Die Gefahr nach dem Gletscherabbruch in der Schweiz scheint vorerst gebannt. Die Lonza hat sich ihren Weg durch das Geröll gesucht – und gefunden. Noch fehlt ein Vermisster, doch die Zeichen stehen auf Stabilisierung und stille Zuversicht.
Ein massiver Gletscherabbruch hat den Schweizer Ort Blatten verwüstet. Eine Lawine aus Eis und Schutt zerstörte mehrere Häuser, ein Mensch wird vermisst. Die Evakuierung kam für viele zu spät – das Drama war erwartet worden.
Bei schweren Tornados in den US-Bundesstaaten Kentucky und Missouri sind am Freitagabend mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden rechnen mit weiteren Opfern, da die Aufräumarbeiten noch andauern.
Ein verheerender Waldbrand breitet sich mit rasender Geschwindigkeit in einem Vorort von Los Angeles aus. Tausende Anwohner müssen fliehen, während die Feuerwehr verzweifelt gegen die Flammen kämpft. Die Gefahr ist noch nicht gebannt.
Zwei Jahrzehnten nach der verheerenden Tsunami-Katastrophe von 2004 erinnern Sirenen an die Tragödie. In Indonesien und anderen betroffenen Ländern beginnen die Gedenkfeiern, die den mehr als 220.000 Opfern Tribut zollen.
Der verheerende Zyklon „Chido“ hat auf der Insel Mayotte verheerende Schäden angerichtet. Tausende könnten ihr Leben verloren haben, während Rettungskräfte unter Hochdruck nach Überlebenden suchen.
Zehntausende fliehen vor dem herannahenden Hurrikan "Milton", der als "Jahrhundertsturm" die Westküste Floridas bedroht. Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris appellieren eindringlich an die Bevölkerung, sich in Sicherheit zu bringen.
Eine Flutkatastrophe im Süden Brasiliens hat ein sensationell gut erhaltenes Dinosaurier-Skelett freigelegt, das rund 200 Millionen Jahre alt ist. Paläontologen haben das fast vollständige Fossil entdeckt und arbeiten nun akribisch an dessen Analyse. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Plan International startet erstmals Nothilfe nach Naturkatastrophe in Deutschland - Psychologische und soziale Unterstützung für Kinder, Jugendliche und ihre Familien
Oberbürgermeister Markus Lewe: „Unsere Erfahrungen von 2014 haben uns besonders sensibilisiert. Wir haben damals aber auch erlebt, dass man in schweren Zeiten auf die Unterstützung vieler Menschen bauen kann. Es steht außer Frage, dass Münster helfen wird, wo es nur eben möglich ist.“
Rede des Bundesministers für Gesundheit, Jens Spahn, zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes vor dem Deutschen Bundestag am 18. November 2020 in Berlin
Die Klimaerwärmung ist allgegenwärtig. Doch bisher konnte diese nicht auf einzelne Wetterereignisse bezogen werden. Dies ist mithilfe der Attributionsforschung aber mittlerweile möglich. Die Ergebnisse sind dabei häufig eindeutig.