Patriot für Kiew: Pistorius drängt auf Tempo
Deutschland will Patriot-Systeme für die Ukraine finanzieren – Pistorius fordert schnelle US-Entscheidung, warnt aber vor Sicherheitslücken und langen Lieferzeiten.
Deutschland will Patriot-Systeme für die Ukraine finanzieren – Pistorius fordert schnelle US-Entscheidung, warnt aber vor Sicherheitslücken und langen Lieferzeiten.
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat bei seinem USA-Besuch die Bedeutung der transatlantischen Partnerschaft betont. Zugleich sagte er Washington klare deutsche Zusagen zur Ukraine-Hilfe und Nato-Verteidigung zu.
Ein historischer Festakt in Berlin markiert sieben Jahrzehnte deutscher Nato-Mitgliedschaft – mit deutlichen Worten von Kanzler Friedrich Merz und einem starken Bekenntnis zur gemeinsamen Sicherheit
Verteidigungsminister Pistorius will den Wehrdienst reformieren – mit klaren Kriterien für eine verpflichtende Einberufung. Der neue Plan soll 2026 starten, doch der Widerstand wächst.
Nach dem US-Lieferstopp für Luftabwehrwaffen an Kiew prüft Berlin den direkten Kauf amerikanischer Patriot-Systeme – für Pistorius wird die Reise nach Washington zum Kraftakt.
Im neuen ARD-„Deutschlandtrend“ erreicht die SPD mit 13 Prozent ihren schlechtesten Umfragewert seit 2020. Die Union bleibt stärkste Kraft, die AfD unverändert zweitstärkste. Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung ist groß.
Verteidigungsminister Boris Pistorius findet auf dem SPD-Parteitag klare Worte für Wladimir Putin – und verteidigt den Kurs der militärischen Stärkung. Doch in der Partei regt sich Widerstand: Ein Manifest fordert mehr Diplomatie und weniger Aufrüstung.
Trotz schwammiger Aussagen Trumps zur NATO-Beistandspflicht zeigt sich Verteidigungsminister Pistorius unbesorgt – ein riskanter Vertrauensvorschuss in bewegten Zeiten.
Symbolik oder Weckruf für eine echte Debatte?
Die Bundesregierung plant, die Bundeswehr personell deutlich zu verstärken. Angesichts neuer Nato-Vorgaben und einer veränderten Bedrohungslage soll die Zahl der Soldaten stark steigen. Doch viele Fragen bleiben offen – auch zur Wehrpflicht.
Die aktuelle Regierungskoalition aus Union und SPD kommt auch im neuen "Politbarometer" nicht auf eine Mehrheit.
60.000 zusätzliche Soldaten will Verteidigungsminister Pistorius – doch die Diskussion um Personal greift zu kurz. Es braucht mehr als Zahlen: eine ehrliche Debatte über Sinn, Ziel und Strategie der deutschen Sicherheitspolitik.
Selenskyj pocht auf verstärkten Druck auf Russland, um Bewegung in festgefahrene Verhandlungen zu bringen. Doch mit dem US-Kurswechsel unter Trump steht Europa zunehmend in der Pflicht – auch militärisch.
Die Bundesregierung sagt der Ukraine weitere fünf Milliarden Euro für Verteidigung und Waffenproduktion zu. Ziel ist es, die militärische Eigenständigkeit des Landes zu stärken und angesichts massiver russischer Angriffe die Luftverteidigung auszubauen.
Das neue Politbarometer zeigt: Die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz startet mit durchwachsener Bilanz. Zustimmung ja – Euphorie nein. Vertrauen in Wirtschaftspolitik vorhanden, in Sozial- und Flüchtlingspolitik kaum.
Henning Otte wird neuer Wehrbeauftragter – ein erfahrener CDU-Verteidigungspolitiker mit Stallgeruch. Doch braucht die Bundeswehr wirklich einen Insider der alten Strukturen, oder frischen Wind, klare Worte und unbequeme Reformen?
Die UN-Tagung in Berlin bringt neue Zusagen für Friedensmissionen. Deutschland zeigt sich als verlässlicher Partner. Doch Debatten um Mandate, Wirksamkeit und die Ukraine machen deutlich: Peacekeeping ist nicht nur technisch, sondern vor allem politisch herausfordernd.
Angesichts globaler Krisen ruft Verteidigungsminister Pistorius die Staatengemeinschaft auf, UN-Friedensmissionen zu stärken. Bei einer Konferenz in Berlin betont er: Frieden ist kein Selbstläufer – er muss aktiv verteidigt und den Herausforderungen der Zeit angepasst werden.
