Unklare Ursachen: Seehundzahlen im Wattenmeer fallen seit vier Jahren
Im Wattenmeer verzeichnen Experten seit vier Jahren sinkende Seehundzahlen. Trotz leichtem Anstieg gegenüber 2023 bleibt die Population deutlich unter früheren Höchstwerten.
Im Wattenmeer verzeichnen Experten seit vier Jahren sinkende Seehundzahlen. Trotz leichtem Anstieg gegenüber 2023 bleibt die Population deutlich unter früheren Höchstwerten.
Im Zuge der Einweihung des neuen NATO-Hauptquartiers in Rostock hat Russland den deutschen Botschafter einbestellt. Die russische Regierung sieht in dem Stützpunkt einen Verstoß gegen den Zwei-plus-vier-Vertrag und fordert umfassende Erklärungen von Deutschland.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat in den EU-Verhandlungen Ausnahmen für deutsche Küstenfischer durchgesetzt. Trotz weitgehender Fangverbote dürfen sie im kommenden Jahr weiterhin Hering fangen, um ihre wirtschaftliche Basis zu sichern.
Die EU-Fischereiminister verhandeln über die Fischfangquoten für die Ostsee im nächsten Jahr. Strenge Maßnahmen gegen Überfischung stehen im Fokus.
Die deutschen Ostseefischer müssen auch 2024 mit massiven Einschränkungen rechnen. Die EU-Kommission plant, die Fangverbote für Dorsch und Hering in der westlichen Ostsee zu verlängern. Lesen Sie weiter, um mehr über die Auswirkungen auf die Fischereiindustrie zu erfahren.
Der Generalbundesanwalt hat wegen der Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines Haftbefehl gegen einen Ukrainer beantragt. Die Ermittler vermuten, dass der Mann an den Anschlägen 2022 beteiligt war. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Pläne Russlands, seine Seegrenzen eigenmächtig in Gewässer Finnlands und Litauens auszudehnen, haben die Regierungen in Helsinki und Vilnius alarmiert.
Erster großer Stau-Höhepunkt des Jahres ist vorhersehbar.
Bleiben Sie lieber zu Hause!
Fischereidaten belegen fehlenden Schutz.
Brand in Gas-Terminal in russischem Ostseehafen - Betreiber: "Externer Faktor"
Finnische Behörden: Pipeline durch Anker von chinesischem Frachter beschädigt
13-Jähriger Junge aus Brandenburg fährt mit Auto bis Schleswig-Holstein
ADAC rechnet an langem Pfingswochenende mit beträchtlichen Staus
Schauspieler Heino Ferch scheut harte Auseinandersetzungen
Die ersten zehn Monate dieses Jahres sind in Deutschland die wärmste Periode von Januar bis Oktober seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 gewesen.
Marineinspekteur sieht verbesserte Einsatzbereitschaft der Seestreitkräfte
Staatssekretärsrunde soll bei Bedrohungen schnelle Reaktion ermöglichen
Nach ersten Untersuchungen der Lecks an den Nord Stream Pipelines diese Woche hat sich schwedischen Behörden zufolge der Verdacht auf Sabotage erhärtet.
Aus der beschädigten Erdgaspipeline Nord Stream 1 tritt nach Angaben der schwedischen Küstenwache kein Gas mehr aus.
Aus der beschädigten Gaspipeline Nord Stream 2 tritt kein Gas mehr aus.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Abkommen zur Annexion von vier ganz oder teilweise von Moskau kontrollierten Regionen in der Ukraine unterzeichnet.
Stauprognose für 9. bis 11. September 2022
Ein rätselhafter Irrflug eines Privatflugzeugs quer durch Europa ist mit dem Absturz in der Ostsee vor Lettland geendet
Der ADAC hat Urlaubsrückkehrer vor einem beschwerlichen und staureichen Heimweg gewarnt.
