Änderungen am Lieferkettengesetz
Lindner: Lieferkettengesetz wird künftig für deutlich weniger Firmen gelten
Lindner: Lieferkettengesetz wird künftig für deutlich weniger Firmen gelten
EU-Lieferkettengesetz endgültig beschlossen - DIHK will Aussetzung deutscher Regeln
Ein Sonder-Parteitag der FDP soll es beschließen: neue Zeiten erforden neue Maßnahmen - aber welche?
EU-Lieferkettengesetz: Deutsche Wirtschaft kritisiert Einigung scharf
Auf dem Rücken von Kindern und Umwelt- FDP sagt Nein zu europäischer Lösung?
Schleifen der Schuldenbremse wäre unvernünftig
Lindner und Buschmann sind gegen das Lieferkettengesetz
Biodiversität ist zwingende Unternehmensaufgabe
Danone soll einen "Plan zur Deplastifizierung" vorlegen.
IHKs informierten über Auswirkungen des neuen Gesetzes
IHKs informieren am 21. November im Flughafen Münster-Osnabrück
Die Menschheit lebt fortan bis zum Rest des Jahres bei der Natur auf Pump:
Nach dem Kohle- und Ölembargo bedroht der Ansturm auf neue Rohstoffquellen die Menschenrechte und Umwelt.
Die Gemeinwohlstiftung COMÚN prüft die rechtlichen Schritte.
Die EU-Kommission legt einen Entwurf für ein Lieferkettengesetz vor.
beim Globalen Forum der ILO für eine am Menschen orientierte Erholung am 22. Februar 2022 als Videobotschaft:
Die Kinderrechtsorganisationen appellieren an die Bundesregierung: Das EU-Lieferkettengesetz muss Kinder wirksam schützen.
Unter den globalen Lieferproblemen leiden auch deutsche Handwerksbetriebe, erklärt ZDH-Abteilungsleiter Dr. Alexander Barthel
"Kinder schuften für unsere Produkte" - Ministerium verstärkt Kampf gegen ausbeuterische Kinderarbeit.
Die WWF fordert mehr Obst und Gemüse "Made in Germany"
Maria Klein-Schmeink MdB, Direktkandidatin in Münster für Bündnis 90 / Die GRÜNEN beantwortet Fragen des Bürgernetzwerks stadt40
Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen setzen sich für Entlastungen bei der Unternehmensbesteuerung ein / Besuch bei Alexianer und der Fachhochschule für Finanzen in Nordkirchen/Niedersachen sichert Unterstützung bei der Bewältigung der Unwetter-Folgen zu
Sorgfaltspflicht in Lieferketten
Laut Hubertus Heil (SPD) und Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU)
Wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Provinz Xinjiang könnten deutsche Unternehmen einem Zeitungsbericht zufolge bald gezwungen sein, ihre dortigen Aktivitäten einzuschränken oder ganz einzustellen.
Hubertus Heil zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht in Lieferketten vor dem Deutschen Bundestag am 22. April 2021 in Berlin.
Dr. F.-Hans Grandin: „Müssen neue Absatzmärkte finden“