Am Mittwoch wollen Merz, Trump und Selenskyj gemeinsam mit europäischen Spitzenpolitikern die Linie gegenüber Russland abstimmen – im Schatten heikler Vorschläge zu territorialen Zugeständnissen.
Vor dem Alaska-Gipfel mit Trump, Putin und möglicherweise Selenskyj deutet der Nato-Generalsekretär eine faktische Anerkennung russischer Kontrolle über ukrainisches Gebiet an – ein Signal mit weitreichenden Folgen.
Vor dem Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin fordern europäische Spitzenpolitiker mehr diplomatischen und wirtschaftlichen Druck auf Russland – und warnen vor Entscheidungen ohne die Ukraine.
Vor dem Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin warnt Wolodymyr Selenskyj vor Absprachen über den Ukraine-Krieg ohne Beteiligung seines Landes.
Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Gipfel mit Donald Trump sichert sich Wladimir Putin die Unterstützung von Xi Jinping und Narendra Modi – ein klares Signal an den Westen.
Nach Medwedews Warnung vor einem "Kriegsschritt" entsendet US-Präsident Trump zwei Atom-U-Boote – und warnt vor „unbeabsichtigten Konsequenzen“. Die Spannungen zwischen den Atommächten nehmen gefährlich zu.
Ein direktes Treffen zwischen Selenskyj und Putin könnte den Ukraine-Krieg beenden – doch der Kreml zweifelt. Jetzt wächst die Hoffnung auf diplomatische Fortschritte.
Frankreichs Präsident Macron will im September die Anerkennung eines palästinensischen Staates verkünden – und löst damit weltweite Reaktionen aus. Während Palästina jubelt, spricht Israel von einem gefährlichen Tabubruch.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Chinas künftige Beziehungen zur EU an den Umgang mit Russlands Präsident Putin gekoppelt – und mahnt zu einem Kurs der Verantwortung. Auch Menschenrechte und Handelsfragen sorgen für Spannungen.
Bei direkten Gesprächen in Istanbul haben sich Russland und die Ukraine auf einen erneuten Gefangenenaustausch geeinigt. Doch eine Einigung auf eine Waffenruhe im über drei Jahre andauernden Krieg bleibt weiter in weiter Ferne. Die Positionen der Konfliktparteien liegen weit auseinander.
Beim EU-China-Gipfel in Peking rief EU-Ratspräsident António Costa China dazu auf, seinen Einfluss auf Russland zur Beendigung des Ukraine-Krieges geltend zu machen.
Ein 50-Tage-Ultimatum von Donald Trump an den Kreml sorgt für hektische Bewegung: Großbritannien fordert massive Waffenlieferungen an die Ukraine – Deutschland zieht mit.
Trotz anhaltender Gewalt schlägt die Ukraine neue Gespräche mit Russland vor. Präsident Selenskyj fordert ein persönliches Treffen mit Putin – während beide Seiten weiter bombardieren.
Mit einem historischen Freundschaftsvertrag wollen Deutschland und Großbritannien ihre Beziehungen neu ordnen – inmitten geopolitischer Spannungen. Kanzler Merz spricht von einer „Verabredung für Jahrzehnte“.
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat bei seinem USA-Besuch die Bedeutung der transatlantischen Partnerschaft betont. Zugleich sagte er Washington klare deutsche Zusagen zur Ukraine-Hilfe und Nato-Verteidigung zu.
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas begrüßt Trumps harte Linie gegenüber Russland, kritisiert aber das 50-tägige Ultimatum scharf. „Das ist eine sehr lange Zeit“, warnt sie – während in der Ukraine täglich Zivilisten sterben.
Die USA und die NATO haben massive Waffenlieferungen an die Ukraine beschlossen. Präsident Trump und NATO-Chef Rutte verkündeten in Washington ein milliardenschweres Hilfspaket – bezahlt von Europas Verbündeten.
US-Präsident Donald Trump liefert der Ukraine überraschend Patriot-Systeme und kündigt eine „wichtige Erklärung“ zu Russland an. Auch im US-Kongress formieren sich massive neue Sanktionen – gegen Moskau und seine Unterstützer.
China empfängt Verteidigungsminister aus Russland, dem Iran und weiteren Staaten. In Qingdao demonstriert die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit geschlossen Einigkeit – als Signal gegen die Nato.
Beim Nato-Gipfel in Den Haag schlägt Bundeskanzler Friedrich Merz scharfe Töne gegen Russland an – und kündigt für Deutschland eine Zeitenwende bei der Aufrüstung an.
Die Nato-Mitgliedsstaaten haben sich auf ihrem Gipfel in Den Haag auf eine drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP bis 2035 verständigt. Auch Russland und die Ukraine standen im Fokus – mit klaren Botschaften.
„Wir sehen einem historischen NATO-Gipfel entgegen”, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz unmittelbar vor Beginn der Beratungen in Den Haag. Er gehe davon aus, dass sich die NATO-Mitgliedstaaten auf wesentlich höhere Verteidigungsausgaben einigen werden.
