Tödlicher Anschlag auf Chanukka-Feier in Sydney
Mindestens elf Tote bei antisemitischem Terrorangriff auf eine Chanukka-Feier am Bondi Beach in Sydney – weltweit Entsetzen und scharfe Kritik.
Mindestens elf Tote bei antisemitischem Terrorangriff auf eine Chanukka-Feier am Bondi Beach in Sydney – weltweit Entsetzen und scharfe Kritik.
Beim Antrittsbesuch in Israel stößt Friedrich Merz mit seinem Plädoyer für einen Palästinenserstaat auf scharfe Ablehnung von Benjamin Netanjahu – und hält dennoch an der Zwei-Staaten-Lösung fest.
Benjamin Netanjahu bittet Israels Präsident Herzog offiziell um Begnadigung. Die Opposition reagiert mit scharfer Kritik, fordert seinen Rückzug und warnt vor einem Angriff auf die Demokratie.
Bei einem gezielten Angriff in Beirut tötete Israel den Hisbollah-Militärchef Tabatabai. Die Lage im Libanon bleibt trotz Waffenruhe weiter angespannt.
Im Gazastreifen sterben laut Hamas-Zivilschutz 21 Menschen bei israelischen Angriffen. Beide Seiten werfen einander Brüche der Waffenruhe vor.
Israel droht der Hisbollah mit neuen Angriffen im Südlibanon. Netanjahu wirft der Miliz Wiederbewaffnung vor – Waffenruhe steht auf der Kippe.
Rund zehn Tage nach Beginn der Waffenruhe im Gazastreifen werfen sich Israel und Hamas gegenseitig Verstöße vor – Luftangriffe folgen.
Israels Premier Netanjahu hält den Rafah-Übergang geschlossen – und verschärft damit die humanitäre Krise im Gazastreifen massiv.
In Kairo sollen Israel und Hamas über Trumps Friedensplan verhandeln – indirekt, aber mit wachsender internationaler Spannung. Artikeltext
Vor dem Treffen von Donald Trump und Benjamin Netanjahu im Weißen Haus hoffen Geisel-Angehörige auf Fortschritte im Gaza-Konflikt. Kritiker warnen jedoch, dass Trumps Plan einseitig Israels Interessen stützt und die Gewaltspirale fortsetzen könnte.
Kurz vor Netanjahus UN-Rede hat Donald Trump Israel scharf vor einer Annexion des Westjordanlands gewarnt – und zugleich Hoffnung auf einen neuen Gaza-Friedensplan geweckt.
Benjamin Netanjahu erklärte bei der UNO, die Hamas sei weitgehend zerschlagen – und kündigte ein schnelles Ende des Kriegs an.
Benjamin Netanjahu wetterte bei der UN-Vollversammlung gegen die Anerkennung eines Palästinenserstaats durch westliche Länder – und sprach von „nationalem Suizid“.
Donald Trump behauptet, ein Friedensabkommen für den Gazastreifen sei greifbar. Doch Skepsis bleibt, ob sein 21-Punkte-Plan wirklich Realität wird.
Kurz vor Abbas’ Videoauftritt bei der UN-Vollversammlung stellen die USA einen 21-Punkte-Plan vor. Von einem Durchbruch ist die Rede – doch die Zweifel sind unüberhörbar.
Vor der UN-Generaldebatte wächst der Druck auf Israel: Immer mehr Länder erkennen Palästina als Staat an, während Netanjahu eine Annexion des Westjordanlands androht.
Portugal reiht sich in die Liste westlicher Staaten ein, die Palästina anerkennen. Außenminister Rangel sprach von einem „einzigen Weg“ zum Frieden – Israels Premier Netanjahu reagierte mit scharfer Kritik.
Nach der Anerkennung Palästinas durch mehrere westliche Länder kündigt Israels Premier Netanjahu den Ausbau jüdischer Siedlungen im Westjordanland an – und erklärt einen Palästinenserstaat für unmöglich.
Benjamin Netanjahu hat im Westjordanland klargemacht: Einen palästinensischen Staat wird es mit ihm nicht geben. Trotz internationaler Kritik treibt er ein umstrittenes Siedlungsprojekt mit 3400 neuen Wohneinheiten voran.
Die israelische Armee hat die Leichen zweier Geiseln im Gazastreifen geborgen – darunter Ilan Weiss. Ministerpräsident Netanjahu kündigte an, die Suche nach allen Vermissten unermüdlich fortzusetzen.
