Nach dem umstrittenen Wahlausgang in Georgien kündigt die Wahlkommission eine Neuauszählung in 14 Prozent der Wahllokale an. Während zehntausende protestieren, erhebt die Opposition Betrugsvorwürfe.
Tausende Georgier demonstrieren gegen das umstrittene Wahlergebnis und fordern Neuwahlen. Pro-europäische Politiker stehen an der Seite der Protestierenden, während die internationale Gemeinschaft alarmiert reagiert.
Nach einer umstrittenen Parlamentswahl in Georgien protestieren Tausende in Tiflis gegen das Ergebnis. Während pro-europäische Kräfte Zweifel äußern, besucht Ungarns Ministerpräsident Orban die Hauptstadt zur Unterstützung der Regierungspartei.
In den Parlamentswahlen in Georgien hat die Regierungspartei „Georgischer Traum“ einen klaren Sieg erzielt. Die Opposition spricht von Wahlfälschungen. Welche Folgen hat dieser Ausgang für die geopolitische Lage des Landes?
Trotz eines deutlichen Vorsprungs der pro-russischen Regierungspartei Georgischer Traum bei den Parlamentswahlen in Georgien reklamiert die Opposition den Wahlsieg. Vorwürfe von Gewalt und Wahlmanipulation überschatten den Wahlprozess.
Georgien steht am Scheideweg: Die heutige Parlamentswahl entscheidet über eine pro-westliche oder russlandfreundliche Zukunft. Drohen Unruhen nach der Wahl?
Zehntausende Demonstranten in Tiflis fordern den pro-europäischen Kurs Georgiens. Vor der Parlamentswahl könnte ein politischer Machtwechsel anstehen, der die Zukunft des Landes nachhaltig prägen wird
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sucht fieberhaft nach einer Lösung für die Regierungskrise. Trotz intensiver Gespräche mit möglichen Koalitionspartnern bleibt der politische Stillstand bestehen. Wird es Macron gelingen, das Land aus der Sackgasse zu führen?
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron betont nach der vorgezogenen Parlamentswahl, dass niemand die Wahl gewonnen habe. Er ruft alle politischen Kräfte zu einem Dialog auf. Lesen Sie weiter, um mehr über Macrons Appell und die politischen Folgen zu erfahren.
Die konservative Regierung Großbritanniens hat weitere Steuersenkungen angekündigt, um die Wählergunst vor der voraussichtlich in diesem Jahr stattfindenden Parlamentswahl zu gewinnen.
Am Sonntag, den 14. Mai 2023 finden in der Türkei die Präsidentschafts- und Parlamentswahl statt. Mehr als 64 Millionen türkische Staatsbürger*innen haben an dem Tag die Chance ihre Stimme abzugeben und damit maßgeblich über die politische Zukunft des Landes zu entscheiden.
Im Irak sind am Samstag tausende Menschen auf die Straße gegangen, um den dritten Jahrestag landesweiter Proteste gegen die im Land herrschende Korruption zu begehen.
Nach der Niederlage ihres Linksbündnisses bei der Parlamentswahl in Schweden hat die scheidende schwedische Regierungschefin Magdalena Andersson am Donnerstag offiziell ihren Rücktritt eingereicht.
Die USA, Frankreich, Großbritannien, Deutschland und Italien haben eine schnelle Entscheidung über einen neuen Zeitplan für die Präsidentschaftswahl in Libyen angemahnt.
Der reformorientierte Amtsinhaber Rumen Radew halt laut Prognosen die Präsidentschaftswahl in Bulgarien gewonnen und kann seine Anti-Korruptionspolitik fortsetzen.
Nachdem der amtierende Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit der Bildung einer neuen Regierung in Israel gescheitert ist, soll diese Aufgabe nun Oppositionsführer Jair Lapid übernehmen.
Vorwürfe beziehen sich auf Luxusgeschenke, die Netanjahu und seine Angehörigen von reichen Persönlichkeiten im Gegenzug für finanzielle und persönliche Vorteile angenommen haben sollen. Er selbst weist die Vorwürfe zurück und bezeichnet sich als Opfer einer politischen "Hexenjagd".
Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um die umstrittene Region Berg-Karabach war vergangenen Herbst eskaliert. Bei den sechswöchigen Kämpfen, die mit einer von Russland vermittelten Waffenstillstandsvereinbarung endeten, wurden mehr als 6000 Menschen getötet.
Die Behörden in den Niederlanden hatten jahrelang tausenden Eltern zu Unrecht Betrug bei Kinderbeihilfen vorgeworfen und mit Rückforderungen viele Familien in finanzielle Not gestürzt.
In Polen hat die Stichwahl um das Präsidentschaftsamt begonnen. Die Wahllokale öffneten am Sonntag um 07.00 Uhr. Die Abstimmung dürfte für die regierende nationalkonservative Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) zur Zitterpartie werden.
"Es könnte nicht kritischer sein", sagte der 55-jährige Premier, der am Mittwochmorgen in Leeds Milchflaschen aus Kisten mit der Aufschrift "Get Brexit Done" (Vollzieht den Brexit) auslieferte. "Wir kämpfen um jede Stimme."
"Jeder, der in diesem Land wählt, hat es verdient, diesen Bericht vor der Wahl zu sehen", sagte die frühere US-Außenministerin mit Blick auf die vorgezogene Parlamentswahl in Großbritannien am 12. Dezember
Unveröffentlichter Bericht des Geheimdienstausschusses über eine mögliche Einmischung Russlands in die Brexit-Kampagne vor drei Jahren und die Parlamentswahl 2017 überschattet den Wahlkampf im Vereinigten Königreich
Die Umfragen deuten darauf hin, dass es erneut unklare Mehrheitsverhältnisse geben wird. Die PSOE, die derzeit 123 von 350 Mandaten hält, dürfte zwar erneut stärkste Kraft werden, dabei aber eher Stimmenverluste verzeichnen
Ihr Ziel sei "zum Greifen nah", sagte die Vorsitzende der Schottischen Nationalpartei (SNP) am Samstag vor tausenden Teilnehmern der Kundgebung in Glasgow. Sturgeon plant im kommenden Jahr ein neues Unabhängigkeitsreferendum