Nach dem Wahldebakel stellt die SPD ihr Kabinett neu auf – mit frischen Gesichtern, klarer Verantwortung und dem Anspruch, zentrale Zukunftsfragen aktiv zu gestalten.
Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht in Putins Angebot einer Waffenruhe ein taktisches Manöver ohne echten Wert. Angesichts neuer Angriffe auf die Ukraine kritisiert er den Kreml-Chef scharf – und warnt vor den Bedingungen Moskaus.
Kein Spielraum für neue Schulden? CDU-Chef Friedrich Merz lehnt eine Reform der Schuldenbremse ab – zumindest in naher Zukunft. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert unterdessen eine Ausnahme für den Bundeswehretat. Kommt es zur finanziellen Blockade in Berlin?
SPD in der Krise – Pistorius: „Kein Grund zur Beschönigung“
Unglaublicher Schlagabtausch auf der Münchner Sicherheitskonferenz: Bundesverteidigungsminister kritisiert US-Vizepräsidenten scharf
SPD-Chef Lars Klingbeil soll Kanzler Olaf Scholz geraten haben, nicht erneut als Kanzlerkandidat anzutreten. Hintergrund sind schlechte Umfragewerte und der Wunsch nach einem populäreren Kandidaten. Doch Scholz beharrte auf seinem Anspruch – trotz parteiinterner Zweifel.
Deutschland leistet einen entscheidenden Beitrag zur Abschreckung und Sicherheit an der Nato-Außengrenze.
Streit um Ukraine-Hilfen: Scholz in der Kritik – "Lügen-Vorwurf" sorgt für Koalitionsbruch
Deutschland und vier weitere europäische NATO-Partner haben bei einem Treffen in Polen beschlossen, die Ukraine mit Waffen und Material stärker zu unterstützen. Dabei steht auch eine intensivere Zusammenarbeit in der Rüstungsindustrie auf der Agenda.
Auf dem SPD-Parteitag in Berlin stellte sich Boris Pistorius klar hinter Kanzler Scholz und griff Unions-Kandidat Friedrich Merz scharf an. Der Bundesverteidigungsminister lobte Scholz und warnte vor einem "schlechteren" Merz als Kanzler.
Beim letzten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe vor Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus betonten Verbündete die Bedeutung anhaltender Unterstützung für Kiew. EU und Nato rufen zu Zusammenhalt auf, während Unsicherheiten über Trumps Pläne wachsen.
Boris Pistorius schlägt Alarm: Russland könnte mit hybrider Kriegsführung gegen Deutschland vorgehen. Welche Taktiken Putin dabei verfolgt und was das für die NATO bedeutet, erklärt der Verteidigungsminister im exklusiven Interview.
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat Rüstungsprojekte im Wert von mehr als 20 Milliarden Euro genehmigt. Zu den größten Vorhaben gehören neue U-Boote und Raketenartillerie. Verteidigungsminister Pistorius begrüßt die Entscheidung als zukunftsweisend für die Bundeswehr.
zum Gesetz zur weiteren Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft und zur Änderung von Vorschriften für die Bundeswehr vor dem Deutschen Bundestag am 5. Dezember 2024 in Berlin
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat die Frage einer deutschen Beteiligung an einer möglichen Friedenstruppe für die Ukraine nach Kriegsende für offen erklärt. Eine Entscheidung werde von vielen Faktoren abhängen.
2. Sicherheitsstrategie 2024: Pistorius setzt auf deutsche Rüstungsstärke
Nach Schäden an Unterwasserkabeln in der Ostsee überwacht die schwedische Küstenwache ein chinesisches Schiff. Ermittlungen wegen mutmaßlicher Sabotage laufen, während internationale Spannungen steigen.
Die CDU nimmt Boris Pistorius ins Visier: Unionspolitiker verspotteten die SPD für die Debatte um die Kanzlerkandidatur und werfen Pistorius vor, mehr mit „Schein als mit Sein“ zu glänzen. Doch der Verteidigungsminister bleibt der beliebteste Politiker Deutschlands.
Olaf Scholz vermeidet klare Worte zu seiner Kanzlerkandidatur und fordert Geschlossenheit innerhalb der SPD. Doch parteiinterne Stimmen für Boris Pistorius werden immer lauter. Wie geht es weiter in der SPD?
