Nach Medwedews Warnung vor einem "Kriegsschritt" entsendet US-Präsident Trump zwei Atom-U-Boote – und warnt vor „unbeabsichtigten Konsequenzen“. Die Spannungen zwischen den Atommächten nehmen gefährlich zu.
Zwei weitere Patriot-Systeme aus Bundeswehrbeständen gehen an die Ukraine – und Deutschland geht erneut in Vorleistung. Verteidigungsminister Pistorius fordert gleichzeitig mehr Einsatz von den Partnerstaaten.
Ein direktes Treffen zwischen Selenskyj und Putin könnte den Ukraine-Krieg beenden – doch der Kreml zweifelt. Jetzt wächst die Hoffnung auf diplomatische Fortschritte.
Bei direkten Gesprächen in Istanbul haben sich Russland und die Ukraine auf einen erneuten Gefangenenaustausch geeinigt. Doch eine Einigung auf eine Waffenruhe im über drei Jahre andauernden Krieg bleibt weiter in weiter Ferne. Die Positionen der Konfliktparteien liegen weit auseinander.
Am Mittwoch sollen in Istanbul erneut direkte Gespräche zwischen Russland und der Ukraine stattfinden. Doch die Erwartungen bleiben gedämpft – zu weit klaffen die Positionen auseinander.
Ein 50-Tage-Ultimatum von Donald Trump an den Kreml sorgt für hektische Bewegung: Großbritannien fordert massive Waffenlieferungen an die Ukraine – Deutschland zieht mit.
Mit einem historischen Freundschaftsvertrag wollen Deutschland und Großbritannien ihre Beziehungen neu ordnen – inmitten geopolitischer Spannungen. Kanzler Merz spricht von einer „Verabredung für Jahrzehnte“.
Mit einem historischen Freundschaftsvertrag wollen Großbritannien und Deutschland ihre Beziehungen neu beleben. Verteidigung, Handel und Migration stehen im Fokus – ein Signal für ein neues Kapitel.
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat bei seinem USA-Besuch die Bedeutung der transatlantischen Partnerschaft betont. Zugleich sagte er Washington klare deutsche Zusagen zur Ukraine-Hilfe und Nato-Verteidigung zu.
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas begrüßt Trumps harte Linie gegenüber Russland, kritisiert aber das 50-tägige Ultimatum scharf. „Das ist eine sehr lange Zeit“, warnt sie – während in der Ukraine täglich Zivilisten sterben.
Die USA und die NATO haben massive Waffenlieferungen an die Ukraine beschlossen. Präsident Trump und NATO-Chef Rutte verkündeten in Washington ein milliardenschweres Hilfspaket – bezahlt von Europas Verbündeten.
US-Präsident Donald Trump liefert der Ukraine überraschend Patriot-Systeme und kündigt eine „wichtige Erklärung“ zu Russland an. Auch im US-Kongress formieren sich massive neue Sanktionen – gegen Moskau und seine Unterstützer.
Ein historischer Festakt in Berlin markiert sieben Jahrzehnte deutscher Nato-Mitgliedschaft – mit deutlichen Worten von Kanzler Friedrich Merz und einem starken Bekenntnis zur gemeinsamen Sicherheit
In Zeiten geopolitischer Unsicherheit sind klare transatlantische Signale entscheidend – Friedrich Merz zeigt sich offen und diplomatisch gegenüber Trumps Kurskorrektur zur Ukraine.
Verteidigungsminister Pistorius will den Wehrdienst reformieren – mit klaren Kriterien für eine verpflichtende Einberufung. Der neue Plan soll 2026 starten, doch der Widerstand wächst.
Nach dem US-Lieferstopp für Luftabwehrwaffen an Kiew prüft Berlin den direkten Kauf amerikanischer Patriot-Systeme – für Pistorius wird die Reise nach Washington zum Kraftakt.
Russland setzt laut BND und niederländischen Geheimdiensten systematisch chemische Kampfstoffe wie Chlorpikrin gegen ukrainische Soldaten ein – ein gravierender Bruch des Völkerrechts.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat zum US-Unabhängigkeitstag Hoffnung auf stabile Beziehungen zu den USA geäußert – trotz wachsender Spannungen rund um den Ukraine-Krieg.
Russlands Präsident Putin hat US-Präsident Trump erneut klargemacht: Die russischen Kriegsziele in der Ukraine bleiben unverrückbar – trotz Gesprächsbereitschaft.
Donald Trump telefoniert erneut mit Russlands Präsident Wladimir Putin. Ein Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj soll folgen. Im Fokus steht die Zukunft der US-Hilfe für Kiew – und Trumps Rolle als möglicher Friedensvermittler.
Beim Nato-Gipfel in Den Haag schlägt Bundeskanzler Friedrich Merz scharfe Töne gegen Russland an – und kündigt für Deutschland eine Zeitenwende bei der Aufrüstung an.
„Wir sehen einem historischen NATO-Gipfel entgegen”, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz unmittelbar vor Beginn der Beratungen in Den Haag. Er gehe davon aus, dass sich die NATO-Mitgliedstaaten auf wesentlich höhere Verteidigungsausgaben einigen werden.
