Vermögensauseinandersetzung mit dem Haus Hohenzollern nach fast 100 Jahren endgültig beigelegt
Die neue Stiftung sichert historisch bedeutsame Kunstgegenstände - heute kam die letzte Genehmigung
Die neue Stiftung sichert historisch bedeutsame Kunstgegenstände - heute kam die letzte Genehmigung
Für 3,5 Millionen Euro übernimmt der Landkreis Harz den Brockengipfel. Ziel: den Tourismus stärken – mit Kultur, Infrastruktur und neuem Selbstbewusstsein.
Die Nordsee war in diesem Frühjahr so warm wie nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Das BSH spricht von einem deutlichen Zeichen des Klimawandels – mit potenziell drastischen Folgen für Ökosysteme.
Die Bundesregierung plant, die Bundeswehr personell deutlich zu verstärken. Angesichts neuer Nato-Vorgaben und einer veränderten Bedrohungslage soll die Zahl der Soldaten stark steigen. Doch viele Fragen bleiben offen – auch zur Wehrpflicht.
Ein Goldschakal reißt fast 80 Lämmer auf Sylt – nun soll er getötet werden. Doch ist der Abschuss eines streng geschützten Tieres wirklich der richtige Weg? Ein Kommentar über den schwierigen Umgang mit neuen Wildtierarten in Deutschland.
Die Gefahr nach dem Gletscherabbruch in der Schweiz scheint vorerst gebannt. Die Lonza hat sich ihren Weg durch das Geröll gesucht – und gefunden. Noch fehlt ein Vermisster, doch die Zeichen stehen auf Stabilisierung und stille Zuversicht.
Sommeranfang feuchtwarm und gewittrig
Zu Christi Himmelfahrt unternimmt Papst Leo XIV. einen besonderen Ausflug: Er besucht das „Borgo Laudato si“ und den Apostolischen Palast in Castel Gandolfo – ein Ort, der unter Papst Franziskus eine neue Bestimmung gefunden hat. Ein Besuch mit großer symbolischer Kraft.
Ein massiver Gletscherabbruch hat den Schweizer Ort Blatten verwüstet. Eine Lawine aus Eis und Schutt zerstörte mehrere Häuser, ein Mensch wird vermisst. Die Evakuierung kam für viele zu spät – das Drama war erwartet worden.
Die Zahl der Gartenvögel in Deutschland sinkt weiter. Besonders Amseln trifft es hart – Krankheiten, fehlender Lebensraum, Hitze. Der Rückgang ist kein Zufall, sondern ein Alarmsignal. Ein Kommentar über ein leiser werdendes Ökosystem.
Zoos handeln. Die Politik muss jetzt entschlossen agieren
Die Zerstörung tropischer Urwälder erreichte 2024 ein neues Rekordhoch. 6,7 Millionen Hektar gingen verloren – eine Fläche so groß wie Panama. Feuer, Landwirtschaft und der Klimawandel treiben die Vernichtung voran. Ein ökologischer Notstand eskaliert.
Hauptgrund ist laut 70 Prozent der Kitaleitungen der Personalmangel
Gelungener Endspurt bei der Weltnaturkonferenz in Rom mit zentralen Beschlüssen zur Umsetzung und Finanzierung des globalen Biodiversitätsrahmens von Kunming-Montreal
Vor Beginn der UN-Artenschutzkonferenz fordert Generalsekretär António Guterres umfassende Investitionen in den globalen Naturschutz, um Naturzerstörung und Artensterben zu bekämpfen.
Vom 20. bis 30. September werden Sichtungen von Igeln und Maulwürfen gesammelt. Helfen Sie mit, die Arten besser zu schützen!
Dominique Klein im Gespräch über die Notwendigkeit echter Persönlichkeitsentwicklung und die Kraft der Gemeinschaft
Gebüsch, Pfütze oder blühende Wiese: Kinder spielen gerne da, wo sich viele Insekten und Krabbeltiere aufhalten.
Menschheit lebt ab 1. August auf Kosten der Natur
Deutsche Umwelthilfe zum Nature Restoration Law: "Das lange Bangen und Kämpfen hat sich gelohnt"
In Blieskastel, östlich von Saarbrücken, führte eine defekte Pumpe zu Überflutungen in der Altstadt.
Organisation: Tausende Verstöße gegen Tierschutzregeln in europäischen Zoos
US-Behörde: Erster "extremer" Sonnensturm seit mehr als 20 Jahren - Was ist ein Sonnensturm?
Rund 600 Baltische Störe in Oder bei Criewen ausgewildert
Bayerische Ausnahmeverordnungen, die das Töten von Fischottern erlaubten, sind am Dienstag für unwirksam erklärt worden.
Die diesjährige Rapsblüte markiert nicht nur ein Naturschauspiel, sondern auch einen wichtigen Schritt hin zu nachhaltiger Mobilität.
Ö kotipp Wildbienen : Weniger tun, mehr lassen – So gelingt der bienenfreundliche Garten
Wissenschaftlern ist nach eigenen Angaben ein "Meilenstein" im Bemühen um die Rettung des vom Aussterben bedrohten Nördlichen Breitmaulnashorns gelungen.
