Die Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton wird mit dem Goldenen Ehrenbären der Berlinale 2025 für ihr beeindruckendes Lebenswerk ausgezeichnet. Die Schottin hat das Kino mit ihrer Vielseitigkeit und einzigartigen Präsenz geprägt.
Eine Woche vor der offiziellen Eröffnung präsentiert Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die vollständig restaurierte Kathedrale Notre-Dame der Öffentlichkeit. In einer feierlichen Zeremonie würdigte er die Mühen aller Beteiligten und betonte die nationale Bedeutung des Projekts.
TV Boy hat in Barcelona ein provokantes Wandgemälde der sich küssenden US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und Kamala Harris geschaffen. Die Botschaft: Ein starkes Zeichen gegen Hass.
Ein Vortrag über Numismatik im LWL-Museum für Kunst und Kultur gibt Aufschluss über die zunehmende Verwendung von Geld in Form von Münzen im Mittelalter.
Ersens künstlerische Arbeit, die Medien wie Fotografie, Performance, Video und Installation umfasst, hat die Jury aufgrund einer eingehenden kritischen Auseinandersetzung mit immer wiederkehrenden zentralen Themen überzeugt.
Das Kulturmagazin stellt städtische Einrichtungen und freie Szene vor. Es gibt insgesamt 66 Seiten mit Interviews, Hintergrundberichten und Veranstaltungshinweisen.
Das vor allem von der Freien Kunstszene Münsters genutzte Gebäude-Ensemble am Hoppengarten könnte zu einem auch architektonisch ansprechenden Schwerpunkt der münsterschen Kunst- und Kulturszene entwickelt werden.
Im Jahr 2027 werden die Skulptur Projekte in Münster zum sechsten Mal in der gemeinsamen Trägerschaft der Stadt Münster und des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ausgerichtet.
In der Ausstellung „Schwarze Moderne – Afrika und die Avantgarde“ (29.1.-1.5.2022) treffen die Werke indigener Künstler verschiedener afrikanischer Ethnien auf die Klassische Moderne Europas.
Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Angewandte Kunst Münster e.V. und Gäste u.a. aus Berlin, Leipzig und Amsterdam beteiligen sich an der traditionellen Handwerks-, Kunst- und Designausstellung.
Blinde und sehende Menschen können per Telefontour das LWL-Museum für Kunst und Kultur entdecken. Thema des Rundgangs im Juni ist "Die Darstellung von Menschen".
Eine Ausstellung des Künstlers Steve Knoll setzt sich mit Fragen der afro-europäischen Interkulturalität auseinander. Sie ist vom 3. bis zum 18. Juni im Krameratshaus zu sehen.
"Wir können nicht die Pandemiehilfen abstellen in dem Moment, in dem die Pandemie zu Ende ist", sagte Merkel am Dienstag bei einem digitalen "Bürgerdialog" mit Vertretern des Kunst- und Kulturbetriebs.
Das LWL-Museum für Kunst und Kultur lädt zu einem Online-Rundgang für schwerhörige und hörende Kunstinteressierte ein. Das Thema: Mode im Wandel der Zeit.
Picasso erschuf über 50.000 Gemälde und Skulpturen. Am Ende seiner Dekade wurde er einmal gefragt, was er bereuen würde. Seine Antwort: Keine Comics gezeichnet zu haben.
"Point and Shoot", eines der schlechtesten Werke der derzeitigen Ausstellung im LWL Museum ist eine banale Provokation, die ohne Esprit nur in das Horn der Massen bläst. Es tut mir leid, liebe Autorin, die sich mit diesem Thema beschäftigt hat.
Am 13. November veranstalten das LWL-Museum, die WWU und die Stiftung Kunstfonds ein Online-Symposium. Der Titel: "Skulptur Projekte - Erfolg und Erwartung: Was zeichnet Biografien von Künstlerinnen aus?"
Von 16 bis 18 Uhr spricht Professorin Nina Gerlach von der Kunstakademie Münster in einem Vortrag über "Erkenntnis und der öffentliche Raum im digitalen Zeitalter. Was uns die Kunst über Daten lehrt".
Nur wenigen Menschen verbinden mit dem irgendwie bekannten Namen eine konkrete Ursache, die sie auf ihn rekurrieren, dabei hat keiner die Kunstwelt so herausgefordert wie Marcel Duchamp.
Es gibt wohl wenige Worte, die in verschiedenster Art und Weise bei der Interpretation zweckentfremdet wurden wie dieses: Kultur. Da ist die Rede von Leitkultur, Kultur Protegé oder Kultur Schaffender. Kultivieren wir für einen Moment die Frage nach der Identität der Kultur:
Eine Ausstellungs-Kooperation zwischen der Westfälischen Wilhelms-Universität, dem Westfälischen Kunstverein, sowie dem LWL-Museum für Kunst und Kultur anlässlich des 100. Geburtstags des Philosophen Hans Blumenberg.
Keine Vernissage, kein Sektempfang und keine festliche Reden: Kunst hat es in Corona-Zeiten besonders schwer. Eröffnungen finden im Stillen statt – wie gestern bei der Ausstellung „Kunst am Rand“ in Münster-Kinderhaus. Die Schau hat einfach angefangen. Und viele neugierige Besucher kamen.
Immer wieder schlägt der Künstler Brücken zwischen seiner Biographie und seinen Kunstwerken. Scully, 1945 in Dublin geboren, wuchs mit seiner Familie in einem typischen Arbeiterviertel im Süden Londons auf.
In der Filmgalerie "Land in Sicht. Die Natur im Film" zeigt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster am Donnerstag (21.11) um 19.30 Uhr den Film "Honig (Bal)" von Semih Kaplanoglu