Die Kanzlerfrage spaltet die SPD: Während Olaf Scholz auf seine Erfolge verweist, positionieren sich führende NRW-Sozialdemokraten hinter Boris Pistorius. Mit Blick auf die Bundestagswahl im Februar gewinnt die Debatte an Brisanz.
Deutschland liefert KI-gesteuerte Drohnen an die Ukraine. Mit enormer Reichweite und Präzision könnten diese Waffen den Kriegsverlauf nachhaltig beeinflussen.
Das Bundeskabinett hat Pläne für einen neuen Wehrdienst beschlossen, um die Personaldecke der Bundeswehr zu stärken. Junge Männer sollen künftig mit einem Fragebogen auf Eignung geprüft werden. Start des Dienstes könnte im Frühjahr sein.
Nach Trumps Wahlsieg in den USA treffen sich Verteidigungsminister Pistorius und Lecornu in Paris zu Beratungen über die Folgen für Europa. Eine Pressekonferenz um 19:30 Uhr wird mit Spannung erwartet
Deutschland und Großbritannien haben ein neues Verteidigungsabkommen geschlossen, das die Zusammenarbeit in der Rüstungsproduktion und der militärischen Strategie intensivieren soll.
Im Zuge der Einweihung des neuen NATO-Hauptquartiers in Rostock hat Russland den deutschen Botschafter einbestellt. Die russische Regierung sieht in dem Stützpunkt einen Verstoß gegen den Zwei-plus-vier-Vertrag und fordert umfassende Erklärungen von Deutschland.
Treffen der Verteidigungsminister der G7-Staaten in Neapel. Neben dem Nahost-Konflikt stehen auch die Ukraine und Afrika auf der Agenda.
Die Debatte um den Verteidigungshaushalt 2024 spitzt sich zu. Wird die Zeitenwende zur Farce?
Die Bundesregierung stellt keine neuen Hilfszahlungen für die Ukraine bereit. Künftige Unterstützung soll über eingefrorene russische Vermögenswerte finanziert werden. Was bedeutet das für die Ukraine und die internationale Gemeinschaft? Erfahren Sie mehr!
Nach Sabotage-Verdachtsfällen an zwei Bundeswehr-Standorten in Nordrhein-Westfalen mahnt Verteidigungsminister Boris Pistorius zur Wachsamkeit und kündigt eine Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen an. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Angesichts einer möglichen iranischen Bedrohung fordern CDU-Politiker und der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein militärischen Beistand Deutschlands für Israel. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Angesichts der Spannungen im Südchinesischen Meer haben Deutschland und die Philippinen eine verstärkte Verteidigungskooperation vereinbart, einschließlich geplanter Waffenlieferungen und gemeinsamer Übungen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius verlangt eine grundlegende Diskussion über die finanzpolitische Ausrichtung der Ampelkoalition und betont die Notwendigkeit von mehr Mitteln für die Bundeswehr. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, warum er auf einen Kurswechsel drängt.
Haushaltsstreit um Wehretat
Deutschland, Frankreich und Polen planen Koalition für Abstandswaffen
Pistorius: "Wir dürfen uns nicht von jeder Äußerung von ihm ins Bockshorn jagen lassen" - Eine Unterbewertung der Bedrohung?
Viel Freiwilligkeit, wenig Pflicht: Pistorius stellt neues Wehrdienst-Modell vor
Pistorius stellt Wehrdienstmodell im Ausschuss vor
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert einem Bericht zufolge zusätzliche Gelder für die Militärhilfe für die Ukraine aus dem laufenden Haushalt.
Bericht: Pistorius verärgert über fehlende Haushaltsmittel für Bundeswehr- Scholz zu naiv ? Was sagt das Lagebild über Putin aus?
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat bei seinem Besuch in den USA die Verantwortung Deutschlands in der Sicherheitspolitik angesichts zahlreicher Krisen in der Welt betont.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat Forderungen von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zurückgewiesen, sicherheitsrelevante Ausgaben des Staates von der Schuldenbremse auszunehmen.
Die dauerhafte Stationierung einer Kampfbrigade in Litauen ist ein Präzedenzfall in der Geschichte der Bundeswehr.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich für eine Lockerung der Schuldenbremse ausgesprochen, um den Wehretat wirksam erhöhen zu können.
