Myanmar Militär erschießt zwei Journalisten
Bei einer Hausdurchsuchung im Bundesstaat Mon erschossen sie vergangene Woche die Reporter Htet Myat Thu und Win Htut Oo.
Bei einer Hausdurchsuchung im Bundesstaat Mon erschossen sie vergangene Woche die Reporter Htet Myat Thu und Win Htut Oo.
Schwere Überschwemmungen in Bangladesch haben Hunderttausende Menschen in Notunterkünfte getrieben. Mindestens 18 Menschen sind bereits ums Leben gekommen. Millionen sind betroffen, während Flüsse über die Ufer treten und ganze Städte unter Wasser setzen.
Papst fordert Geiselfreilassung und Waffenstillstand in Nahost
Fast 300 Millionen Menschen benötigen 2024 humanitäre Hilfe
Inhaftierte Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi zeigt sich in Rede in Oslo unbeugsam
Myanmar: Partei NLD fürchtet um Leben von entmachteter Regierungschefin Suu Kyi
Seit dem Putsch sind mehr als 3100 Menschen getötet und über 20.000 festgenommen worden.
Gleichstellung laut UN-Generalsekretär noch "300 Jahre entfernt"
Insgesamt verhängt die EU Vermögens- und Einreisesperren gegen neun Verantwortliche und drei Institutionen.
Die EU verurteilte "die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen" in Myanmar erneut auf das Schärfste.
Ein Aufsehen erregender Scherz von Aktivist*innen der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) „The Yes Men“ und „Clean Clothes Campaign“ unterstreicht die Heuchelei von adidas.
Auch zwei Jahre nach dem Militärputsch hält der Terror gegen Journalistinnen und Journalisten in Myanmar unvermindert an.
Menschenrechtsgruppen haben die Verhandlung gegen Suu Kyi als Schauprozess verurteilt.
Die Militärjunta in Myanmar hat die Freilassung von fast 6000 Häftlingen angekündigt, darunter eine frühere britische Botschafterin, ein japanischer Dokumentarfilmer und ein australischer Berater der gestürzten Regierung von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi.
Eklat vor Myanmars heiliger Stätte
Wer ist dabei - und wer nicht - und warum (nicht) ...
UNHCR-Bildungsreport: Daten zeigen, dass weiterhin Handlungsbedarf besteht
Das "Sanktionsfieber des Westens" bedrohe vielmehr "die ganze Welt".
Russischer Außenminister zu Gesprächen mit Junta in Myanmar eingetroffen
UN-Rechtsexperten befürchten, dass weitere Todesurteile vollstreckt werden könnten.
Vier Hinrichtungen in Myanmar, darunter zwei bekannte Vertreter der demokratischen Kräfte
Myanmars Ex-Regierungschefin Suu Kyi wurde in Einzelhaft verlegt.
Manche denken vielleicht an einen speziell ausgestatteten Bus, andere wiederum an eine Klinik in einem Container, der überall hin transportiert werden kann.
Das Drame um Suu Kyi findet kein Ende. Suu wegen Korruption zu fünf weiteren Jahren Haft verurteilt.
Das Urteil in dem Korruptionsprozess gegen Aung San Suu Kyi wurde vertagt.
Journalistinnen und Journalisten erleben eine verschärfte juristische Verfolgung. RSF fordert eine sofortige Freilassung.
Die Strafanzeige gegen den illegalen Export von einer Überwachungssoftware zeigt Wirkung.
"Das Schweigen ist der lauteste Schrei gegen die Soldaten und ihre blutige Repression"
Zum "Chinese New Year" fordert der WWF globalen Rettungsplan für Tiger.
Reporter ohne Grenzen (RSF) ist entsetzt über den Mord an dem myanmarischen Journalisten Pu Tuidim:
Die Ansprache, die Papst Franziskus an diesem Montag beim Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Corps gehalten hat, in vollem Wortlaut:
Suu Kyi wurde in Myanmar wegen weiteren Vorwürfen zu vier Jahren Haft verurteilt.
Die EU spricht sich nach dem Massaker an Zivilisten für ein Waffenembargo gegen Myanmar aus.
Nach dem Massaker in Myanmar mit mindestens 35 Toten haben die USA ein Waffenembargo gegen die Militärjunta des Landes gefordert.
Ein für Montag erwartetes weiteres Urteil gegen die entmachtete De-facto-Regierungschefin von Myanmar, Aung San Suu Kyi, ist erneut verschoben worden.
