Vor mehr als 100.000 Menschen zelebrierte Papst Leo XIV. in Beirut eine bewegende Freiluftmesse. Der Pontifex besuchte zudem das Unglücksgelände der Explosion von 2020 und ein psychiatrisches Krankenhaus – und sandte eine Botschaft der Versöhnung an den krisengeplagten Libanon.
Papst Leo XIV. ruft im krisengeplagten Libanon zum Bleiben, zur Versöhnung und zur Heilung gesellschaftlicher Wunden auf – ein Appell mit politischem Gewicht.
Eine gewaltige Menschenmenge versammelt sich in Rom: Mehr als eine Million junge Gläubige aus aller Welt erleben ein bewegendes Glaubensfest beim Weltjugendtreffen. Papst Leo XIV. spricht vom „Zeichen lebendiger Hoffnung“.
Während im Nahen Osten Raketen fliegen, richtet Papst Leo XIV. einen eindringlichen Appell an Israel und den Iran. Der Pontifex ruft zur Deeskalation auf – und erinnert die Welt an ihre moralische Verantwortung.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit einer Delegation aus Kirchenvertretern und Ehrenamtlichen an der Amtseinführung von Papst Leo XIV. teilgenommen. Dabei hatte der Kanzler auch die Möglichkeit, dem neuen Pontifex Maximus Glückwünsche auszurichten
Die Sixtinische Kapelle ist verschlossen, das Konklave hat begonnen: 133 Kardinäle suchen einen Nachfolger für Papst Franziskus. Noch nie waren so viele Wahlberechtigte beteiligt – die Welt blickt gebannt nach Rom.
Die Welt blickt nach Rom: Am 7. Mai beginnt das Konklave, bei dem die Kardinäle den neuen Papst wählen. Nach bewegenden Trauerfeierlichkeiten für Franziskus steht der Vatikan nun vor einer richtungsweisenden Entscheidung.
Mehr als 128.000 Menschen haben sich im Petersdom versammelt, um Papst Franziskus die letzte Ehre zu erweisen. Am Samstag wird er in der Basilika Santa Maria Maggiore bestattet.
Friedrich Merz wird nicht an der Beisetzung von Papst Franziskus teilnehmen. Deutschland wird durch Bundespräsident Steinmeier und Kanzler Scholz vertreten.
Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Laut seinem Testament wünschte er sich ein schlichtes Grab außerhalb des Petersdoms.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird an der Beisetzung von Papst Franziskus teilnehmen. Mehrere Staatsoberhäupter, darunter Donald Trump und Emmanuel Macron, haben ihre Teilnahme bestätigt.
Nach dem Tod von Papst Franziskus hat der Vatikan erste Bilder seines Leichnams im offenen Sarg veröffentlicht. Die Trauerzeremonien beginnen, Kardinäle beraten über das Begräbnis.
Der Tod von Papst Franziskus am Ostermontag hat weltweit große Anteilnahme ausgelöst. Wie der Vatikan mitteilte, starb das 88-jährige Oberhaupt der katholischen Kirche um 7.35 Uhr in seiner Residenz im Gästehaus St. Martha.
Papst Franziskus hat trotz gesundheitlicher Schwäche die Ostermesse in Rom gefeiert. Tausende Gläubige jubelten ihm zu, als er im offenen Papamobil über den Petersplatz fuhr. In seiner Osterbotschaft sprach er über weltweite Konflikte, Antisemitismus und das Recht auf Religionsfreiheit.
Papst Franziskus hat erneut eine schwere Atemkrise erlitten. Der Vatikan bestätigt, dass sich sein Zustand verschlechtert hat. Die internationale Sorge wächst.
Papst Franziskus kämpft weiter mit einer schweren Lungenentzündung. Der Vatikan meldet eine ruhige Nacht, doch der Zustand des 88-Jährigen bleibt kritisch. Ärzte überwachen seine Atmung und Nierenfunktion.
Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus bleibt ernst. Nach einer schweren Atemkrise erhielt der 88-Jährige Sauerstoff und Bluttransfusionen. Der Vatikan spricht von einer „kritischen“ Situation und einer zurückhaltenden Prognose.
Papst Franziskus befindet sich mit einer beidseitigen Lungenentzündung im Krankenhaus. Laut Vatikan ist sein Zustand stabil, er atmet selbstständig. Ein nahestehender Theologe rechnet mit einem längeren Klinikaufenthalt. Gläubige versammeln sich zum Gebet.
Telefonat zwischen Papst und Selenskyj: Tiefer Schmerz über den Krieg Papst Franziskus hat sich an diesem Samstag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefonisch ausgetauscht.
Bevor er in die Klinik eingeliefert wurde, hatte das Oberhaupt der Katholiken am Sonntag noch wie gewohnt das Mittagsgebet auf dem Petersplatz abgehalten.