In den ersten sieben Monaten dieses Jahres sind bereits mindestens 199 Menschen in deutschen Gewässern ertrunken.
Der ADAC hat vor einem weiteren verkehrsreichen Wochenende in der diesjährigen Sommersaison gewarnt.
Der ADAC warnt vor einem der schlimmsten Stauwochenenden der Saison.
Selenskyj kritisiert Kanada wegen der Ausfuhr von Nord-Stream-Turbinen nach Deutschland scharf.
Die zweite Reisewelle kommt aus Nordrhein-Westfalen. Sehen Sie hier die ADAC Stauprognose für den 1. bis 3. Juli.
Die Bundesregierung warnt Moskau vor völkerrechtswidrigen Maßnahmen gegen Litauen.
Klimawandel und Überdüngung sind wohl die Ursachen für das vollständige Verschwinden der Fische
Russland reduziert die Gaslieferungen durch die Nord-Stream-Pipeline um 40 Prozent.
Der ADAC erwartet wegen Fronleichnam und dem Ende der Pfingstferien Staus.
Jetzt den Druck auf Putin beibehalten ...
Am Wochenende steht eine für den März seltene Wetterlage vor der Tür. Ein Hochdruckgebiet mit einem extrem hohen Kerndruck macht sich breit. Was daran besonders ist und welche Auswirkungen es hat, erklärt Björn Goldhausen.
Das trockene Hochdruckwetter bleibt sehr lange erhalten. Die Sonne scheint aber nicht überall und es wird noch etwas kälter. Kleine Unsicherheiten gibt es zum Wochenstart.
Den Militärs schwebt den Angaben zufolge vor, dass sich die deutschen Soldaten einem französischen Gefechtsverband in Rumänien anschließen
Die Nato warnt vor einem "groß angelegten Angriff" Russlands auf die Ukraine.
Medwedew warnt die Europäer vor steigenden Gaspreisen wegen des Nord-Stream-2-Stopps.
Je dicker die Speckschicht, desto besser für das Tier des Jahres 2022.
Trotz der Tochtergesellschaft, wird es keine Nord-Stream-2-Entscheidung vor dem Sommer geben.
Die Nord Stream 2 AG gründete eine deutsche Tochtergesellschaft.
Wegen der Spannungen mit Russland verstärken eine Reihe von Nato-Mitgliedstaaten ihre Militärpräsenz in Osteuropa:
Nord Stream 2 ist bereits jetzt ein "Druckmittel", aber eines gegenüber Russland.
Der Chef des ukrainischen Energiekonzerns Naftogaz, Juri Vitrenko, sieht die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 als Vorbereitung für eine russische Invasion.
Die Kälte und diplomatische Spannungen mit Russland treiben den Gaspreis auf ein Rekordhoch.
Die Ukraine und Polen drängen Scholz zum Verzicht auf die Ostsee-Pipeline.
Auf Hürden und sogar offenen Widerspruch ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bei ihrem ersten Treffen mit allen 27 EU-Kollegen gestoßen:
Der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg hat beim Rat der europäischen Außenminister eine schnelle Inbetriebnahme der umstrittenen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 gefordert.
Nach dem Zusammenstoß zweier Frachtschiffe in der Ostsee werden zwei Menschen vermisst.
In den nächsten Tagen bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten.
Vier wichtige Fischpopulationen sind für die Fischerei nicht mehr nutzbar.
Tiefausläufer sorgen für wechselhaftes und vor allem nach Nordwesten hin auch windiges Herbstwetter.
In den nächsten Tagen geht es vielfach freundlich und regional auch spätsommerlich warm weiter.
Eine Windhose hat in Kiel mehrere Menschen ins Wasser gerissen und für Verwüstung gesorgt.
In etwas kühlerer Luft gibt es am Dienstag längere freundliche Phasen. Nur hier und da ist es anfangs noch nass.
