Die US-Regierung meldet Fortschritte in den Verhandlungen um eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah. Doch während Gespräche stattfinden, eskalieren die Angriffe – ein gefährliches Spiel um Frieden.
Das israelische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das die Aktivitäten des UNRWA im Land verbietet. Die internationale Gemeinschaft zeigt sich alarmiert über die möglichen Folgen für palästinensische Flüchtlinge.
Benjamin Netanjahu hat dem Iran nach einem gescheiterten Drohnenangriff auf sein Anwesen einen Attentatsversuch vorgeworfen. Die Lage im Nahen Osten eskaliert weiter.
Bei einem Besuch in Istanbul treffen Bundeskanzler Scholz und Präsident Erdogan aufeinander. Beide vertreten unterschiedliche Ansichten zum Nahost-Konflikt und liefern sich eine verbale Auseinandersetzung. Können sie dennoch eine gemeinsame Lösung finden?
Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden sehen nach dem Tod von Hamas-Chef Jahja Sinwar eine mögliche Chance auf einen Waffenstillstand im Gazastreifen. Beide betonten, dass nun der Weg für Friedensgespräche geebnet werden könne.
Der Tod von Hamas-Chef Jahja Sinwar könnte laut Israels Premier Netanjahu den Anfang vom Ende des Gaza-Krieges markieren. Westliche Staatsoberhäupter zeigen sich hoffnungsvoll, ...
Frankreich kritisiert Israel wegen UN-Einsätzen im Libanon, Netanjahu kontert scharf. Jetzt mehr zu den diplomatischen Spannungen und den historischen Bezügen erfahren!
Nach heftigen Raketenangriffen der Hisbollah auf Israel eskaliert der Konflikt weiter. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu kündigt harte Vergeltungsmaßnahmen gegen die libanesische Miliz an
Ein Angriff der Hisbollah auf eine israelische Militärbasis fordert vier Tote und viele Verletzte. Die Drohnenoffensive trifft Israel hart und könnte den Konflikt weiter eskalieren lassen. Die UN-Friedenstruppen geraten zunehmend zwischen die Fronten.
Israel gedenkt der Opfer des schrecklichen Hamas-Angriffs von 2023. Doch während die Trauerfeiern stattfinden, zielt die Hamas erneut auf den Süden Israels. Es ist ein Tag des Gedenkens – und der Gewalt.
Bei den ersten Bodengefechten im Libanon seit Beginn der israelischen Offensive sind acht israelische Soldaten gefallen. Gleichzeitig warnt der Iran Israel vor Vergeltungsmaßnahmen nach dem Raketenangriff auf israelisches Gebiet.
Teaser: Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel stehen die USA und Israel in engem Kontakt, um eine mögliche Antwort zu koordinieren. Präsident Biden betont die volle Unterstützung der USA für Israel
Nach dem Tod von Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah durch einen israelischen Luftangriff drohen die Spannungen im Nahen Osten weiter zu eskalieren. Verbündete der Hisbollah kündigen Vergeltung an.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu erteilt dem Vorschlag für eine 21-tägige Waffenruhe im Libanon eine Absage. Die Armee soll ihre Kämpfe gegen die Hisbollah "mit voller Kraft" fortsetzen.
Israels militärische Operationen gegen die Hisbollah im Libanon eskalieren. Mit über 800 Angriffen auf Hisbollah-Ziele und dramatisch steigenden Opferzahlen steht die Region am Rande eines neuen Krieges.
Hisbollah intensiviert ihre Angriffe auf Israel. Experten warnen vor einer Ausweitung des Konflikts, während weltweit die Sorge um eine neue Eskalationsstufe zunimmt.
Annalena Baerbock trifft in Riad den saudischen Außenminister Faisal bin Farhan, um über die Nahost-Krise zu sprechen. Hinter verschlossenen Türen versuchen beide Seiten, Lösungen für die eskalierende Lage zu finden.
In einem riskanten Militäreinsatz hat die israelische Armee eine weitere Geisel aus einem Tunnel im Gazastreifen befreit. Der 52-jährige Kaid Farhan Alkadi ist die siebte Geisel, die seit dem Ende der Feuerpause lebend gerettet werden konnte.