In Myanmar sind nach Berichten von Rebellen und einer Nichtregierungsorganisation die Überreste von etwa 30 Menschen in ausgebrannten Fahrzeugen gefunden worden.
Nach einem Erdrutsch in einer Jade-Mine im Norden Myanmars werden dutzende Tote befürchtet.
Die Zahl inhaftierter Medienschaffender ist 2021 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20 Prozent auf ein Rekordhoch angestiegen.
Der Westen und seine Verbündeten wollen sich nach Worten der britischen Außenministerin Liz Truss beim G7-Ministertreffen in Liverpool gemeinsam "Aggressoren gegen die Freiheit" entgegenstellen.
Komitee: Die Zahl der inhaftierten Journalisten erreicht mit 293 einen neuen Höchststand.
Nach der Verurteilung der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi hat die Militärjunta in Myanmar die Haftstrafe von vier auf zwei Jahre verkürzt.
Die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet hat die Verurteilung der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi in Myanmar scharf kritisiert.
Myanmars entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi ist am Montag zu vier Jahren Haft verurteilt worden.
UNO: Pandemie, Konflikte und Klimawandel befeuern den Bedarf an humanitärer Hilfe.
VIm südostasiatischen Myanmar wird am Dienstag ein erstes Urteil gegen die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi erwartet.
Die USA haben Russland schwere Verletzungen der Religionsfreiheit vorgeworfen.
Der in Myanmar inhaftierte Journalist Fenster ist nun nach seiner Freilassung zurück in den USA.
Staatsmedien: Suu Kyi soll einen Prozess wegen Wahlbetrugs gemacht werden.
Der US-Journalist Fenster ist laut seinem Arbeitgeber in Myanmar zu elf Jahren Haft verurteilt.
Militärjunta in Myanmar lässt zahlreiche politische Gefangene frei.
Junta in Myanmar kündigt Freilassung von mehr als 5000 inhaftierten Demonstranten an.
Der deutsche Journalist Bauer ist mit dem renommiertem Kriegsreporter-Preis ausgezeichnet worden.
Die UN-Generaldebatte in New York geht am Montag ohne die Teilnahme der Machthaber von Afghanistan und Myanmar zu Ende.
Suu Kyi plädiert in Prozess wegen Aufruhrs in Myanmar auf nicht schuldig.
Suu Kyi muss sich in Myanmar auch wegen Korruption vor Gericht verantworten
Mehr als 50 Journalisten in Haft
Fast ein Jahrhundert nach den ersten Warnungen vor den Gesundheitsgefahren von verbleitem Benzin hat Algerien als letztes Land alle Vorräte verbraucht.
Veranstaltungen der Kalenderwochen 34-35 im Überblick
Virusvariantengebiet ... kennen Sie sich aus?
Erstmals steht ein EU-Premier auf der Liste von 37 Staats- und Regierungsoberhäupten - Feinde der Pressefreiheit
Die Militärjunta in Myanmar hat die von ihr entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi wegen Korruption angeklagt.
In Myanmar sind am Sonntag erneut tausende Menschen gegen die Militärjunta auf die Straße gegangen und riefen zu einer Frühlingsrevolution auf.
Wegen des Militärputsches in Myanmar und der Gewalt gegen Demonstranten hat die EU weitere Sanktionen verhängt. Am Rande des Treffens der EU-Außenminister am Montag beschlossen die Mitgliedstaaten Einreise- und Vermögenssperren gegen zehn weitere Vertreter der Militärjunta.
Reporter ohne Grenzen (RSF) fordert noch immer in Myanmar tätige ausländische Unternehmen auf, ihre wirtschaftliche Unterstützung für die Militärregierung des Landes umgehend zu beenden.
Die UNO sieht in Myanmar die Gefahr eines Bürgerkriegs wie in Syrien. "Ich befürchte, dass die Situation in Myanmar auf einen ausgewachsenen Konflikt zusteuert", sagte UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet am Dienstag in Genf.
Die Junta spricht von weitaus geringeren Todesfallzahlen; ein Militärsprecher gab die Zahl der getöteten Zivilisten am Freitag mit 248 an. Auch das sind 248 Menschen zu viel!
Dazu zählten mehr als 540 außergerichtliche Tötungen, zehn in Gewahrsam verstorbene Gefangene, Folter, illegale Festnahmen und unverhältnismäßige Gewaltanwendung gegen friedliche Proteste.
Die Militärchefs von einem Dutzend Ländern, darunter die USA und Deutschland, haben die Gewalt der Militärjunta in Myanmar gegen Zivilisten gemeinsam verurteilt.