Zur Wochenmitte erwartet den Westen und Südwesten sehr sonniges Wetter.
Gazprom meldet komplette Fertigstellung von Nord Stream 2
Letztes Rohr von Pipeline Nord Stream 2 verschweißt
Russland darf Gas nicht als "geopolitische Waffe" gegen Kiew einsetzen
Eine der voraussichtlich letzten Auslandsreisen als Bundeskanzlerin führt Angela Merkel (CDU) wenige Wochen vor der Bundestagswahl in die Ukraine.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) reist am Mittwoch in die USA. In der Hauptstadt Washington wird sie am Donnerstag von US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus empfangen.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert, dass das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie weiterhin das Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts ignoriert und an Weiterbau und Betrieb der Mega-Pipeline Nord Stream 2 festhält.
Am langen ersten Juni-Wochenende ist auf Deutschlands Autobahnen erneut mit regem Urlauberverkehr zu rechnen. In Bayern und Baden-Württemberg enden ...
Angesichts des Konflikts mit Belarus hat Grünen-Chefin Annalena Baerbock ihr Nein zur Pipeline Nord Stream 2 bekräftigt.
Vor allem am Dienstag kommen durchaus Frühlingsgefühle auf. Zur Wochenmitte werden sie aber vielfach schon wieder durch Schauer und Gewitter gebremst.
Das wechselhafte Wetter begleitet uns auch in den kommenden Tagen. Örtlich sind sogar Graupelschauer möglich.
Am Samstag bringen die Wetterfronten von Tief QUASIMODO einen Temperatursturz. Dabei gibt es bei einstelligen Höchstwerten fast überall Aprilwetter mit kräftigen Schauern. Doch schon ab Sonntag nimmt der Frühling einen neuen Anlauf.
Die Sonnenanteile nehmen in der zweiten Wochenhälfte zu. Zunächst ist der Süden dabei deutlich im Vorteil. Mit den Temperaturen geht es bergauf. Sie erreichen bis einschließlich Freitag meist zweistellige Plusgrade.
Der Dienstag bietet nur ganz im Süden Lichtblicke. Die Luft wird jedoch bereits milder. Zur Wochenmitte beschert Hoch MARGARETHE zumindest der Südwesthälfte einen schönen und bis 15 Grad milden Tag. In den anderen Regionen braucht man mehr Geduld.
Der Freitag zeigt sich vor allem in der Südosthälfte Deutschlands nasskalt. Im Westen und Norden wird es freundlich. Auch am Wochenende ist bei nur wenigen Plusgraden vom Frühling noch nichts zu spüren. Dies ändert sich erst in der nächsten Woche.
Der Märzwinter lässt auch in den nächsten Tagen nicht locker. Wiederholt ziehen Regen- und Schneeschauer durch. Am Wochenende wird es aber trockener und gebietsweise auch sonniger.
Kaltes und ruhiges Hochdruckwetter dominiert am Wochenende. Die Sonne verteilt sich dabei jedoch nicht gerecht, sodass es nur regional freundlich wird.
NABU: Die EU hat eine neue Naturschutzklage gegen Deutschland erhoben. Auch drei Jahrzehnte nach Inkrafttreten der sogenannten Flora-Fauna-Habitatrichtlinie habe Deutschland diese nicht ausreichend umgesetzt.
Zur Wochenmitte überwiegen im Norden noch dichte Wolken. Etwas freundlicher sieht es für den Süden aus. Am Donnerstag setzt sich dann verbreitet die Sonne durch und die Temperaturen steigen weiter an.
Verbreitet setzt sich ruhiges Winterwetter mit Dauerfrost fest. Nur im Süden und an der Ostseeküste schneit es zeitweise. Auch in der zweiten Wochenhälfte ändert sich daran kaum etwas.
