Erstmals seit Kriegsbeginn setzt Russland eine Interkontinentalrakete gegen die Ukraine ein. War es nur ein Warnschuss? Experten warnen vor einer weiteren Eskalation – die Details sorgen für weltweite Unruhe.
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einem möglichen Sieg Russlands, sollte die US-Militärhilfe gekürzt werden. Der designierte US-Präsident Donald Trump plant drastische Einschnitte, was Selenskyj und die Ukraine vor große Herausforderungen stellt.
Mit einem umstrittenen Erlass erlaubt Putin den Einsatz von Atomwaffen gegen Nicht-Atomstaaten, wenn diese von Atommächten unterstützt werden. Die Reaktionen aus Washington, Kiew und der EU sind scharf – ein neuer Eskalationsschritt?
Erstmals seit der US-Freigabe hat die Ukraine laut Russland ATACMS-Raketen gegen russisches Territorium eingesetzt. Der Angriff auf Brjansk sorgt für scharfe Reaktionen aus Moskau, das den Westen als direkten Konfliktteilnehmer sieht.
Nach dem Einsatz von US-ATACMS-Raketen durch die Ukraine gegen russisches Staatsgebiet droht Russlands Außenminister Sergej Lawrow mit „entsprechender“ Antwort. Der Westen reagiert mit Besorgnis auf die Eskalation, die als neue Kriegsphase gewertet wird.
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
In Berlin haben russische Exil-Oppositionelle zu einer großangelegten Anti-Kriegs-Demonstration aufgerufen. Unter den führenden Organisatoren sind Julia Nawalnaja, Ilja Jaschin und Wladimir Kara-Mursa.
Russland führt einen der schwersten Luftangriffe auf die Ukraine durch, die Zahl der Opfer steigt. Währenddessen verteidigt Bundeskanzler Olaf Scholz sein umstrittenes Telefonat mit Wladimir Putin.
Bundeskanzler Olaf Scholz wird für sein Telefonat mit Wladimir Putin von der Union und der Ukraine kritisiert. Während Scholz diplomatische Lösungen sucht, sprechen Kritiker von einem Propaganda-Erfolg für Moskau.
US-Außenminister Antony Blinken kündigte an, dass Präsident Biden die Ukraine-Hilfe vor dem Amtsantritt von Donald Trump in vollem Umfang auszahlen will. Doch die Sorge vor Trumps künftiger Politik und einer möglichen Kürzung der US-Militärhilfe wächst.
Ein dramatischer Höhepunkt im Ukraine-Konflikt: Beide Seiten haben die bislang schwersten Drohnenangriffe geflogen. Doch könnte der Sieg von Donald Trump bei der US-Wahl eine neue Wendung im Krieg bringen?
Ein angebliches Telefonat zwischen Putin und Trump sorgt für Wirbel. Der Kreml weist Berichte darüber zurück, während Trumps Team schweigt. Was steckt dahinter?
„Beim fünften Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest diskutieren Staats- und Regierungschefs drängende Sicherheitsfragen – doch der deutsche Kanzler Scholz fehlt.
Während die russischen Streitkräfte in der Ostukraine Geländegewinne verbuchen, kündigt die Ukraine die Einberufung von 160.000 Soldaten an. Zudem finden unter Putin neue Atomwaffenübungen statt – ein besorgniserregendes Zeichen im Konflikt.
UN-Generalsekretär António Guterres fordert beim Brics-Gipfel in Russland einen gerechten Frieden in der Ukraine und eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen. Putin reagiert mit provokantem Grinsen.
Für das Jahr 2025 plant der Kreml, rund 40 Prozent des Staatshaushalts in Militär und Sicherheit zu investieren. Was bedeutet das für den Ukraine-Konflikt?
Beim Brics-Gipfel in Russland mahnen China und Indien zur Zurückhaltung im Ukraine-Konflikt. Xi Jinping fordert klare Prinzipien, Narendra Modi unterstützt alle Bemühungen für Frieden.