Angesichts stockender Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen drängt US-Präsident Joe Biden auf eine Einigung mit Israel. Während die USA und Israel Differenzen über den Truppenabzug haben, bleibt die Lage angespannt. Neue Gespräche in Kairo stehen bevor.
In Israel eskaliert der Streit zwischen Premierminister Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Gallant über ein mögliches Abkommen zur Freilassung von Geiseln im Gazastreifen. Während Gallant eine Waffenruhe unterstützt, fordert Netanjahu einen totalen Sieg.
In einem dringenden Telefonat mit Israels Premierminister Netanjahu betonte Bundeskanzler Scholz die Notwendigkeit eines Abkommens mit der Hamas. Nur durch einen Waffenstillstand im Gazastreifen könne eine regionale Deeskalation erreicht werden.
TEx-US-Präsident Donald Trump wird den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu in seiner Privatresidenz Mar-a-Lago empfangen. Das Treffen findet im Kontext angespannter Beziehungen zwischen den USA und Israel statt.
"Als demokratische Wertepartner und enge Freunde Israels verfolgen wir diese Debatte sehr aufmerksam und - das will ich nicht verhehlen - mit großer Sorge", sagte Scholz
Nachdem der amtierende Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit der Bildung einer neuen Regierung in Israel gescheitert ist, soll diese Aufgabe nun Oppositionsführer Jair Lapid übernehmen.
Vorwürfe beziehen sich auf Luxusgeschenke, die Netanjahu und seine Angehörigen von reichen Persönlichkeiten im Gegenzug für finanzielle und persönliche Vorteile angenommen haben sollen. Er selbst weist die Vorwürfe zurück und bezeichnet sich als Opfer einer politischen "Hexenjagd".
Auch nach der vierten Parlamentswahl binnen zwei Jahren zeichnet sich in Israel keine stabile Regierung ab. Die Likud-Partei von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wurde laut Prognosen mit 31 bis 33 Sitzen stärkste Kraft, ...
"Es geht auf das Konto des Irans, das ist klar", sagte Netanjahu dem öffentlich-rechtlichen Sender Kan. Der Iran sei "der größte Feind Israels" und er sei entschlossen, diesen zu "stoppen". Teheran wies die Anschuldigungen zurück.
Vor dem Gebäude demonstrierten Menschen gegen den Regierungschef und forderten die Festnahme des 71-Jährigen. Ihm werden neben Korruption auch Betrug und Untreue vorgeworfen.
Die Demonstranten kamen aus dem ganzen Land und sorgten mit ihren Autos für lange Staus. Landesweit gab es noch hunderte kleinere Protestaktionen. Netanjahu steht wegen Korruptionsvorwürfen und seines Managements der Corona-Krise in der Kritik.
Israel muss weiter auf den Amtsantritt der neuen Einheitsregierung warten: Die Vereidigung des Kabinetts unter Führung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Ex-Armeechef Benny Gantz ist am Donnerstag um drei Tage auf Sonntag verschoben worden.
Die neue Gruppierung wirft Gantz vor, vor dem konservativen Likud von Netanjahu kapituliert zu haben. Sie kündigte an, die neue Regierung aufmerksam zu beobachten.
Die dritte Parlamentswahl binnen eines Jahres in Israel hat begonnen. Es droht ein Patt zwischen zwei Rivalen zu werden, welche die Zukunft des Nahen Osten bedrohen.
Sandro Schmidt zu Trumps Nahost-Plan: Trump und Netanyahu lenken von ihren eigenen Problemen ab. Die Palästinenser werden sich ganz vorhersehbar zur Wehr setzen.
Vor dem Hintergrund des Gasstreits mit der Türkei haben Griechenland, Zypern und Israel ein Abkommen über den Bau einer Erdgaspipeline im östlichen Mittelmeer geschlossen. Das Abkommen über die Pipeline EastMed wurde am Donnerstag in Athen unterzeichnet.
Netanjahu wird also weiter ignorieren, dass seine Politik das Land spaltet. Wenn also weder Netanjahu noch seine Partei einlenkt, dann müssen ihn die Herausforderer bei der Wahl stoppen