„Beachtliche Garantien“ – Merz sieht historische Chance für Waffenstillstand
USA sagen Sicherheitsgarantien zu: Ukraine-Gespräche erreichen neue Stufe - Weihnachtsfrieden möglich? Berlin wird zum Hoffnungsschauplatz
USA sagen Sicherheitsgarantien zu: Ukraine-Gespräche erreichen neue Stufe - Weihnachtsfrieden möglich? Berlin wird zum Hoffnungsschauplatz
Belarus entlässt Nobelpreisträger Bjaljazki und Oppositionelle wie Kolesnikowa. Nach Lockerung von US-Sanktionen wächst Kritik an politischem Tauschhandel.
Die internationalen Bemühungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs erreichen am Montag einen neuen Höhepunkt: Wolodymyr Selenskyj reist ...
Selenskyj drängt auf Änderungen, Trump auf schnelle Zustimmung: Der überarbeitete US-Plan für ein Kriegsende liegt bereit – doch die Ukraine will keine Gebiete abgeben. Der Druck auf Kiew wächst
US-Präsident Donald Trump attackiert Europa und die Ukraine in einem Interview scharf, fordert Massenabschiebungen und stellt sich offen auf die Seite rechter Parteien. Die Reaktionen in Deutschland fallen heftig aus.
USA und Ukraine sehen nur dann Chancen auf ein Friedensabkommen, wenn Russland echte Schritte zur Deeskalation macht. Während in Florida verhandelt wird, trifft Moskau Kiew erneut mit Drohnen und Raketen.
Ein Kreml-Berater verspottet Kanzler Merz nach Berichten über Misstrauen gegenüber der US-Rolle in den Ukraine-Gesprächen – die politischen Reaktionen folgen prompt.
US-Außenminister Rubio spricht von ersten Fortschritten in den Verhandlungen mit Russland zum Ukraine-Krieg – doch zentrale Konfliktpunkte bleiben ungelöst.
Putins Drohkulisse: „Wenn Europa Krieg will – wir sind bereit“
Russlands Armee hat die strategisch bedeutende Stadt Pokrowsk eingenommen – ein schwerer Schlag für die Ukraine. Die Kontrolle über Verkehrswege könnte den russischen Vormarsch massiv beschleunigen und ukrainische Truppen an mehreren Fronten gefährlich unter Druck setzen.
Nach Gesprächen in Florida zeigt sich US-Präsident Trump optimistisch für ein mögliches Abkommen zwischen Russland und der Ukraine – trotz Korruptionsaffäre in Kiew.
Russische Nachtangriffe haben in der Ukraine massive Stromausfälle verursacht. Über 600.000 Menschen sind ohne Versorgung, auch in Kiew gibt es Tote und Verletzte.
Putin macht den ukrainischen Rückzug aus besetzten Gebieten zur Bedingung für ein Kriegsende – weitere Gefechte und Vergeltungsmaßnahmen drohen.
Der Nationale Sicherheitsrat diskutiert die Ukraine-Lage. Bundeskanzler Merz betont, dass Kiew nur mit eigener Zustimmung Zugeständnisse machen darf.
US-Präsident Donald Trump verlangt von der Ukraine eine rasche Zustimmung zu seinem umstrittenen Friedensplan. Bis Donnerstag soll Kiew entscheiden – sonst droht der Verlust amerikanischer Unterstützung.
Der US-Friedensplan setzt die Ukraine unter massiven Druck. Präsident Selenskyj spricht von einer Entscheidung „zwischen Würde und einem wichtigen Partner“ – und kündigt Gegenideen an.
Ein vertraulicher US-Plan fordert von der Ukraine weitreichende Gebietsverluste, militärische Einschränkungen und Neuwahlen. In Kiew schrillen die Alarmglocken – denn viele Punkte decken sich mit Moskaus Maximalforderungen.
Russland meldet die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Kupjansk – und Wladimir Putin reist demonstrativ an die Front. Der Kreml nutzt die Lage für eine Machtdemonstration, während die Ukraine in der Region Charkiw unter massivem Druck steht.
Russlands Präsident Wladimir Putin sieht in den neuen US-Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil keine große Gefahr für die Wirtschaft. Washington droht mit weiterer Eskalation.