Laut den Vereinten Nationen waren auch Kinder unter den Opfern. Aus Anlass einer Militärparade zum Tag der Armee hatte die Protestbewegung zu neuen Demonstrationen aufgerufen.
Französische Forscher haben einen deutlichen statistischen Zusammenhang zwischen der Abholzung von Wäldern und Ausbrüchen von Infektionskrankheiten gefunden, die von Tieren übertragen werden.
"Wir haben heute 360 Männer und 268 Frauen aus dem Insein-Gefängnis entlassen", sagte ein hoher Beamter
Die EU-Außenminister beschlossen die Strafmaßnahmen am Montag bei ihrem Treffen in Brüssel, wie die Nachrichtenagentur AFP aus EU-Kreisen erfuhr. Demnach werden elf Militär- und Polizeivertreter auf die EU-Sanktionsliste gesetzt.
Die EU-Außenminister beraten am Montag über die Beziehungen zur Türkei (09.30 Uhr).
Besonders für Menschen auf der Flucht ist laut UNO-Flüchtlingshilfe eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser oft nicht gewährleistet.
Angesichts des zunehmend gewaltsamen Vorgehens der Militärjunta gegen die Proteste in Myanmar haben am Dienstag zahlreiche Bewohner Yangons die Stadt verlassen.
Der UN-Sicherheitsrat hat das gewaltsame Vorgehen des Militärs in Myanmar gegen friedliche Demonstranten einstimmig verurteilt.
Die Polizei habe mit scharfer Munition geschossen, verlautete aus Krankenhauskreisen.
In Myanmar ist die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi erstmals seit dem Militärputsch vor einem Monat in der Öffentlichkeit erschienen.
Knapp vier Wochen nach dem Militärputsch in Myanmar gehen die Sicherheitskräfte immer gewaltsamer gegen die Straßenproteste vor.
Gemeinsame Erklärung der G7-Außenminister zum Putsch in Myanmar: "Wir rufen das Militär auf, den Ausnahmezustand sofort zu beenden."
Am Samstag wurden in der zweitgrößten Stadt Mandalay mindestens zwei Menschen durch Schüsse der Sicherheitskräfte getötet.
Myanmars Protestbewegung nimmt Abschied von getöteter Demonstrantin
Biden sagte am Mittwoch im Weißen Haus, den Generälen werde der Zugriff auf Vermögen Myanmars in den USA im Wert von einer Milliarde Dollar (rund 827 Millionen Euro) verwehrt.
Die Teilnehmerzahl bei den Protesten am Montag in Rangun, der größten Stadt des Landes, lag laut manchen Schätzungen bei mehreren hunderttausend. In Myanmars zweitgrößter Stadt Mandalay versammelten sich am Montag ebenfalls tausende Menschen.
In einer am Donnerstag verabschiedeten Erklärung forderten die Ratsmitglieder die "Freilassung aller Inhaftierten", wie es aus Diplomatenkreisen hieß.
Es ist die Abkehr vom "America first" seines Vorgängers Donald Trump: In seiner ersten außenpolitischen Grundsatzrede hat US-Präsident Joe Biden eine stärkere Führungsrolle seines Landes und eine Rückkehr zu traditionellen Bündnissen angekündigt.
Neben China und den zehn Asean-Staaten Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam gehören dem Abkommen auch Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland an.
Außenminister Heiko Maas leitet heute (17.07.) im UN-Sicherheitsrat eine offene Debatte zu sexualisierter Gewalt in Konflikten. Im Fokus stehen die Strafverfolgung von Tätern und Gerechtigkeit für Überlebende.
Corona macht uns Angst, die Pandemie bedroht das Leben von vielen Menschen. Darüber hinaus hat sie hat aber auch verheerende Auswirkungen auf den Naturschutz: Projekte liegen brach und die Wilderei nimmt zu.
WWF blickt zurück: Wenig Licht und viel Schatten im Tierreich - Klimakrise und Artensterben sind "Zwillingskrisen"
Jürgen Todenhöfer war zu einer Lesung in Münster: Am Sonntagabend las er vor einem großen, begeisterten Publikum aus seinem neuen Buch "Die große Heuchelei"
Schlimme Befürchtungen zum Teil übertroffen - für 2020 prognostizieren die Vereinten Nationen, dass fast 169 Millionen Menschen weltweit auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen sein werden - eine Zahl etwa doppelt so hoch wie die Einwohnerzahl Deutschlands