Neuer vierter Streitkräftebereich Cyber- und Informationsraum und mehr
Pistorius: Macrons Forderung an Ukraine-Verbündete nicht sehr hilfreich
Das Abhören eines Online-Gesprächs von Bundeswehr-Offizieren in Verbindung mit möglichen Lieferungen von Taurus-Marschflugkörpern
Lieber Herr Gysi, wenn Sie sich allen Ernstes hierhinstellen ... Sie sollten sich schämen!
zum Bundeswehreinsatz EUNAVFOR Aspides vor dem Bundestag
Der Minister betonte die Notwendigkeit, die Interessen, Prioritäten und Weltanschauungen verschiedener Länder zu respektieren ...
Er betonte, dass er für die kommenden Jahre einen möglicherweise noch höheren Bedarf an Verteidigungsausgaben als die festgelegten zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts erwarte.
Das wichtigste Signal sei nun die Geschlossenheit der freien, demokratischen Welt ...
Nach knapp elf Jahren wieder in Freiheit: Der frühere südafrikanische Paralympics-Star Oscar Pistorius ist an diesem Freitag vorzeitig aus der Haft entlassen worden.
Wie die Gefängnisbehörde DCS mitteilte, stehe Pistorius während seiner Bewährung "unter ständiger Aufsicht" und ist strengen Auflagen unterworfen.
Verteidigungsminister Pistorius verspricht in Kiew weitere Unterstützung
Pistorius: Bundeswehr soll zum "Rückgrat der Abschreckung" in Europa werden
Pistorius treibt Pläne für Bundeswehr-Kampfbrigade in Litauen voran
Bundesverteidigungsministerium stimmt der von Israel angefragten Nutzung "von bis zu zwei Drohnen des Typs Heron TP" zu.
Pistorius will Soldatinnen und Soldaten mit Veteranentag ehren
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hält Eröffnungsrede
"Ich habe deutlich gemacht, dass ich erwarte, dass diese Praxis unverzüglich beendet wird", sagte Pistorius
Pistorius will bei Bundeswehr-Beschaffung "Fesseln abwerfen"
Deutsche Staatsangehörige konnten auch andere Evakuierungsmöglichkeiten nutzen: mit dem UN-Konvoi ...
Beschaffung versagt wieder
Rede des Bundesministers der Verteidigung, Boris Pistorius, zum Jahresbericht 2022 der Wehrbeauftragten vor dem Deutschen Bundestag am 20. April 2023 in Berlin:
Ukraine will von EU vier Mal mehr Munition - " ... nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir ... die Engpässe bewältigen müssen", sagte Pistorius
Münchner Sicherheitskonferenz msc im Schatten des Ukraine-Kriegs eröffnet
Pistorius hofft auf weitere Panzerlieferungen der Partnerländer an die Ukraine
Mitte Oktober hatten insgesamt 15 Länder eine Absichtserklärung für die "European Sky Shield Initiative" (ESSI) unterzeichnet.
Pistorius überraschend zu Besuch in Kiew
"Nicht jeder muss jedes Waffensystem entwickeln. Und wir sollten zu standardisierten Waffensystemen kommen in Europa."
Pistorius: Erste Leopard-Panzer werden in etwa drei Monaten in Ukraine eintreffen
Gehalten bei der Entlassung der Bundesministerin der Verteidigung, Christine Lambrecht, und der Ernennung von Boris Pistorius am 12. Januar 2023 in Berlin.
Pistorius: Ukraine muss Krieg gegen Russland gewinnen
Pistorius und Druck - Geheim - Ministerium will Bericht über die lange vorliegende Leopard-Liste nicht kommentieren
Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius ist am 19. Januar durch den Generalinspekteur der Bundeswehr mit militärischen Ehren im Bendlerblock empfangen worden.
Pistorius: Deutschland prüft Bestände von Leopard-Panzern für mögliche Lieferung.
Steinmeier verteidigt Deutschlands Kurs bei Waffenlieferungen an Ukraine
Bereits gegen 10.20 Uhr empfängt der Minister seinen ersten ausländischen Gast, US-Verteidigungsminister Lloyd Austin.
Butter bei die Fische - jetzt heißt es Handeln, denn selbst die Maschinengewehre taugen nichts
Pistorius soll Bundeswehr als Verteidigungsminister auf Vordermann bringen
Pistorius: „Wir haben die Aufnahmekapazitäten in Niedersachsen auf inzwischen 15.000 Plätze in nur neun Monaten nahezu verdreifacht.
Niedersachsens Innenminister warnt vor wachsendem Rechtsextremismus in AfD