Die Arbeiten an der 1200 Kilometer langen Pipeline durch die Ostsee waren im Dezember in deutschen Gewässern wieder aufgenommen worden, nachdem sie wegen US-Sanktionen fast ein Jahr unterbrochen gewesen waren
Schnee, Schneeverwehungen (Unwetter, teils extrem)
Die Temperaturgegensätze zwischen Nord und Süd bleiben auch in den kommenden Tagen bestehen. Dabei fällt weiterer Regen, sodass die Hochwasserlage angespannt bleibt.
Bis einschließlich Samstag bleibt es bei den meisten von uns trocken. Ausnahme bildet am Donnerstag der äußerste Südwesten. Auch im Osten sind noch ein paar Flocken dabei. Dabei wird es immer kälter, vor allem die Nächte werden eisig.
Zum Jahresausklang ziehen von Südwesten her Schneefälle auf. Das neue Jahr startet zunächst meist trocken. Anschließend schneit es teils bis ins Flachland.
Dabei bleibt es für die Jahreszeit mild, kurz vor Weihnachten steigen die Temperaturen sogar noch etwas an.
Das dritte Adventswochenende verläuft überwiegend trüb und gebietsweise nass. Dazu fließt besonders im Westen spürbar mildere Luft ein. Am Rhein geht es bis 10 Grad herauf. Auch in der neuen Woche haben Atlantiktiefs das Sagen.
Das Minenjagdboot "Sulzbach-Rosenberg" kehrt aus dem NATO-Einsatz zurück.
Der Dienstag bringt im Norden noch etwas Regen. Ganz im Süden kommt schon öfter die Sonne raus. Am Mittwoch wird es noch mal verbreitet freundlich und mild,...
Über Deutschland ist weiterhin Bewegung in der Wetterküche. Eine Wetterfront zieht auf und bringt gebietsweite kräftige Schauer. Dagegen gibt es in anderen Regionen länger anhaltenden Regen. Das Herbstwetter ist weiterhin recht mild.
Im Süden wird es noch mal bis zu 20 Grad warm, bevor die Temperaturen zum Wochenende deutlich zurückgehen.
Am Mittwoch sollte der Schirm nicht vergessen werden, denn nahezu überall können Schauer durchziehen. Am Donnerstag wird man vor allem im Norden nass und am Freitag sieht es häufiger trocken aus.
Überwiegend trocken zeigt sich der Mittwoch. Neben immer noch teils dichteren Wolken gibt es besonders im Osten viel Sonnenschein. Ab Donnerstag erreichen den Westen dann bereits die Regenwolken eines Tiefs.
Unfallschwerpunkte sind nach wie vor Seen und Flüsse. In den überwiegend unbewachten Binnengewässern ertranken 287 Menschen. 156 Menschen starben in Seen und Teichen, 123 in Flüssen und Bächen, acht in Kanälen.
Anfangs zeigt sich das Wetter noch zweigeteilt mit zum einen dichteren Wolken und etwas Regen und zum anderen viel Sonnenschein. Richtung Wochenwechsel übernimmt dann mehr und mehr ein Hoch die Regie.
Am Montag, den 25. Mai 2020 um 11.30 Uhr, wird das Uboot U33 im Marinestützpunkt und Heimathafen Eckernförde einlaufen.
Putin stellte am Samstag nach Gesprächen mit Merkel in Moskau eine Fertigstellung der Gaspipeline bis spätestens Anfang kommenden Jahres in Aussicht
Die USA hatten Sanktionen gegen die Firmen verhängt, die bisher die unterseeischen Rohre verlegt hatten. Russland hat die Fertigstellung der umstrittenen Pipeline bis Ende 2020 zugesagt
Die EU-Kommission äußerte ebenfalls Kritik. Die EU lehne grundsätzlich Sanktionen gegen europäische Unternehmen ab, die "rechtmäßige Geschäfte" betrieben. Brüssel habe "klare Regeln" für Pipelines, die den europäischen Gasmarkt mit einem Drittstaat verbinden