Bei seinem Staatsbesuch in Großbritannien zeigt sich US-Präsident Donald Trump erneut frustriert über Russlands Präsidenten Putin. Von einem schnellen Ende des Ukraine-Krieges sei man weit entfernt.
In Paris berät die Koalition der Willigen mit Präsident Selenskyj über Sicherheitsgarantien für die Ukraine – während Putin in China Stärke zeigt und Trump fernbleibt.
Die Ankündigung eines Gipfels zwischen Putin und Selenskyj war Illusion – Merz’ Hoffnung wirkt rückblickend naiv und politisch unbedarft.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Montag in Washington von US-Präsident Trump empfangen. Gesprächsthema soll ein Weg zum Kriegsende sein – auch ein Dreiergipfel mit Putin steht im Raum.
Nach dem Gipfel zwischen Trump und Putin in Alaska verlangen die Europäer Gespräche mit Selenskyj. Ziel ist ein Dreiergipfel – verbunden mit klaren Sicherheitsgarantien für die Ukraine.
CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter kritisiert das Alaska-Gipfeltreffen von Trump und Putin scharf: Putin sei rehabilitiert, die Ukraine übergangen, Europa müsse dringend mehr Verantwortung übernehmen.
Kurz vor seinem Treffen mit Wladimir Putin telefonierte Donald Trump mit Alexander Lukaschenko – und sprach über Gefangenenfreilassungen, bilaterale Beziehungen und den Ukraine-Krieg.
Donald Trump will Wladimir Putin beim Gipfel in Alaska persönlich am Flughafen empfangen – ein Signal, das politisch und symbolisch hohe Wellen schlägt.
Vor dem Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin warnt Wolodymyr Selenskyj vor Absprachen über den Ukraine-Krieg ohne Beteiligung seines Landes.
Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Gipfel mit Donald Trump sichert sich Wladimir Putin die Unterstützung von Xi Jinping und Narendra Modi – ein klares Signal an den Westen.
Donald Trump verschärft den Ton gegen Wladimir Putin: Der Ex-Präsident nennt den Kremlchef „völlig verrückt“ und warnt vor einem „Untergang Russlands“ – seine Botschaft ist eine explosive Drohung.
US-Sondergesandter Steve Witkoff berichtet, dass Putin in einem Gespräch eine Bereitschaft zu einem "dauerhaften Frieden" in der Ukraine signalisierte, während die Diskussionen über Waffenruhe und internationale Annäherung weitergehen.
US-Präsident Donald Trump sieht Fortschritte bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg. Nach seinem Telefonat mit Wladimir Putin sprach er nun mit Wolodymyr Selenskyj. Während Trump von einer Lösung spricht, warnt die Ukraine vor zu großen Zugeständnissen an Russland.
Ukraine-Friedensgespräche: Druck auf Russland wächst
US-Präsident Donald Trump will sich „sehr bald“ mit Kremlchef Wladimir Putin treffen und spricht von einem möglichen Ende des Ukraine-Kriegs. Doch die Skepsis wächst: Selenskyj warnt vor einer Schwächung der Nato, während Europa über eigene Sicherheitsstrategien berät.
Telefonat zwischen Trump und Putin: Gespräche über Ukraine-Frieden angekündigt
Hat Trump Putins Plan für die Ukraine enthüllt?
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump erklärt Wladimir Putin seine Bereitschaft zum Dialog über den Ukraine-Konflikt. Ziel sei ein dauerhafter Frieden und keine kurzfristige Waffenruhe.
Russlands Präsident Putin signalisiert Dialogbereitschaft, US-Präsident Trump plant bereits ein Treffen. Geht es um den Frieden in der Ukraine oder neue geopolitische Machtspiele? Die Welt schaut gespannt auf diesen diplomatischen Schachzug.
Bundeskanzler Olaf Scholz wird für sein Telefonat mit Wladimir Putin von der Union und der Ukraine kritisiert. Während Scholz diplomatische Lösungen sucht, sprechen Kritiker von einem Propaganda-Erfolg für Moskau.