Israels Gespräche mit Syriens Übergangsregierung wirken wie Friedensinitiativen – doch dahinter stehen Machtinteressen, nicht der Schutz der Drusen.
Während in Tel Aviv tausende Menschen für Frieden und die Rückkehr der Geiseln demonstrieren, liefert Premier Netanjahu nichts als hohle Phrasen. Die Diskrepanz zwischen seiner Rhetorik und der Realität im Gazastreifen ist erschütternd – und zerstört Israels moralische Glaubwürdigkeit.
Trotz internationaler und innenpolitischer Proteste hält Israels Premier Benjamin Netanjahu am Plan zur Einnahme der Stadt Gaza fest – und sieht darin den schnellsten Weg zum Kriegsende.
Die israelische Regierung steht am Abgrund: Nach dem Streit um die Einberufung ultraorthodoxer Juden verlässt nun auch die Schas-Partei das Kabinett. Netanjahu kämpft um die Macht.
Trump sieht „gute Chance“ für Gaza-Waffenruhe – doch die Bedingungen sind komplex, die Gegensätze groß. Netanjahu nennt Hamas-Forderungen „inakzeptabel“. Die Hoffnung bleibt, die Zweifel überwiegen.
In Doha haben neue indirekte Gespräche zwischen Israel und der Hamas über eine Waffenruhe im Gazastreifen begonnen. Es geht um eine 60-tägige Feuerpause – und um die Rückkehr von Geiseln.
Israels Premier Netanjahu kündigt an, iranische Raketensysteme und die nukleare Bedrohung zu zerstören. Der Iran warnt die USA vor einem Eingreifen – die Eskalationsspirale dreht sich weiter.
Die Schas-Partei droht mit dem Koalitionsbruch, sollte es keine Einigung beim Wehrdienst geben. Die Debatte um Ausnahmen für Ultraorthodoxe stellt die Regierung Netanjahu auf die Probe – und trifft einen Nerv im israelischen Gesellschaftsvertrag.
Kanzler Merz fordert mehr humanitäre Hilfe für Gaza – ein überfälliges Signal. Angesichts der dramatischen Lage im Gazastreifen reicht Mahnen allein nicht mehr aus. Jetzt braucht es echten Druck, klare Prinzipien und gelebte Verantwortung.
Benjamin Netanjahu gibt sich kompromissbereit – aber nur taktisch. Während er medienwirksam von einer "Waffenruhe für Geiseln" spricht, forciert er skrupellos die vollständige militärische Kontrolle über Gaza. Ein doppelbödiger Affront.
Israel lässt erstmals seit Wochen wieder hundert Hilfslastwagen in den Gazastreifen. Doch hinter der scheinbar humanitären Geste stehen politischer Druck, militärische Eskalation und eine dramatische Notlage der Zivilbevölkerung..
In Israel heulten am Holocaust-Gedenktag die Sirenen – das Land gedachte der sechs Millionen von den Nazis ermordeten Juden. Premier Netanjahu zog dabei einen drastischen Vergleich zwischen der Hamas und Hitler.
Netanjahu stoppt Ernennung von Geheimdienstchef: Chaos um Schin-Bet-Führung
Trotz internationalem Haftbefehl wird Israels Regierungschef Netanjahu kommende Woche Ungarn besuchen. Dort trifft er Viktor Orban, der den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs scharf kritisiert hat. Was bedeutet das für die Diplomatie?
Am Donnerstagabend haben in Israel tausende Menschen gegen ein umstrittenes Gesetz demonstriert, das politischen Amtsträgern mehr Einfluss auf die Ernennung von Richtern gibt.
Erneute Proteste gegen Hamas im Gazastreifen – Wut der Bevölkerung wächst
Sie werfen ihm Demokratiefeindlichkeit und mangelnden Einsatz für die Geiseln im Gazastreifen vor.
Trotz eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen Benjamin Netanjahu hat CDU-Chef Friedrich Merz dem israelischen Regierungschef einen sicheren Deutschlandbesuch in Aussicht gestellt. Der Schritt sorgt für scharfe Kritik.
Gaza-Waffenruhe wackelt: Trump will "Hölle losbrechen" lassen
Eskalation nach Haftbefehl gegen Netanjahu: USA bestrafen Internationalen Strafgerichtshof
Weißes Haus relativiert Trumps Aussagen zur "Besitznahme" des Gazastreifens
Werden die bisherigen Beziehungen der beiden Staatschefs neu aufgestellt?
