Der Konflikt zwischen dem US-Notenbankchef Jerome Powell und Präsident Donald Trump zeigt exemplarisch die Spannungen zwischen unabhängiger Geldpolitik und staatlicher Wirtschaftspolitik.
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Trumps Ankündigung ist weniger Hoffnungsschimmer als Teil seiner altbekannten Taktik – Druck, Drohung, dann Dialog.
Innerhalb einer Woche sind im Leipziger Zoo zwei Gorillas verstorben. Das Weibchen Kibara überlebte eine Narkose nicht – genau wie das Männchen Kio zuvor. Der Zoo untersucht die Ursachen und überwacht die verbliebenen Tiere intensiv.
Gelungener Endspurt bei der Weltnaturkonferenz in Rom mit zentralen Beschlüssen zur Umsetzung und Finanzierung des globalen Biodiversitätsrahmens von Kunming-Montreal
Vor Beginn der UN-Artenschutzkonferenz fordert Generalsekretär António Guterres umfassende Investitionen in den globalen Naturschutz, um Naturzerstörung und Artensterben zu bekämpfen.
Am ersten Juliwochenende 2024 öffnen bundesweit wieder viele D.I.B.-Mitgliedsverbände und -vereine ihre Tore, um der Öffentlichkeit ihre Arbeit mit den Bienen und deren Bedeutung für die Natur vorzustellen.
Wissenschaftlern ist nach eigenen Angaben ein "Meilenstein" im Bemühen um die Rettung des vom Aussterben bedrohten Nördlichen Breitmaulnashorns gelungen.
Monika Schiwy und Künstlerinnen des Ateliers Art und Weise, Haus Coerde folgen der Einladung des Hiltruper Kulturbahnhofs Bergiusstraße 15 - 48165 Münster.
Der "Weg der Jahresbäume" zwischen dem Freilichtmuseum Mühlenhof und dem Naturkundemuseum hat neuen Zuwachs bekommen. Die Bürgermeisterin Angela Stähler und Peter Driesch, Leiter des Amtes für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit pflanzten den Baum des Jahres 2023 - eine Moor-Birke.
So spannend kann die Zukunft sein: „Gerade zwischen den Technologieoptionen auf Basis von Wasserstoff und SAF zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab."
Rubrik:DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Das LWL-Museum für Naturkunde in Münster und das Internetportal Observation.org haben zum "Bioblitz 2022" aufgerufen, um Tiere und Pflanzen während des gesamten Jahres fotografisch in einer Smartphone-App zu erfassen.
Das anhaltende Hochdruckwetter mit viel Sonne und fehlendem Niederschlag macht der Natur zu schaffen. Schon jetzt ist die Waldbrandgefahr erhöht. Garten- und Kübelpflanzen droht Frosttrockenheit.
Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN) hat eine neue Ausgabe ihrer Bildungspublikation Eine-Welt-Presse zur Bedeutung der Ozeane für eine nachhaltige Entwicklung veröffentlicht.
„CityARTists 2021“: Die Münster-Jury hat den Fotografen Thomas Wrede nominiert. Mit seinem Gletscherprojekt setzte er sich gegen elf weitere Bewerber aus Münster durch.
Mit insgesamt 2,4 Millionen Euro unterstützt das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen das landesweite Netz der 25 BNE-Regionalzentren. Als außerschulische Lernorte bereichern die BNE-Regionalzentren Lern- und Bildungsprozesse zum Beispiel in Kitas, Schulen und Hochschulen.
Per App gesammelte Pflanzendaten erlauben Rückschlüsse auf Veränderungen in Ökosystemen. Damit eröffnen sich neue Perspektiven für die schnelle Erfassung von Veränderungen der Biodiversität.
Wegen der Corona-Krise sind im Wald um Gut Kinderhaus in Münster deutlich mehr Menschen unterwegs als bisher. Mit teils drastischen Folgen für die Natur und die dort beheimateten Wildtiere.
Die Begleitzettel und die Umverpackung aus Papier oder Kunststoff sind hingegen wie gewohnt getrennt in der Papiertonne oder in der Gelben Tonne zu entsorgen.
Die Badegewässer in Nordrhein-Westfalen weisen eine hohe Wasserqualität auf. Darauf weisen das Umweltministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen hin.
Das LWL-Freilichtmuseum Detmold ist als weltweit erstes Freilichtmuseum Mitglied der "Globalen Koalition für Artenvielfalt" geworden. Ziel der Koalition ist es, ein möglichst großes Unterstützungs-Netzwerk zu schaffen.
Zum Internationalen Tag des Waldes haben der NABU und das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) eine verstärkte Zusammenarbeit zum Waldschutz angekündigt. Laut NABU-Präsident ist Naturschutz eine Frage der globalen Gerechtigkeit.
Der rund 40 Kilometer von der Hauptstadt Reykjavik entfernte Fagradalsfjall spuckte infolge mehrerer Erdbeben Lavaströme aus. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich von dem Gebiet fernzuhalten.
Nach einem vielfach sonnigen meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März rauschen die Temperaturen in der zweiten Wochenhälfte in den Keller. Eine späte kalte Wetterphase bremst das Frühlingsfeeling so vorübergehend aus – typisch März!
Nach dem Motto "Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah", bietet der Naturpark insbesondere in Corona-Zeiten und Reisewarnungen gute Erholungsmöglichkeiten.
Bei der Aktion “Offene Gartenpforte“ werden der Öffentlichkeit Privatgärten präsentiert. Dadurch sollen die Bürger zur kreativen Gestaltung angeregt werden und sich auch Tipps für den eigenen Garten einholen können. Wegen Corona können sich nur zwei Gärten beteiligen.
Ab August kann man die Stadt Hamm wieder bei Stadtrundgängen erkunden. Selbstverständlich Corona-Konform in Kleingruppen. Die ersten Angebote im nächsten Monat sind der Abendspaziergang in der Lippeaue und ein Rundgang um das geschichtliche Thema „Nationalsozialismus“.
Besonders im Fokus stand die Blaumeise. Im März und April wurden auffällig viele verstorbene Vögel dieser Art gemeldet. Bislang gingen beim Nabu mehr als 21.000 Meldungen mit knapp 40.000 betroffenen Vögeln aus ganz Deutschland ein.
Sie ist eine wahre Meisterin im Umgang mit Buntstiften: Eglé Pakarklyte. Jetzt stellt die Wahl-Münsteranerin ihre neuesten Arbeiten im Restaurant Peters Esszimmer in Münster-Gievenbeck aus. Der Titel ihrer Ausstellung „Die fantastische Sprache der bunten Stifte“.
In der Filmgalerie "Land in Sicht. Die Natur im Film" zeigt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster am Donnerstag (21.11) um 19.30 Uhr den Film "Honig (Bal)" von Semih Kaplanoglu