Fragen und Antworten zu Auffrischungsimpfungen
Wissenwertes zu aktuellen Impfempfehlungen für den Herbst und Winter
Wissenwertes zu aktuellen Impfempfehlungen für den Herbst und Winter
Grünes Licht für Zulassung von RSV-Impfstoff für Säuglinge in der EU
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat die Corona-Impfung für Kleinkinder mit Vorerkrankungen empfohlen
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat Corona-Impfungen für Kinder im Säuglings- und Kleinkindalter genehmigt.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat die neuen, an die Omikron-Varianten angepassten Corona-Impfstoffe als Auffrischungsimpfung empfohlen.
In der Europäischen Union dürfen nun auch auf die Omikron-Variante angepasste Corona-Impfstoffe eingesetzt werden
Fast vier Millionen Corona-Impfdosen müssen wegen Überlagerung vernichtet werden.
Fast vier Millionen Corona-Impfdosen müssen vernichtet werden.
Die US-Expertengremium empfiehlt eine Zulassung von Corona-Impfungen für Kleinkinder.
Die Bundesregierung will die vierte Corona-Impfung für alle ermöglichen.
Das Land teilt Münster rund 2800 Dosen des Totimpfstoffes zu.
Das Bündnis der Hilfsorganisationen hält weitere 6000 Buchungsplätze im Jovel vor.
Der Kreis Coesfeld bietet weitere Impftermine für Fünf- bis Elfjährige an.
"Operation Nadelbaum" nach sieben Tagen abgeschlossen - der Rest-Impfstoff geht an die Stadt Münster
Eine fünfte Corona-Welle lässt sich nach Einschätzung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auch in Deutschland nicht mehr aufhalten.
Die EMA gibt grünes Licht für den Corona-Impfstoff von Novavax.
US-Experten: Biontech- und Moderna-Impfstoffe sollten J&J vorgezogen werden.
Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, äußert sich zur Lage der Impfstoffversorgung
Die Bundesregierung will für das kommende Jahr 92 Millionen Dosen Impfstoff zusätzlich beschaffen.
Je mehr Impfstoff das Land zur Verfügung stellt, desto mehr Impfmöglichkeiten ergeben sich auch für die Bürgerinnen und Bürger Münsters.
Am 15. und 16. Dezember findet in der Sporthalle der ehemaligen Wartburg-Hauptschule die Aktion statt, morgen in Kinderhaus.
Es wird eine nur noch fünf Monate vergangene Impfung zur Grundimmunisierung benötigt, um sich boostern zu lassen.
Viereinhalb Einsatztage, 1300 vergebene Impftermine, 50 Mitarbeitende im Einsatz: Die kurzfristig eingerichtete Impfstelle am Jovel hat den Probebetrieb erfolgreich absolviert.
Die EMA startet eine beschleunigte Prüfung von der Zulassung des Corona-Vakzins von Valneva.
Die neue Impfstelle im Jovel am Albersloher Weg ist eröffnet.
Die Angst vor möglicherweise weitreichenden Folgen der neuen Corona-Variante Omikron drückt auf die Stimmung an den Börsen.
Der Moderna-Chef befürchtet eine schlechte Wirksamkeit von dem Vakzin gegen die Omikron-Variante.
Die Impfstelle startet am Dienstag um 15 Uhr.
Niedersachsen und Brandenburg melden überraschende Lieferengpässe von Impfstoff.
In der kommenden Woche stehen in Deutschland eine Million Dosen des Biontech-Impfstoffs mehr zur Verfügung als bisher geplant.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) prüft die Zulassung einer Auffrischungsimpfung mit dem Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson.
Münsters neue zentrale Impfstelle – das "Jovel" am Albersloher Weg - wird am 30. November (Dienstag) eröffnet. Doch auch schon vor diesem Termin gibt es weitere Möglichkeiten, sich schnell und unkompliziert eine Impfung zu sichern.
Spahn verweist in der Debatte um die Biontech-Deckelung auf logistische Erfordernisse.
Manuela Schwesig hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wegen der Begrenzung der Ausgabe von Biontech-Impfdosen an Hausärzte kritisiert.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wegen der Begrenzung der Ausgabe von Biontech-Impfdosen an Hausärzte kritisiert.
Der US-Pharmakonzern Novavax hat für seinen Corona-Impfstoff eine Marktzulassung in der Europäischen Union beantragt.
Impfallianz: Pharmakonzerne machen pro Sekunde 1000 Dollar Gewinn mit Vakzinen.
Die ständige Impfkommission empfiehlt für unter 30-Jährige nur noch eine Biontech-Impfung.
Moderna hat eine Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Sechs- bis Elfjährige beantragt.
EMA lässt die Moderna-Auffrischungsimpfung für über 18-Jährige zu.