Stark verteuerte Fernwärme: Sammelklage gegen Eon und Hansewerk Natur
Nabu warnt vor "Wohnungsnot" bei Mauerseglern und Mehlschwalben
Der "Weg der Jahresbäume" zwischen dem Freilichtmuseum Mühlenhof und dem Naturkundemuseum hat neuen Zuwachs bekommen. Die Bürgermeisterin Angela Stähler und Peter Driesch, Leiter des Amtes für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit pflanzten den Baum des Jahres 2023 - eine Moor-Birke.
Im Süden Bayerns treibt sich offenbar ein Bär herum. In den Landkreisen Miesbach und Rosenheim ...
Mit normalem Schlafen hat der Winterschlaf nicht viel zu tun – er ist eine Anpassung vieler Wildtiere an karge Zeiten.
Wunderbare Naturwelten und Tragödien
Vereine und Arbeitskreise stellen ihre Arbeit im LWL-Museum für Naturkunde vor
Bühnenprogramm, Infostände und Mitmach-Aktionen bieten Unterhaltung für Groß und Klein
Die Bürgerinitiative Waldschutzgruppe Münsterland demonstriert am Samstag vor dem historischen Rathaus
Die Baumaßnahme wurden beendet und das offizielles Eröffnungsfest folgt im August.
Die Umweltberaterin Beate Böckenholt informiert über Wespen, Bienen und viele weitere geschützte Arten.
So spannend kann die Zukunft sein: „Gerade zwischen den Technologieoptionen auf Basis von Wasserstoff und SAF zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab."
Kinder von sechs bis zwölf Jahren entdecken die Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit mit dem Zukunftsdiplom.
Am 16. Mai zeigt der Stadtförster bei einem geführten Spaziergang, wie sich der Klimawandel auf den Wald auswirkt.
Das LWL-Museum für Naturkunde in Münster und das Internetportal Observation.org haben zum "Bioblitz 2022" aufgerufen, um Tiere und Pflanzen während des gesamten Jahres fotografisch in einer Smartphone-App zu erfassen.
Die Rotbuche ist der "Baum des Jahres" und wurde heute, am Tag des Baumes, von der Bürgermeisterin eingepflanzt.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe will die 21 Biologischen Stationen in seiner Region unterstützen.
Die Stadt erhält einen Förderbescheid in Höhe von 560.000 Euro. Die Aufwertung der Teichlandschaft sorgt für mehr Artenvielfalt.
Das anhaltende Hochdruckwetter mit viel Sonne und fehlendem Niederschlag macht der Natur zu schaffen. Schon jetzt ist die Waldbrandgefahr erhöht. Garten- und Kübelpflanzen droht Frosttrockenheit.
Am 1. März beginnt der meteorologische Frühling. Bei den Meteorologen und in der Natur lässt der Frühling schon sein blaues Band flattern.
Bis Ende Februar dürfen Hecken und Büsche noch geschnitten werden.
In Gärten und in den Parks gibt es schon Anzeichen von Frühling. Die Vegetation ist dieses Jahr etwas früher dran.
Der Aufruf für den Bioblitz 2022.
Der Klimawandel führt zu einem verändertem Verbraucherverhalten unter den Menschen.
Die Filmwerkstatt Münster startet ein kollektives Filmprojekt im Münsterland.
Bewerbungsstart für das Freiwillige Ökologische Jahr.
Je dicker die Speckschicht, desto besser für das Tier des Jahres 2022.
Arbeit im Garten ist auch schon im Februar möglich.
Eine herabstürzende Felswand hat im Südosten Brasiliens dutzende Touristen auf einem See unter sich begraben.
Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN) hat eine neue Ausgabe ihrer Bildungspublikation Eine-Welt-Presse zur Bedeutung der Ozeane für eine nachhaltige Entwicklung veröffentlicht.
Münster bietet ein kostenloses Beratungsangebot „Münster summt auf“ für Unternehmen.
Am 22.10.2021 wurde das dritte Kleinpferd binnen 14 Tagen im Wolfsgebiet Schermbeck gerissen.
Preisgekrönter Spielfilm über familiären Zusammenhalt und die Liebe zur Natur
Schulze fordert eine wirksame Kontrolle von den beschlossenen Artenschutz-Zielen.
Rund 200 Staaten bekennen sich in "Erklärung von Kunming" zu besserem Artenschutz
China sagt umgerechnet 201 Millionen Euro für neuen Fonds für Artenvielfalt zu.
Eine Chronologie des Waldes - von vorgestern bis übermorgen
Das Surfen im Internet ist weiterhin die häufigste Freizeitbeschäftigung der Deutschen und baut seinen Spitzenplatz dabei weiter aus.
Am Sonntag (1.8.) gehen junge "Zechen-Detektive" Insekten und Bodenbewohnern auf dem Gelände der Zeche Zollern auf die Spur.
Rund 3.800 Bäume wurden an Straßen gepflanzt.
„CityARTists 2021“: Die Münster-Jury hat den Fotografen Thomas Wrede nominiert. Mit seinem Gletscherprojekt setzte er sich gegen elf weitere Bewerber aus Münster durch.