US-Präsident Trump wird Ende Juni am NATO-Gipfel in Den Haag teilnehmen. Mit seiner Forderung nach fünf Prozent Verteidigungsausgaben bleibt er auf Konfrontationskurs – auch mit langjährigen Verbündeten.
er erneuerte die Forderung der US-Regierung nach deutlich höheren Verteidigungsausgaben der NATO-Partner und forderte eine Erhöhung des Budgets auf fünf Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnte Wladimir Putin in Warschau, dass ein Angriff auf Polen die „volle Härte der Allianz“ nach sich ziehen werde. Polen investiert weiter massiv in seine Verteidigung.
Nach mutmaßlichen Sabotageakten an Unterseekabeln verstärkt die Nato ihre Patrouillen im Ostseeraum. Die Mission "Baltic Sentry" soll mit Drohnen, Kriegsschiffen und Satelliten hybride Angriffe verhindern. Auch Deutschland beteiligt sich mit Marinekräften.
Der künftige US-Präsident Donald Trump fordert eine drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Nato-Verbündeten. Fünf Prozent des BIP seien angemessen, erklärte er in einer Pressekonferenz. Wie reagiert Europa?
Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnt vor einer militärischen Konfrontation mit Russland und fordert von den Mitgliedsstaaten höhere Verteidigungsausgaben. Was hat es mit seiner warnenden Prognose auf sich, und wie reagieren die NATO-Staaten?
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat erneut mit einem Austritt der USA aus der NATO gedroht, falls die Verbündeten nicht mehr in die Verteidigung investieren. Dies könnte schwerwiegende Konsequenzen für das transatlantische Bündnis haben.
Im Zuge der Einweihung des neuen NATO-Hauptquartiers in Rostock hat Russland den deutschen Botschafter einbestellt. Die russische Regierung sieht in dem Stützpunkt einen Verstoß gegen den Zwei-plus-vier-Vertrag und fordert umfassende Erklärungen von Deutschland.
Jens Stoltenberg, der langjährige NATO-Generalsekretär, wurde von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Großkreuz des Verdienstordens geehrt. Stoltenbergs Verdienste um die transatlantische Sicherheit und die NATO während seiner Amtszeit sind von historischer Bedeutung.
Während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr Unterstützung von der Nato fordert, muss sich die ukrainische Armee aus der umkämpften Stadt Wuhledar zurückziehen. Nato-Generalsekretär Mark Rutte verspricht weitere Hilfe, doch die Situation bleibt angespannt.
Zwei Tage nach Amtsantritt reist Nato-Generalsekretär Mark Rutte nach Kiew. Vor Ort trifft er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj und bekräftigt die Unterstützung der Ukraine.
Wegen einer "möglichen Bedrohung" hat die Nato am Luftwaffenstützpunkt Geilenkirchen die Sicherheitsstufe erhöht und nicht wesentliche Mitarbeiter nach Hause geschickt. Was steckt hinter dieser alarmierenden Entscheidung?
Bundeskanzler Olaf Scholz hat angekündigt, im Fall eines Wahlsiegs von Donald Trump mehr Verantwortung in der Nato zu übernehmen. Lesen Sie weiter, um mehr über seine Pläne und die aktuellen Entwicklungen beim Nato-Gipfel zu erfahren.
In einer historischen Zeremonie, die die geopolitischen Karten neu zeichnet, wird Schweden am kommenden Donnerstag offiziell das 32. Mitglied der Nordatlantischen Allianz, der NATO.
... dass die Menschen in Schweden seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mehrheitlich den Nato-Beitritt wollten, sei "nicht nur verständlich, sondern selbstverständlich"
Der US-Präsident Biden empfängt am Donnerstag die schwedische Regierungschefin Andersson und den finnischen Präsidenten Niinistö zu Gesprächen über den angestrebten Nato-Beitritt.
In Finnland haben sich die regierenden Sozialdemokraten von Ministerpräsidentin Sanna Marin mit großer Mehrheit für den Nato-Beitritt des Landes ausgesprochen.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Forderung Russlands, einen möglichen Beitritt der Ukraine zu dem Militärbündnis auszuschließen, zurückgewiesen.
Die Nato-Außenminister begannen am Nachmittag ihre Beratungen (15.00 Uhr). Wegen der Corona-Pandemie ist es das erste Ministertreffen in der Geschichte der Allianz, das per Video-Konferenz abgehalten wird.
Irakische Soldaten wurden von der Nato bisher insbesondere in der Entschärfung von Sprengsätzen, der Instandhaltung und medizinischer Versorgung geschult
Nach neuem Kostenschlüssel steigt Deutschlands Anteil an den Nato-Gemeinschaftsausgaben ab 2021 von 14,8 auf 16,35 Prozent, der der USA sinkt von 22,1 Prozent auf 16,35 Prozent. Deutschland war bisher schon der zweitgrößte Beitragszahler unter den 29 Nato-Staaten