In Schweden wird der Corona-Impfstoff von Moderna vorerst nicht mehr an Menschen unter 30 Jahren verimpft.
EMA gibt grünes Licht für Auffrischungsimpfungen mit Biontech-Vakzin.
Schutz nimmt nach 6 Monaten graduell ab
Nach dem Fund von weiteren verunreinigten Ampullen des Corona-Impfstoffs von Moderna sind in der japanischen Präfektur Okinawa die Impfungen mit dem US-Vakzin ausgesetzt worden.
Der Corona-Impfstoff von Biontech erhält in den USA eine vollständige Zulassung.
US-Präsident Joe Biden und seine Ehefrau Jill werden sich eine Corona-Auffrischimpfung geben lassen.
Die USA wollen von Mitte September an allen Bürgern eine Corona-Auffrischungsimpfung anbieten.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat sich für einen vorübergehenden Stopp bei der Verabreichung dritter Impfdosen ausgesprochen.
Stiko-Chef bekräftigt Zurückhaltung bei Impfempfehlung für Jugendliche
Bericht: Gesundheitsministerkonferenz will Impfung für Kinder ab zwölf beschließen
London ruft schwangere Frauen wegen Delta-Variante eindringlich zum Impfen auf
Sächsische Impfkommission gibt generelle Impfempfehlung für Kinder ab zwölf Jahren
Japan weitet Gesundheitsnotstand auf vier weitere Präfekturen aus
Ab sofort: Reserveliste für übrig gebliebenen Impfstoff im Impfzentrum
Die Kombination von Impfstoffen sei nach wissenschaftlichen Erkenntnissen "besonders wirksam", sagte Spahn.
Aktuell sind im Buchungsportal der KVWL zahlreiche freie Termine zur Immunisierung mit BioNTech oder Moderna eingestellt. Da zeitnah größere zusätzliche Impfstoff-Mengen erwartet werden, kann wohl allen bislang noch ungeimpften Münsteranern ein Impfangebot unterbreitet werden.
Derzeit sind die Impfkontingente für die Erstimpfungen in den Impfzentren ausgeschöpft. „Der vom Bund zur Verfügung gestellte Impfstoff muss mindestens bis Mitte Juni komplett für Zweitimpfungen zur Verfügung stehen.
"Für einen unbeschwerten Sommer müssen wir die Inzidenz weiter senken", sagte Spahn. Im vergangenen Sommer habe sie unter 20 gelegen.
G20-Gesundheitsgipfel will ärmeren Staaten im Kampf gegen Corona stärker helfen
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheits und Soziales Nordrhein-Westfalen weist 15 Kreisen und kreisfreien Städten Sonderkontingente mit dem Impfstoff der Firma Johnson & Johnson für aufsuchende Impfangebote in sozial benachteiligten Stadtteilen zu.
Die Regierung in Kopenhagen reagierte auf eine Anfrage des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU).
Alle Personen, die zwischen dem 1. Januar 1950 und dem 31. Dezember 1951 geboren wurden, sowie deren Lebenspartner können dann einen Impftermin über die Terminbuchungssysteme der Kassenärztlichen Vereinigung vereinbaren.
Wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen verschiebt der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson die Auslieferung seines Corona-Impfstoffs in Europa.
Die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und von Moderna sollen nach Angaben der Gesundheitsbehörden vorerst Menschen ab 60 Jahren vorbehalten bleiben.
Bei der US-Arzneimittelbehörde FDA sei ein Antrag auf Erweiterung der Notfallzulassung gestellt worden, teilten der US-Pharmakonzern Pfizer und sein Mainzer Partner Biontech am Freitag mit.
Die Impfungen bei den Über-70-Jährigen gehen weiter: Ab heute (9.04.) können alle Mitbürger der Jahrgänge 1942 und 1943 ihre Termine buchen
mitteilten, führen Vertreter des russischen Staatsfonds RDIF die Gespräche. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte zuvor angekündigt, ohne Einbindung der EU mit Russland über eine Lieferung von Sputnik V zu verhandeln.
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Laut Robert-Koch-Institut wurden mit Stand Samstagmorgen 10.046.898 Erstimpfungen verabreicht. 4.334.170 Menschen erhielten demnach auch bereits die zweite Impfung, die bei den bisher verwendeten Impfstoffen für den vollen Schutz notwendig ist.
Nach dem Inkrafttreten der neuen Altersempfehlung für den Corona-Impfstoff von Astrazeneca hat die Ständige Impfkommission (Stiko) jüngeren Geimpften ein anderes Vakzin für die Zweitimpfung empfohlen.
Kammerpräsident Gehle: „Nochmal: Es gibt keinen Impfstoff zweiter Klasse“
In allen Impfzentren sollte es unbedingt Listen dafür geben, "wer an die Reihe kommt, wenn Dosen übrig bleiben", sagte Stiko-Chef Thomas Mertens
Sprechstunde im Impfzentrum Münster: Der Impfstoff von AstraZeneca, der eine schwere Covid-Erkrankung verhindern kann, steht derzeit überraschend in der Kritik.
