpolitiker stärken Selenskyj in Washington den Rücken. Doch US-Präsident Donald Trump präsentiert sich einmal mehr als unberechenbarer Partner: Seine Bereitschaft, russische Gebietsansprüche zu akzeptieren, sorgt für wachsende Sorgen in Europa und Kiew.
Tausende Israelis gehen auf die Straße und fordern ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen sowie die Rückkehr der von der Hamas verschleppten Geiseln. Während die Regierung den Krieg verschärfen will, wächst im Land die Kritik – und die Angst der Familien um das Leben ihrer Angehörigen.
Selenskyj steht vor einem entscheidenden Besuch bei US-Präsident Trump. Dass ihn nun führende europäische Politikerinnen und Politiker begleiten, verleiht seiner Mission Gewicht – und sendet ein starkes Signal der Geschlossenheit.
Versuchte ein Stealth-Kommando in ein altes versiegeltes vorägyptisches Gebäude namens Tempelgarten einzudringen?
Der ukrainische Präsident wirft Moskau vor, Aufrufe zum Innehalten im Krieg systematisch abzuweisen. Während Putin eine Waffenruhe ausschlägt, setzt Donald Trump überraschend auf ein „großes Friedensabkommen“.
Kanzler Friedrich Merz spricht nach dem Gipfel von Trump und Putin von einem „großen Fortschritt“. Doch ohne Waffenstillstand bleibt der Weg zu einem Friedensabkommen für die Ukraine steinig.
US-Präsident Trump will der Ukraine Sicherheitsgarantien nach Nato-Vorbild geben – ohne Aufnahme ins Bündnis. Doch viele fragen sich: Was bedeutet das konkret, und wie könnte Putin darauf reagieren?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Montag in Washington von US-Präsident Trump empfangen. Gesprächsthema soll ein Weg zum Kriegsende sein – auch ein Dreiergipfel mit Putin steht im Raum.
Nach dem Gipfel zwischen Trump und Putin in Alaska verlangen die Europäer Gespräche mit Selenskyj. Ziel ist ein Dreiergipfel – verbunden mit klaren Sicherheitsgarantien für die Ukraine.
US-Präsident Donald Trump schließt eine sofortige Waffenruhe in der Ukraine aus und fordert ein direktes Friedensabkommen. Damit widerspricht er deutlich den Forderungen aus Kiew und Europa.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sein Kabinett über den Trump-Putin-Gipfel informiert. Gemeinsam mit europäischen Partnern wurde eine Linie für weitere Schritte im Ukraine-Friedensprozess abgestimmt.
CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter kritisiert das Alaska-Gipfeltreffen von Trump und Putin scharf: Putin sei rehabilitiert, die Ukraine übergangen, Europa müsse dringend mehr Verantwortung übernehmen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Montag in Washington mit US-Präsident Donald Trump über ein Ende des Krieges sprechen – kurz nach dessen Treffen mit Putin in Alaska.
US-Präsident Donald Trump hat nach seinem Treffen mit Wladimir Putin europäische Spitzenpolitiker und Wolodymyr Selenskyj telefonisch informiert – doch konkrete Details blieben aus.
Nach dem Treffen in Alaska bleiben viele Fragen offen. Trump und Putin sprechen von „Produktivität“, doch Ergebnisse fehlen – während Putin internationale Bühne gewinnt. OZD
US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin haben in Alaska ihr erstes Gipfeltreffen seit sieben Jahren begonnen – der Ukraine-Krieg steht im Zentrum der Gespräche.
Der Kreml rechnet beim Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska mit mindestens sechs Stunden Verhandlungen – und spricht von hohen Erwartungen an das Treffen.
Kurz vor seinem Treffen mit Wladimir Putin telefonierte Donald Trump mit Alexander Lukaschenko – und sprach über Gefangenenfreilassungen, bilaterale Beziehungen und den Ukraine-Krieg.
Donald Trump will Wladimir Putin beim Gipfel in Alaska persönlich am Flughafen empfangen – ein Signal, das politisch und symbolisch hohe Wellen schlägt.
Der Gipfel von Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska sorgt in Deutschland für Besorgnis. Kanzler Merz fordert Verhandlungen mit der Ukraine – Zugeständnisse an Russland lehnen viele Politiker strikt ab.
Vor dem Gipfel mit Wladimir Putin in Alaska kündigt US-Präsident Donald Trump einen möglichen Dreiergipfel mit Wolodymyr Selenskyj an – und deutet territoriale Zugeständnisse im Ukraine-Krieg an.
Vor dem Gipfel von Trump und Putin in Alaska betont US-Außenminister Marco Rubio die Notwendigkeit von Sicherheitsgarantien für die Ukraine – und zeigt sich vorsichtig optimistisch für eine mögliche Waffenruhe.
Sen Genshitsu, Japans berühmter Tee-Großmeister und Friedensbotschafter, ist im Alter von 102 Jahren gestorben. Sein Lebenswerk: die Teezeremonie als Brücke zwischen Kulturen und Nationen.