Im Landschaftspark am Kinderbach wird ein individueller und naturnaher Spielplatz geschaffen. Der Baustart ist auf den 12. Juli datiert.
Mit insgesamt 2,4 Millionen Euro unterstützt das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen das landesweite Netz der 25 BNE-Regionalzentren. Als außerschulische Lernorte bereichern die BNE-Regionalzentren Lern- und Bildungsprozesse zum Beispiel in Kitas, Schulen und Hochschulen.
Bereits bei der diesjährigen Mahd konnten Drohnen eingesetzt und dadurch Rehkitze gerettet werden
Per App gesammelte Pflanzendaten erlauben Rückschlüsse auf Veränderungen in Ökosystemen. Damit eröffnen sich neue Perspektiven für die schnelle Erfassung von Veränderungen der Biodiversität.
Wegen der Corona-Krise sind im Wald um Gut Kinderhaus in Münster deutlich mehr Menschen unterwegs als bisher. Mit teils drastischen Folgen für die Natur und die dort beheimateten Wildtiere.
Die Begleitzettel und die Umverpackung aus Papier oder Kunststoff sind hingegen wie gewohnt getrennt in der Papiertonne oder in der Gelben Tonne zu entsorgen.
Die Badegewässer in Nordrhein-Westfalen weisen eine hohe Wasserqualität auf. Darauf weisen das Umweltministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen hin.
Das LWL-Freilichtmuseum Detmold ist als weltweit erstes Freilichtmuseum Mitglied der "Globalen Koalition für Artenvielfalt" geworden. Ziel der Koalition ist es, ein möglichst großes Unterstützungs-Netzwerk zu schaffen.
Waldbrandgefahr im Frühling – Lichtblicke bei Borkenkäferbefall
Mentale Entgiftung entlang der schönsten Wanderrouten
Der rund 40 Kilometer von der Hauptstadt Reykjavik entfernte Fagradalsfjall spuckte infolge mehrerer Erdbeben Lavaströme aus. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich von dem Gebiet fernzuhalten.
Nach einem vielfach sonnigen meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März rauschen die Temperaturen in der zweiten Wochenhälfte in den Keller. Eine späte kalte Wetterphase bremst das Frühlingsfeeling so vorübergehend aus – typisch März!
Konkurrenz um Paarungspartner lässt Vögel tiefer singen als aufgrund ihrer Größe zu erwarten wäre.
Nach dem Motto "Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah", bietet der Naturpark insbesondere in Corona-Zeiten und Reisewarnungen gute Erholungsmöglichkeiten.
Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit legt Naturdenkmalverordnung neu auf
Bei der Aktion “Offene Gartenpforte“ werden der Öffentlichkeit Privatgärten präsentiert. Dadurch sollen die Bürger zur kreativen Gestaltung angeregt werden und sich auch Tipps für den eigenen Garten einholen können. Wegen Corona können sich nur zwei Gärten beteiligen.
Die Vorbereitungen hinsichtlich einer längeren erwarteten Hitzeperiode laufen.
Ab August kann man die Stadt Hamm wieder bei Stadtrundgängen erkunden. Selbstverständlich Corona-Konform in Kleingruppen. Die ersten Angebote im nächsten Monat sind der Abendspaziergang in der Lippeaue und ein Rundgang um das geschichtliche Thema „Nationalsozialismus“.
Kinder in der Notbetreuung der Bodelschwinghschule bauten Hochbeete und legten einen Barfußpfad an.
Deutscher Imkerbund wirbt trotz Corona für Bienen
Erster Einsatz mobiler Belüftungsgeräte zur Dokumentation der Wirkungsweise
Warum sie uns gerade jetzt so gut tut.
Laut einer neuen Studie bestimmen die Kräfte in der Erdkruste die Höhe von Gebirgen.
Wildobst - Superfood für den heimischen Garten: schön, köstlich und robust, besser geht es kaum
Besonders im Fokus stand die Blaumeise. Im März und April wurden auffällig viele verstorbene Vögel dieser Art gemeldet. Bislang gingen beim Nabu mehr als 21.000 Meldungen mit knapp 40.000 betroffenen Vögeln aus ganz Deutschland ein.
Sie ernähren sich von Blütennektar, Früchten und süßen Säften. Ganz nebenbei übernehmen sie beim Besuch von Blüten die Bestäubung.
Plagegeister sind sie von Natur aus nicht aggressiv und stechwütig. Sie ernähren sich von Blütennektar, Früchten und süßen Säften.
Konzert zum Mitsingen zum Auftakt am Sonntag, 15. März.
Sie ist eine wahre Meisterin im Umgang mit Buntstiften: Eglé Pakarklyte. Jetzt stellt die Wahl-Münsteranerin ihre neuesten Arbeiten im Restaurant Peters Esszimmer in Münster-Gievenbeck aus. Der Titel ihrer Ausstellung „Die fantastische Sprache der bunten Stifte“.
In der Filmgalerie "Land in Sicht. Die Natur im Film" zeigt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster am Donnerstag (21.11) um 19.30 Uhr den Film "Honig (Bal)" von Semih Kaplanoglu