US-Präsident Donald Trump hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu "für einen Besuch" im Weißen Haus eingeladen. Das Treffen ist für kommenden Dienstag angesetzt und soll der erste Besuch eines ausländischen Regierungschefs in Trumps zweiter Amtszeit sein.
Die Hamas hat die Freilassung von vier weiteren Geiseln angekündigt. Israel bestätigt den Empfang der Namen – handelt es sich um Soldatinnen? Der geplante Ablauf weckt Erinnerungen an die erste Freilassung. Die Spannung steigt.
Nach monatelangen Verhandlungen haben Israel und die Hamas eine Waffenruhe im Gazastreifen vereinbart. Geiseln sollen freigelassen werden, und das Abkommen könnte am Sonntag in Kraft treten
Die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln sind erneut ins Stocken geraten. Was steht dem Frieden im Weg?
Besetzte Golanhöhen: Israels Regierung setzt auf Verstärkung
Israel zieht nach dem Sturz von Baschar al-Assad die Konsequenzen und verstärkt die militärische Präsenz in der Pufferzone der Golanhöhen. Premierminister Benjamin Netanjahu kündigt an, keine feindlichen Kräfte an der Grenze zu Syrien zu tolerieren.
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen Israels Regierungschef Netanjahu, Ex-Verteidigungsminister Gallant und Hamas-Militärchef Deif erlassen. Ihnen werden Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen.
Nach der verheerenden Explosion von Hisbollah-Pagern im Libanon im September bestätigt Netanjahu erstmals öffentlich seine Rolle. Der Angriff führte zu einem heftigen Vergeltungskrieg.
Blutige Krawalle nach Fußballspiel in Amsterdam: Israel schickt Evakuierungsflugzeuge!
Die US-Regierung meldet Fortschritte in den Verhandlungen um eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah. Doch während Gespräche stattfinden, eskalieren die Angriffe – ein gefährliches Spiel um Frieden.
Benjamin Netanjahu hat dem Iran nach einem gescheiterten Drohnenangriff auf sein Anwesen einen Attentatsversuch vorgeworfen. Die Lage im Nahen Osten eskaliert weiter.
Frankreich kritisiert Israel wegen UN-Einsätzen im Libanon, Netanjahu kontert scharf. Jetzt mehr zu den diplomatischen Spannungen und den historischen Bezügen erfahren!
Ein Schritt zu mehr Sicherheit oder Eskalation im Libanon?
Ölpreise explodieren nach Bidens Äußerungen zu möglichen israelischen Angriffen
Bei den ersten Bodengefechten im Libanon seit Beginn der israelischen Offensive sind acht israelische Soldaten gefallen. Gleichzeitig warnt der Iran Israel vor Vergeltungsmaßnahmen nach dem Raketenangriff auf israelisches Gebiet.
US-Präsident Biden unterstützt Israel, während die internationale Gemeinschaft eine Ausweitung des Konflikts befürchtet.
Annalena Baerbock trifft in Riad den saudischen Außenminister Faisal bin Farhan, um über die Nahost-Krise zu sprechen. Hinter verschlossenen Türen versuchen beide Seiten, Lösungen für die eskalierende Lage zu finden.
In einem riskanten Militäreinsatz hat die israelische Armee eine weitere Geisel aus einem Tunnel im Gazastreifen befreit. Der 52-jährige Kaid Farhan Alkadi ist die siebte Geisel, die seit dem Ende der Feuerpause lebend gerettet werden konnte.
Angesichts stockender Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen drängt US-Präsident Joe Biden auf eine Einigung mit Israel. Während die USA und Israel Differenzen über den Truppenabzug haben, bleibt die Lage angespannt. Neue Gespräche in Kairo stehen bevor.
In Israel eskaliert der Streit zwischen Premierminister Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Gallant über ein mögliches Abkommen zur Freilassung von Geiseln im Gazastreifen. Während Gallant eine Waffenruhe unterstützt, fordert Netanjahu einen totalen Sieg.
In einem dringenden Telefonat mit Israels Premierminister Netanjahu betonte Bundeskanzler Scholz die Notwendigkeit eines Abkommens mit der Hamas. Nur durch einen Waffenstillstand im Gazastreifen könne eine regionale Deeskalation erreicht werden.
Der Hardliner und seine unnachgiebige Politik
Vor dem Kapitol in Washington haben am Mittwoch tausende Menschen gegen den Besuch des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu protestiert.
Wie stehen die Chancen wirklich, und welche Auswirkungen haben die aktuellen Entwicklungen auf die internationale Politik?
Eine Rede Netanjahus vor dem US-Kongress ist für Mittwoch geplant.
