Nach Trumps Klage gegen CBS wegen angeblicher Wahlbeeinflussung tritt die Senderchefin Wendy McMahon zurück. Der Fall zeigt, wie politischer Druck unabhängigen Journalismus bedroht – und was das für die Pressefreiheit bedeutet.
Weil Tiktok europäische Nutzerdaten nach China übermittelt haben soll, verhängt die EU eine Strafe von 530 Millionen Euro – es ist einer der bislang schwersten Datenschutzfälle.
Der angeschlagene Autobauer Audi plant bis 2029 einen umfassenden Stellenabbau. Bis zu 7500 Jobs sollen im Zuge einer „Zukunftsvereinbarung“ gestrichen werden – mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
US-Präsident Donald Trump hat den Bann von TikTok für 75 Tage ausgesetzt. Ziel ist ein Deal, bei dem der chinesische Mutterkonzern Bytedance die Plattform teilweise an US-Investoren verkauft.
Stattdessen will er ein Joint Venture mit US-Beteiligung schaffen, um der chinesischen Plattform weiterhin Zugang zum Markt zu ermöglichen. Doch was steckt hinter dieser Entscheidung?
Sollte die US-Regierung nicht schnell handeln, wird die Plattform am 19. Januar aus den App-Stores verschwinden. Ein dramatischer Schritt inmitten politischer Spannungen - wirklich?
Donald Trump sieht wenige Tage vor seiner Amtsübernahme Potenzial für eine enge Zusammenarbeit mit China. Nach einem Telefonat mit Xi Jinping kündigt er an, gemeinsame Probleme anzugehen – darunter TikTok, Handelsdefizite und den illegalen Fentanyl-Handel
Nach einem Gerichtsbeschluss steht Tiktok in den USA vor dem Aus. Präsident Biden überlässt seinem Nachfolger Trump die Umsetzung des umstrittenen Gesetzes. Ob die beliebte Plattform in den App-Stores bleibt, liegt jetzt in Trumps Händen.
Fans von "Game of Thrones" dürfen aufhorchen: Warner Bros könnte an einem Kinofilm zur Erfolgsserie arbeiten. Erste Berichte über geheime Entwicklungen sorgen für Aufregung.
Wenige Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl hat die NGO Global Witness massive Verstöße gegen die Richtlinien von Tiktok und Facebook festgestellt. Anzeigen mit Falschaussagen zur Wahl auf den Plattformen wurden genehmigt – eine Gefahr für den demokratischen Prozess.
Nach heftigen Auseinandersetzungen bei Thyssenkrupp schlägt Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel vor, dass der tschechische Investor Daniel Kretinsky die Stahlsparte komplett übernimmt. Diese Lösung könnte die beste Zukunft für den kriselnden Bereich bieten.
Die PDD Holding, Mutterkonzern der Billig-Plattform Temu, hat im zweiten Quartal eine beeindruckende Gewinnsteigerung von 144 Prozent verzeichnet. Der Nettogewinn stieg auf 32 Milliarden Yuan. Lesen Sie weiter, um mehr über die Hintergründe und die umstrittene Plattform zu erfahren.
Im Rechtsstreit um die Weitergabe privater Daten an Dritte hat der Facebook-Mutterkonzern Meta sich zur Zahlung von 725 Millionen Dollar (rund 683 Millionen Euro) bereiterklärt
Deutschland und Schweden wollen beim Ausbau der erneuerbaren Energien eng zusammenarbeiten, verfolgen bei der Atomkraft aber weiterhin unterschiedliche Wege.
Das Bundeskartellamt hat dem zum Alphabet-Konzern gehörenden Internetriesen Google eine "überragende marktübergreifende Bedeutung" für den Wettbewerb bescheinigt.
Der Großteil der europäischen Erdgasunternehmen ignoriert die klimaschädlichen Methan-Emissionen aus ihrer Lieferkette. Zudem nutzen sie nicht die vorhandenen Möglichkeiten zur Reduktion der Emissionen. Dies geht aus einer Umfrage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und urgewald hervor.
Die US-Regierung hatte am Freitag angekündigt, ab Sonntag das Herunterladen von Tiktok sowie der bei chinesischsprachigen Nutzern beliebten Messenger-App Wechat über die App-Marktplätze von Google und Apple zu sperren.
Microsoft erklärte am Sonntag, bereits laufende Gespräche mit Bytedance für eine mögliche Übernahme von Tiktok sollten bis zum 15. September abgeschlossen werden. Trump stellte es am Montag so dar, als hätte er Mitte September als Frist gesetzt.
Die Gespräche mit dem chinesischen Titktok-Mutterkonzern Bytedance über eine mögliche Übernahme des US-Geschäftes sollten fortgesetzt werden, erklärte Microsoft. Ziel sei es, diese Gespräche bis zum 15. September zu beenden.
"Wie in den letzten Monaten, so ändert sich auch jetzt nichts", heißt es in einem Schreiben der Tarifkommission an die Arbeitnehmer, welches der Nachrichtenagentur AFP am Samstag vorlag
Gestreikt werden soll von Montag 00.00 Uhr bis Mittwoch 24.00 Uhr, wie der stellvertretende Vorsitzende Daniel Flohr am Freitag in Frankfurt mitteilte. Die Lufthansa und ihre Tochter-Airline Eurowings verurteilten den Streikaufruf scharf