Am Mittwoch informierte sie über einen weiteren Liefervertrag mit dem US-Konzern Moderna über zunächst 150 Millionen weitere Impfstoffdosen.
Schon im Dezember hatten Hacker bei einem Cyberangriff auf die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) auf Dokumente zum Impfstoff von Pfizer/Biontech und dem Vakzin des US-Herstellers Moderna zugegriffen.
Wegen Produktionsengpässen laufen die Impf-Kampagnen der EU-Mitgliedstaaten weiterhin nur schleppend an.
Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Moderna ist nach Unternehmensangaben auch bei den zuerst in Großbritannien und Südafrika aufgetauchten neuen Virusvarianten wirksam.
SARS-CoV-2: Lab*rexperimente deuten auf eine verminderte Schutzwirkung gegen neue Varianten hin. Die Gefahr, dass diese sich dem Antikörperschutz entziehen, der durch eine frühere Infektion oder eine Impfung erworben wurde, wird von Immunologen allerdings unterschiedlich eingeschätzt.
"Die vorübergehende Kürzung wird alle europäischen Länder betreffen", erklärte am Freitag das staatliche Gesundheitsinstitut in Oslo.
Die Impfung der über 80-Jährigen Münsteranerinnen und Münsteraner steht unmittelbar bevor. Am 25. Januar beginnt in ganz Nordrhein-Westfalen die Vergabe der Termine.
Nach Kritik an der unzureichenden Verfügbarkeit von Corona-Impfstoff verdoppelt die EU ihre Bestellung des Mittels von Biontech und Pfizer auf 600 Millionen Dosen.
Bis Ende Januar sollen alle 30.000 Bewohner und Pflegekräfte in den Altenheimen der Diözese Münster die Impfung erhalten können. Um die Abstände auch beim Impfen wahren zu können, richtete das Laurentius-Stift in Coesfeld vorübergehend mehrere Impfstraßen in der Kapelle ein.
"Wir haben den Impfstoff von Moderna zugelassen, der zweite in der EU", erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
Als einer der ersten Menschen in den USA hat eine Krankenschwester im US-Bundesstaat Connecticut am Montag den Impfstoff der Firma Moderna erhalten.
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat grünes Licht für die Zulassung des ersten Coronaimpfstoffs in der Europäischen Union (EU) gegeben.
Damit soll "die klare Botschaft an die Öffentlichkeit gesandt werden, dass es (die Impfung) sicher ist."
Nach der Notfallzulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer werde das Mittel zu Wochenbeginn in zahlreichen Krankenhäusern im Land verfügbar sein. Auch bei Moderna wurde bereits bestellt.
Die entsprechenden Anträge sollten sowohl bei der und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten (FDA) als auch bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) gestellt werden, kündigte der Konzern an. Es gehe um eine sogenannte Notfallzulassung, die ein beschleunigtes Verfahren erlaubt.
US-Präsident Trump hat dem Pharmakonzern Pfizer vorgeworfen, die Veröffentlichung von Daten zu seinem künftigen Corona-Impfstoff bewusst verzögert zu haben, um ihm bei der Wahl zu schaden. Zugleich behauptete er erneut, er habe die Wahl gewonnen.
Die Europäer bekommen bis zu 160 Millionen Dosen von dem aussichtsreichen Corona-Impfstoff des US-Herstellers Moderna.
Der Corona-Impfstoffkandidat des Mainzer Unternehmens Biontech und des US-Konzerns Pfizer verhindert den Herstellern zufolge 95 Prozent der Covid-19-Erkrankungen.
"Wettkampf ist immer gut, denn Kompetition bewirkt, dass alle immer ihre Höchstleistungen bringen", sagte Instituts-Präsident Klaus Cichutek
Der US-Hersteller Moderna gibt die Effektivität des gerade getesteten Impfstoffs mit 94,5 % an. Der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 scheint zudem gut verträglich zu sein.
Die EU-Kommission hat den Abschluss eines Vertrags für den Kauf des Impfstoffs der Hersteller Pfizer und Biontech genehmigt. Wie die Behörde am Mittwoch mitteilte, erteilte sie grünes Licht für die Vertragsunterzeichnung.
Mehrere reiche Nationen, die zusammen nur 13 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, haben sich laut einem Bericht der Hilfsorganisation Oxfam bereits mehr als die Hälfte der angekündigten Corona-Impfstoffdosen gesichert.
Ursula von der Leyen: "Wir sind entschlossen, CureVac mit der notwendigen Finanzierung zu versorgen, um die Entwicklung und Produktion eines Impfstoffs gegen das Coronavirus rasch zu beschleunigen."