"Ich denke, was er macht, ist ein Fehler. Ich bin mit seinen Ansatz nicht einverstanden", sagte Biden
Noch mehr Öl ins Feuer! Netanjahu beschlagnahmt 800 Hektar Land im besetzten Westjordanland
Netanjahu: Keine Rafah-Offensive solange Zivilisten festsitzen
Kanzlerreise wahrscheinlich ein Fehlschlag
Netanjahu weist Bidens Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen zurück
Netanjahu kündigt verstärkten Militäreinsatz an und stellt Bedingungen für Frieden
Netanjahu: Krieg im Gazastreifen fordert "sehr hohen Preis"
"Nichts wird uns stoppen", sagte Netanjahu am Mittwoch
Israel werde die Hamas "vom Angesicht der Erde wischen". - Kommentar: Dann gibt es keine Rettung mehr für die Geiseln?
Benjamin Netanjahu und Oppositionspolitiker Benny Gantz einigten sich auf eine gemeinsame "Notstandsregierung und auf ein Kriegskabinett"
Netanjahu: Israel befindet sich "im Krieg" mit der Hamas
Zehntausende protestieren in Israel erneut gegen die Justizreform
Israels Regierungschef Netanjahu musste ins Krankenhaus
"Als demokratische Wertepartner und enge Freunde Israels verfolgen wir diese Debatte sehr aufmerksam und - das will ich nicht verhehlen - mit großer Sorge", sagte Scholz
Ex-Geheimdienstminister Cohen wird Israels neuer Außenminister
Netanjahu erhält Auftrag zur Bildung einer neuen Regierung in Israel
Israelisches Parlament wählt Mitte-Politiker Levy zu seinem neuen Präsidenten
Bennett: Neue israelische Regierung will "ganz Israel" repräsentieren
"Wir sind kurz davor, eine dunkle Ära Israels hinter uns zu lassen", sagte Ram Schamir
TopNews: Netanjahu schindet Zeit und übt Druck aus.
Netanjahu weist Vorwurf der Aufstachelung zur Gewalt zurück
Vorwürfe beziehen sich auf Luxusgeschenke, die Netanjahu und seine Angehörigen von reichen Persönlichkeiten im Gegenzug für finanzielle und persönliche Vorteile angenommen haben sollen. Er selbst weist die Vorwürfe zurück und bezeichnet sich als Opfer einer politischen "Hexenjagd".
Auch nach der vierten Parlamentswahl binnen zwei Jahren zeichnet sich in Israel keine stabile Regierung ab. Die Likud-Partei von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wurde laut Prognosen mit 31 bis 33 Sitzen stärkste Kraft, ...
"Es geht auf das Konto des Irans, das ist klar", sagte Netanjahu dem öffentlich-rechtlichen Sender Kan. Der Iran sei "der größte Feind Israels" und er sei entschlossen, diesen zu "stoppen". Teheran wies die Anschuldigungen zurück.
Vor dem Gebäude demonstrierten Menschen gegen den Regierungschef und forderten die Festnahme des 71-Jährigen. Ihm werden neben Korruption auch Betrug und Untreue vorgeworfen.
Mit dem Schritt verfestige Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die "faktische Annexion" des Westjordanlands.
Die Demonstranten kamen aus dem ganzen Land und sorgten mit ihren Autos für lange Staus. Landesweit gab es noch hunderte kleinere Protestaktionen. Netanjahu steht wegen Korruptionsvorwürfen und seines Managements der Corona-Krise in der Kritik.
Tausende Israelis protestieren gegen Notregierung von Netanjahu und Gantz
Gantz und Netanjahu einigen sich auf Bildung einer gemeinsamen Regierung. Dabei werden sie sich im Amt des Ministerpräsidenten abwechseln.
Die neue Gruppierung wirft Gantz vor, vor dem konservativen Likud von Netanjahu kapituliert zu haben. Sie kündigte an, die neue Regierung aufmerksam zu beobachten.
Die dritte Parlamentswahl binnen eines Jahres in Israel hat begonnen. Es droht ein Patt zwischen zwei Rivalen zu werden, welche die Zukunft des Nahen Osten bedrohen.
Diesen "gesetzeskonformen" Schritt plane er, "um Euch weiter zu dienen, für die Zukunft Israels"
Netanjahu wird also weiter ignorieren, dass seine Politik das Land spaltet. Wenn also weder Netanjahu noch seine Partei einlenkt, dann müssen ihn die Herausforderer bei der Wahl stoppen