Drei Täter erschlichen während der Pandemie über 3,6 Millionen Euro aus staatlichen Coronahilfen. Jetzt verurteilte das Landgericht Frankfurt sie zu mehrjährigen Haftstrafen – ein Signal gegen dreisten Subventionsbetrug.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) will trotz steigender Coronazahlen in der Hauptstadt einen neuen Lockdown unbedingt vermeiden.
In Österreich ist am Sonntag für Geimpfte ein dreiwöchiger Corona-Lockdown beendet worden. In den einzelnen Bundesländern fallen die Lockerungen jedoch unterschiedlich aus:
"Es brennt. Die Lage ist wirklich sehr dramatisch", sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx
Altmaier beriet am Vormittag und in einer zweiten Runde am frühen Nachmittag erneut mit Vertretern von mehr als 40 Verbänden über die Corona-Krise. Das virtuelle Treffen war laut Ministerium das fünfte seit Beginn der Corona-Krise in Deutschland.
"Die Landeshauptleute von Wien, Niederösterreich und dem Burgenland haben sich in Abstimmung mit uns als Bundesregierung darauf verständigt, den Lockdown bis zum 18. April zu verlängern", sagte Kurz
Der Deutsche Städtetag forderte einen harten Lockdown. Laschet verteidigte seinen Vorschlag zur Senkung der Infektionszahlen, die dann durch Testungen niedrig gehalten werden sollen, bis mehr Menschen geimpft sind.
Für die Beschäftigten brächte das entsprechende Zuschläge mit sich, wenn sie arbeiten. Die Rechtsgrundlage dafür werde noch am Dienstag vom Bund entschieden.
Bund und Länder greifen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu schärferen Mitteln: In der kommenden Woche soll das öffentliche Leben in Deutschland für fünf Tage weitgehend heruntergefahren werden.
Für Landkreise mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 100 stellt die Vorlage zusätzliche Einschränkungen in Aussicht - etwa nächtliche Ausgangssperren oder die Schließung von Schulen und Kitas.
Dies geht aus einem ersten Entwurf für die Bund-Länder-Spitzenberatungen am Montag hervor, der AFP am Sonntag vorlag. Die Vorschläge sind aber noch nicht mit den anderen Beteiligten abgestimmt
" ... sobald in Deutschland rund 70 Prozent der Menschen geimpft seien, werde die Lage wohl beherrschbarer. Lokale Ausbrüche und Mutationen würden dann "mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Schrecken verbreiten".
Castex sprach von "massiven" Maßnahmen, um die dritte Corona-Welle zu brechen. Betroffen sind unter anderem die Hauptstadtregion Ile de France und die an Belgien grenzende Region Hauts-de-France.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat die Bundesregierung wegen der erneuten Lockdown-Verlängerung bis März scharf kritisiert und pocht auf eine Perspektive für geschlossene Einzelhändler.
"Um den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen Planungsperspektiven zu geben, arbeiten Bund und Länder weiter an der Fortschreibung der sicheren und gerechten Öffnungsstrategie, damit unser Leben wieder mehr Normalität gewinnt."
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich gegen Lockerungen der Corona-Auflagen vor dem 1. März ausgesprochen. "Wir würden nichts gewinnen, wenn wir jetzt vorzeitig aus dem Lockdown rausgehen", sagte Merkel ...
Der Bergriff sei "in kurzer Zeit zu einem selbstverständlichen und nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil der deutschen Sprache geworden", erklärte der Vorsitzende der Auswahljury.
... für mich ist das kein vollständiger Lockdown, es gibt immer noch zu viele Ausnahmen." Zuvor war mit 1244 Corona-Toten binnen 24 Stunden ein neuer Höchststand erreicht worden.
Vor den Beratungen am Dienstag wollten sich die Regierungschefs der Länder und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montagnachmittag mit Wissenschaftlern über die derzeitige Lage austauschen.
Wegen der Ausbreitung der neuen Virus-Mutation werden die Corona-Maßnahmen in Großbritannien erneut verschärft. Der britische Premierminister Boris Johnson kündigte am Montag einen sechswöchigen harten Lockdown in ganz England an,...
Am Dienstag ist das Thema Schulen und Kitas ein Punkt bei den Beratungen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Regierungschefs der Bundesländer.
In Großbritannien grassiert eine Mutation des Coronavirus, die deutlich ansteckender ist als das Virus in seiner bisherigen Form. Am Samstag wurden 57.725 Neu-Infektionen gemeldet.
Strenge Lockdowns, europaweit - darin sehen Wissenschaftler aus ganz Europa die einzige Möglichkeit, die Covid-19-Pandemie wieder unter Kontrolle zu bringen.
"Bei einem erneuten Lockdown droht dem Handel eine Erosion, die menschlich, kulturell und auch wirtschaftlich nicht nur desaströse Folgen, sondern irreparable wirtschaftliche Auswirkungen nach sich zieht",...
Vor den nächsten Bund-Länder-Beratungen über weitere Corona-Beschränkungen wird weiter über eine Verlängerung des Teil-Lockdowns diskutiert. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) sprachen sich ...
Umfassende Ausgangsbeschränkungen, die Schließung von Geschäften und Schulen: Angesichts der rapide steigenden Corona-Infektionszahlen kommt erneut ein harter Lockdown auf die Österreicher zu.
Die Betriebe des Gastgewerbes warten auf die ihnen zugesicherte finanzielle Hilfe. Dabei geht es auch um das Vertrauen in das gesprochene Wort der Politik.
"Jeder hat es in der Hand, diesen November zu einem gemeinsamen Erfolg zu machen", sagte Merkel am Montag vor Journalisten in Berlin. Das Einhalten der Regeln sei nun entscheidend dafür, "ob diese Kraftanstrengung etwas bringt".
Führende Infektiologen haben die am Mittwoch von Bund und Ländern vereinbarte Verschärfung der Corona-Auflagen begrüßt. "Die gestrigen Beschlüsse waren richtig und fällig, ich fand sie gar ein bisschen überfällig", sagte Norbert Suttorp.
"Und es geht schon wieder los, das kann doch wohl nicht wahr sein". Der alte Schlager von Roland Kaiser läuft passenderweise, als Susanne B. ihre Einkäufe nach Hause fährt.
Die Corona-Zahlen steigen rasant, ein zweiter Lockdown steht bevor und in meinem Badezimmer steht schon wieder eine Rolle Küchenpapier. Haben wir denn gar nichts gelernt? Ein Kommentar.
Ein zweiter Lockdown könnte nach Einschätzung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) das Bruttoinlandsprodukt 2020 um zwei weitere Prozentpunkte einbrechen lassen.
Die Stadt Münster solidarisiert sich mit den Bürgerinnen und Bürgern der Kreise Warendorf und Gütersloh. Beide Kreise leiden derzeit unter einem erheblichen Ausbruch der Corona-Pandemie und reagieren darauf mit scharfen Infektionsschutzauflagen.
Es gelte nach wie vor, "dass wir einen flächendeckenden Lockdown im Moment nicht ausschließen können", sagte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Sonntag.
Erneuter Corona-Massenausbruch in einem Fleischbetrieb: Beim Tönnies-Fleischkonzern im nordrhein-westfälischen Rheda-Wiedenbrück sind mehr als 400 von insgesamt 1050 untersuchten Mitarbeitern positiv auf das Virus getestet worden...