Am 26. Januar stehen in Belarus Präsidentschaftswahlen an, doch die Opposition spricht von einer "Farce". Wird die Wahl zum Wendepunkt oder eine Wiederholung der Unterdrückung?
Das Europaparlament hat ein neues Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von bis zu 35 Milliarden Euro gebilligt. Parlamentspräsidentin Metsola spricht von einem „historischen Votum“. Das Paket wird durch Zinsen aus eingefrorenem russischem Vermögen finanziert.
UN-Generalsekretär António Guterres wird sich am Rande des Brics-Gipfels in Russland zu einem bilateralen Gespräch mit Präsident Wladimir Putin treffen. Es ist Guterres' erste Reise nach Russland seit Beginn der Ukraine-Offensive.
Präsident Wladimir Putin hat "Klarstellungen" an Russlands Atomwaffendoktrin angekündigt. Ein Angriff auf Russland mit Unterstützung einer Atommacht könnte als Grund für einen nuklearen Gegenschlag gewertet werden. Steht die Welt vor einer neuen Eskalationsstufe?
Der britische Premierminister Rishi Sunak hat in Warschau eine Erhöhung der britischen Verteidigungsausgaben sowie neue Militärhilfen für die Ukraine angekündigt.
Julia Nawalnaja, die Ehefrau des verstorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny, hat nach dem Tod ihres Mannes auf der Münchner Sicherheitskonferenz dazu aufgerufen, ...
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat in seiner ersten Wahlkampfrede vor der Präsidentenwahl 2024 angekündigt, Russland zu einem "souveränen und unabhängigen" Staat machen zu wollen.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Abkommen zur Annexion von vier ganz oder teilweise von Moskau kontrollierten Regionen in der Ukraine unterzeichnet.
Drei Tage vor der Parlamentswahl in Italien hat der ehemalige italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi mit verständnisvollen Äußerungen über den russischen Staatschef Wladimir Putin für Wirbel gesorgt
Erstmals seit Beginn des Ukraine-Krieges sind der russische Präsident Wladimir Putin und der chinesische Staatschef Xi Jinping zu einem persönlichen Treffen zusammengekommen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat gegenüber seinem chinesischen Kollegen Xi Jinping die Qualität der Beziehungen ihrer beiden Länder hervorgehoben.
US-Präsident Joe Biden hat dem russischen Staatschef Wladimir Putin nach eigenen Angaben im Falle eines Angriffs auf die Ukraine mit beispiellosen Sanktionen der Vereinigten Staaten gedroht.
Er lade Biden dazu ein, "unsere Diskussion fortzusetzen, aber unter der Bedingung, dass wir dies live tun, oder wie man es auch nennt 'online'", sagte Putin am Donnerstag im russischen Fernsehen.
Biden nannte keine weiteren Einzelheiten und machte nicht deutlich, ob er sich damit womöglich auf den Fall der versuchten Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexander Nawalny bezog.
"Die Gefahr besteht weiter", sagte Putin. Der Höhepunkt der Pandemie sei noch nicht erreicht. Vor allem in der Hauptstadt Moskau sei es trotz aller Maßnahmen noch nicht gelungen, das Virus einzudämmen.
383 Abgeordnete der Duma stimmten für den von Putin vorgeschlagenen Kandidaten Mischustin, Gegenstimmen gab es keine, lediglich die Abgeordneten der Kommunistischen Partei enthielten sich
Der Syrien-Konflikt hatte mit regierungskritischen Protesten begonnen, die brutal unterdrückt wurden. Sie mündeten in einen Krieg, in dem auch Dschihadisten und deren ausländische Kämpfer grausam gegen ihre Gegner vorgingen. Seit Beginn des Krieges starben nach mehr als 380.000 Menschen getötet
Der Ukraine-Gipfel im Pariser Elysée-Palast hatte am Montagnachmittag begonnen. Putin und der im Mai neu gewählte Selenskyj trafen in Paris erstmals aufeinander. Bisher hatten sie nur miteinander telefoniert