Bundeskanzler Merz spricht nach massiven russischen Angriffen auf die Ukraine von „schwersten Kriegsverbrechen“ und kündigt gemeinsam mit den Niederlanden schärfere Sanktionen gegen Moskau an.
US-Präsident Trump wird Ende Juni am NATO-Gipfel in Den Haag teilnehmen. Mit seiner Forderung nach fünf Prozent Verteidigungsausgaben bleibt er auf Konfrontationskurs – auch mit langjährigen Verbündeten.
In Gesprächen mit US-Verteidigungsminister Pete Hegseth betonte er, dass Europa und Kanada inzwischen „ihren Teil leisten“, was die Verteidigungsausgaben angeht.
Zwei Wochen nach Trumps Amtsantritt rückt Europas Verteidigungsstrategie in den Fokus. Beim EU-Gipfel in Brüssel beraten Staats- und Regierungschefs mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte und dem britischen Premierminister Keir Starmer über eine stärkere Abwehr gegen Bedrohungen wie Russland.
Nach der mutmaßlichen Sabotage von Unterwasserkabeln in der Ostsee berät die Nato über dringende Sicherheitsmaßnahmen. Finnland hat Ermittlungen eingeleitet und einen russischen Tanker beschlagnahmt. Was steckt hinter den Anschlägen?
Der künftige US-Präsident Donald Trump fordert eine drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Nato-Verbündeten. Fünf Prozent des BIP seien angemessen, erklärte er in einer Pressekonferenz. Wie reagiert Europa?
Nach kontroversen Aussagen zum Nuklearwaffenbesitz erklärt Selenskyj: Die Ukraine will weder Atomwaffen noch eine Bedrohung darstellen. Im Fokus steht der Nato-Beitritt.
Selenskyj stellt seinen Siegesplan vor: Kein Gebietsverzicht und Aufruf zum Nato-Beitritt. Russland weist den Plan scharf zurück. Jetzt alle Details zum ukrainischen Widerstand im Krieg gegen Russland lesen!
Bundeskanzler Olaf Scholz hat angekündigt, im Fall eines Wahlsiegs von Donald Trump mehr Verantwortung in der Nato zu übernehmen. Lesen Sie weiter, um mehr über seine Pläne und die aktuellen Entwicklungen beim Nato-Gipfel zu erfahren.
US-Präsident Joe Biden hat beim Nato-Gipfel in Washington ein weiteres Patriot-Luftabwehrsystem für die Ukraine angekündigt. Die westlichen Verbündeten setzen ein starkes Zeichen der Unterstützung gegen die russische Aggression.
Bundeskanzler Olaf Scholz würdigt vor dem Nato-Jubiläumsgipfel die Verdienste des Bündnisses für Deutschlands Sicherheit. Angesichts des Krieges in der Ukraine fordert er mehr Unterstützung für das Land. Lesen Sie weiter für alle Details.
... dass die Menschen in Schweden seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mehrheitlich den Nato-Beitritt wollten, sei "nicht nur verständlich, sondern selbstverständlich"
Die britische Premierministerin Liz Truss hat bei ihrer ersten Rede vor der UN-Vollversammlung Militärhilfe für die Ukraine bis zu deren Sieg gegen Russland versprochen.
Unmittelbar vor dem Nato-Gipfel in Madrid sind die Spitzen Schwedens und Finnlands mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zusammengekommen.
"Der Präsident wird erörtern, wie die Vereinigten Staaten an der Seite unserer Verbündeten und Partner auf die humanitäre und menschenrechtliche Krise reagieren, ... (TopNews)
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seine Partner im Militärbündnis Nato für ihr Vorgehen im Streit mit Russland wegen des Ukraine-Konflikts kritisiert.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat bei ihrer ersten Auslandsreise nach Litauen den baltischen Staaten angesichts der Spannungen mit Russland die Solidarität Deutschlands zugesichert.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Forderung Russlands, einen möglichen Beitritt der Ukraine zu dem Militärbündnis auszuschließen, zurückgewiesen.
Die Nato blickt mit Sorge auf die zunehmende russische Präsenz in der Arktis und will die Lage in der Region zu einem Thema ihres nächsten Gipfeltreffens machen.
"Wir haben viel gemeinsam zu tun, vom Klimawandel bis hin zu Gesundheit, vom Handel und Multilateralismus bis hin zu geoplitischen Herausforderungen", erklärte von der Leyen
Angesichts der unklaren Lage beim Nato-Truppenabzug aus Afghanistan hat Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) Vorbereitungen auf mögliche Angriffe der radikalislamischen Taliban angekündigt.
Trotz vieler Differenzen haben sich die Nato-Staaten auf eine gemeinsame Abschlusserklärung geeinigt, darin erneuern sie ihre gegenseitige Beistandsverpflichtung und heben auch die Bedeutung der "transatlantischen Bindung zwischen Europa und Nordamerika" hervor
Nach neuem Kostenschlüssel steigt Deutschlands Anteil an den Nato-Gemeinschaftsausgaben ab 2021 von 14,8 auf 16,35 Prozent, der der USA sinkt von 22,1 Prozent auf 16,35 Prozent. Deutschland war bisher schon der zweitgrößte Beitragszahler unter den 29 Nato-Staaten