Kurz vor dem Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wächst die Spannung: Während Moskau die US-Bemühungen für eine Waffenruhe in der Ukraine lobt, warnen Kiew und europäische Partner vor faulen Kompromissen.
Mehr als hundert NGOs werfen Israel vor, Hilfslieferungen in den Gazastreifen durch restriktive Vorschriften massiv zu behindern. Die Regierung weist die Kritik zurück und spricht von Sicherheitsgründen.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben in einem Schreiben an die UNO klargemacht: Sollte es bis Ende August keine Einigung im Atomstreit mit dem Iran geben, könnten die Sanktionen zurückkehren.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nimmt überraschend persönlich an einer Ukraine-Videokonferenz in Berlin teil. Thema: Strategie vor dem Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska.
Vor dem Alaska-Gipfel mit Trump, Putin und möglicherweise Selenskyj deutet der Nato-Generalsekretär eine faktische Anerkennung russischer Kontrolle über ukrainisches Gebiet an – ein Signal mit weitreichenden Folgen.
Australiens Premier Albanese will im September einen palästinensischen Staat anerkennen – Deutschland hält weiter am Zögern fest. Ist es nicht an der Zeit, erwachsen zu handeln?
Bei einer Dringlichkeitssitzung in New York haben UN-Vertreter und europäische Diplomaten Israels Pläne zur Einnahme der Stadt Gaza scharf kritisiert – und vor verheerenden Folgen gewarnt.
Bundeskanzler Friedrich Merz warnt vor einem Friedensprozess ohne die Ukraine – und setzt auf Selenskyjs Teilnahme am Trump-Putin-Gipfel in Alaska.
Trotz internationaler und innenpolitischer Proteste hält Israels Premier Benjamin Netanjahu am Plan zur Einnahme der Stadt Gaza fest – und sieht darin den schnellsten Weg zum Kriegsende.
Vor dem Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin fordern europäische Spitzenpolitiker mehr diplomatischen und wirtschaftlichen Druck auf Russland – und warnen vor Entscheidungen ohne die Ukraine.
Die weltweite Kritik an Israels geplanter Offensive in Gaza spitzt sich zu – Deutschland stoppt Waffenexporte, der UN-Sicherheitsrat tritt zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Vor dem Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin warnt Wolodymyr Selenskyj vor Absprachen über den Ukraine-Krieg ohne Beteiligung seines Landes.
Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Gipfel mit Donald Trump sichert sich Wladimir Putin die Unterstützung von Xi Jinping und Narendra Modi – ein klares Signal an den Westen.
US-Präsident Trump verdoppelt die Zölle auf indisches Öl – und setzt damit ein außenpolitisches Zeichen, das mehr Fragen als Antworten aufwirft. Die sogenannte Sekundärsanktion trifft den engsten Partner Washingtons in Asien – und könnte China in die Hände spielen.
Trump zeigt sich erneut offen für Gespräche mit Putin und Selenskyj – doch Substanz fehlt. Hinter dem Signal der Gesprächsbereitschaft stehen ein ablaufendes Ultimatum, diplomatische Drohkulissen und politische Inszenierung.
Kurz vor Ablauf eines von US-Präsident Donald Trump gesetzten Ultimatums hat Russlands Präsident Wladimir Putin den US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau empfangen.
Donald Trump attackiert Indien scharf für seine Ölgeschäfte mit Russland. Mit Strafzöllen will er Neu-Delhi zur Umkehr zwingen – doch die Regierung dort kündigt Widerstand an.
Wolodymyr Selenskyj hat Truppen nahe der umkämpften Stadt Wowtschansk besucht – und berichtet von neuen ausländischen Söldnern auf russischer Seite. Die Antwort Kiews sei in Vorbereitung.
Der Vorstoß von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, geflüchteten Ukrainern grundsätzlich das Bürgergeld zu streichen, hat eine erwartbare politische Dynamik entfacht – zwischen Symbolpolitik, ...
Nach einem Ultimatum an Russland schickt US-Präsident Trump seinen Sondergesandten Witkoff nach Moskau. Gleichzeitig kündigt er die Präsenz von Atom-U-Booten „in der Region“ an – die Spannungen nehmen zu.
Bruni: „Der Papst ruft zum Mut zu Verhandlungen für die Ukraine auf“
Netanjahu: Israel befindet sich "im Krieg" mit der Hamas
Schneiderhan: Russische Gesellschaft muss Verantwortung für Ukraine-Krieg bewältigen
Die Bundesminister vermeiden ein klares Eintreten für den Sieg der Ukraine.
Die EU drängt China beim Gipfel zu einem Kurswechsel gegenüber Russland.
Es besteht ein gravierender Mangel an Diplomatie. Die Nato-Flugverbotszone wäre eine Kriegserklärung an Russland. Im folgenden können Sie das vollständige Interview mit Harald Kujat lesen.
Zehntausende demonstrieren bundesweit gegen den Krieg in der Ukraine.
Chinas Präsident mahnt "maximale Zurückhaltung" im Ukraine-Krieg an.