Abrechnungsbetrug, Steuerhinterziehung, organisierte Kriminalität – Wirtschaftsdelikte haben 2024 einen Rekordschaden von 2,76 Milliarden Euro verursacht. Besonders betroffen: das Gesundheitswesen. Die Leidtragenden sind oft Versicherte und Beschäftigte.
Pendler in mehreren Bundesländern mussten sich auf erhebliche Einschränkungen einstellen: Verdi legte am Freitag mit Warnstreiks den kommunalen Nahverkehr in vielen Städten lahm. Hintergrund sind festgefahrene Tarifverhandlungen. Die nächste Verhandlungsrunde ist für Mitte März angesetzt.
Die Finanzierung des Deutschlandtickets für 2025 ist gesichert, doch es gibt Bedenken, wie langfristig die Lösung sein wird. Auch im Bundesrat gab es kritische Stimmen. Was bedeutet das für die Zukunft der Mobilität in Deutschland?
Das Deutschlandticket wird teurer: Ab Januar 2024 kostet es 58 Euro. Während Verkehrsunternehmen den Schritt begrüßen, äußern sich Verbraucherschützer und Umweltschützer kritisch. Steht das beliebte Angebot auf der Kippe?
Der VDV fordert eine Preissteigerung beim Deutschlandticket, basierend auf realen Kosten. Kommt bald das Ende des günstigen 49-Euro-Tarifs? Was bedeutet das für Millionen Fahrgäste?
Am gestrigen Freitag, dem 3. März 2023, nahmen Tausende Menschen in Münster an dem 12. globalen Klimastreik teil. Fridays for Future Münster hatte zuvor zur Großdemonstration aufgerufen, bei der laut Veranstalter*innen 4.000 Demonstrant*innen teilnahmen.
Umwelt- und Verkehrsministerium nimmt 45 weitere Maßnahmen in das Förderprogramm zur Beschleunigung von Planungen von Stadt- und Eisenbahnprojekten auf
Vor der Konferenz der Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister von Bund und Ländern zur Nachfolge des Neun-Euro-Tickets haben die deutschen Landkreise vor Finanzierungslücken und Ausfällen im öffentlichen Nahverkehr gewarnt.
Vom 1. Juni bis zum 31. August 2022 dürfen alle Fahrgäste den gesamten Nahverkehr in ganz Deutschland in der 2. Klasse nutzen – und zahlen dafür nur neun Euro pro Monat.
Rund 25.000 Menschen haben nach Veranstalterangaben am Samstag in München anlässlich der Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) für eine Mobilitätswende demonstriert.
Laut einer Studie im Auftrag der Automobilindustrie sind die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland nicht auf eine Mobilitätsform festgelegt, sondern durchaus offen für verschiedene Verkehrsmittel.
"Wir müssen klimafreundliches Verhalten unterstützen", sagte er der "Welt" vom Freitag. "Ich schlage konkret einen steuerlichen Klimabonus vor, der ähnlich wie der Handwerkerbonus funktioniert", sagte der Minister.
Die DB und der Luftverkehr haben einen Aktionsplan für Zusammenarbeit und mehr Klimaschutz vereinbart. Dieser hat das Potenzial, mittelfristig rund 4,3 Mio. Flugreisende innerdeutsch für die Schiene zu gewinnen.
Die Stadtwerke machen Tempo bei der Umstellung auf die neue Antriebstechnik: Noch in diesem Jahr sollen erste Elektrobusse auf der Linie 8 zwischen Coerde und Wolbeck unterwegs sein.
Hinter Gittern: Die Reporterinnen Katerina Bachwalowa und Daria Tschulzowa seien wegen der Anführung von "Gruppen-Aktionen, die in grobem Maße gegen die öffentliche Ordnung verstoßen" schuldig gesprochen worden
Arbeitgeber müssen bis zum 15. März das Arbeiten im Homeoffice ermöglichen, Pflicht zu medizinischen Masken in Geschäften und Nahverkehr, Auflagen für Schulen und Kitas bis 14. Februar verlängert
Der Krisenstab der Stadt Münster wendet sich gegen eine umfassende Verteilung oder gar Tragepflicht von sogenannten "FFP2-Masken" in der Bevölkerung und sieht einen klaren Vorrang für das medizinische Personal.
Zu diesen und weiteren Inhalten informiert Stadtwerke-Mitarbeiter Klaus Wegener am Mittwoch, 7. Oktober im CityShop. Zwischen 11 und 13 Uhr beantwortet der Verkehrsexperte die Fragen interessierter Besucherinnen und Besucher.
Ver.di wird den Druck auf die Arbeitgeber mit einem bundesweiten Warnstreik erhöhen, da sich die Arbeitgeber gegen die Aufnahme von Tarifverhandlungen ausgesprochen haben.
Die Geschäfte können ohne Begrenzung, aber unter Einhaltung von Hygienekonzepten öffnen. Menschen in Pflegeheimen dürfen wieder von einer Kontaktperson besucht werden.
Die Stadt dürfte ihren Entscheidungsspielraum zum allgemeinen "Lebens- und Gesundheitsschutz" mit der entsprechenden Verordnung "in nicht zu beanstandender Weise ausgefüllt haben", hieß es in Entscheidung, gegen die Beschwerde möglich ist.