Gesundheitliche Gründe zwingen den brasilianischen Präsidenten zur Teilnahme per Videokonferenz
Präsident Wladimir Putin hat "Klarstellungen" an Russlands Atomwaffendoktrin angekündigt. Ein Angriff auf Russland mit Unterstützung einer Atommacht könnte als Grund für einen nuklearen Gegenschlag gewertet werden. Steht die Welt vor einer neuen Eskalationsstufe?
Zum 20. Jahrestag der Geiselnahme in Beslan zieht Präsident Putin Parallelen zum aktuellen Ukraine-Konflikt und erneuert seine harte Rhetorik.
Ungarns Regierungschef Orban zu Treffen mit Putin in Moskau eingetroffen
Putin: warnt vor "Ernste Konsequenzen" bei Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland
Der britische Premierminister Rishi Sunak hat in Warschau eine Erhöhung der britischen Verteidigungsausgaben sowie neue Militärhilfen für die Ukraine angekündigt.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem Westen mit Blick auf den Ukraine-Konflikt vor einer nuklearen Eskalation gewarnt.
Kreml reagiert empört - Putin antwortet mit Spott
Julia Nawalnaja, die Ehefrau des verstorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny, hat nach dem Tod ihres Mannes auf der Münchner Sicherheitskonferenz dazu aufgerufen, ...
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat in seiner ersten Wahlkampfrede vor der Präsidentenwahl 2024 angekündigt, Russland zu einem "souveränen und unabhängigen" Staat machen zu wollen.
Putin tritt bei Präsidentenwahl in Russland 2024 erneut an
Putin besucht die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien
Putin bei großer Militärparade zum Sieg über Nazi-Deutschland in Moskau
"Es ist mir wichtig, Ihre Meinung zur Situation zu hören, Ihnen zuzuhören
Putin gibt den USA erneut die Schuld am Ukraine-Konflikt
Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Putin wegen Ukraine-Krieg
Putin wirft Nato "Beteiligung" am Ukraine-Konflikt durch Waffenlieferungen vor
Putin: Westen will Russland "ein für alle Mal erledigen"
" ...und der Provokationen des Westens verteidigen wir unsere Positionen und Prinzipien", sagte Putin.
Westliche Politiker unterschätzen Putins Expansionsstreben
anders ist der Satz: "Putin hält "derzeit" keine weiteren "massiven" Angriffe auf die Ukraine für nötig" wohl kaum zu verstehen.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Abkommen zur Annexion von vier ganz oder teilweise von Moskau kontrollierten Regionen in der Ukraine unterzeichnet.
Drei Tage vor der Parlamentswahl in Italien hat der ehemalige italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi mit verständnisvollen Äußerungen über den russischen Staatschef Wladimir Putin für Wirbel gesorgt
Erstmals seit Beginn des Ukraine-Krieges sind der russische Präsident Wladimir Putin und der chinesische Staatschef Xi Jinping zu einem persönlichen Treffen zusammengekommen.
Das "Sanktionsfieber des Westens" bedrohe vielmehr "die ganze Welt".
Auch USA verhängen Sanktionen gegen Putins mutmaßliche Freundin
Kanzler Scholz nennt Putins Imperialismus-Vorwurf an die Nato "lächerlich".
Scholz äußert sich, dass es kann keinen Diktatfrieden in der Ukraine geben kann. Moskau müsse sein Vorhaben abbrechen.
Putin stellt ein Entgegenkommen bei der Ausfuhr von ukrainischem Getreide in Aussicht.
Putin will Russland unabhängig von ausländischen Technologien machen.
Scholz fordert in Telefonat mit Putin ... kein Ergebnis.
UN-Generalsekretär Guterres reist zu Treffen mit Putin nach Moskau
Putin will Militäreinsatz in der Ukraine "planmäßig" fortsetzen ...
Chodorkowski: Der Sturz Putins ist nur mit Hilfe der russischen Armee möglich.
Putin wirft dem Westen einen "wirtschaftlichen Blitzkrieg" vor.
Putin ruft die ukrainische Armee zur Machtübernahme in Kiew auf.
Trotz aller gegenteiligen Beteuerungen hat Russland am Donnerstagmorgen einen Großangriff auf die Ukraine gestartet.
Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat mit ungeschminkten Äußerungen über den russischen Präsidenten Wladimir Putin für Aufsehen gesorgt.
Putin: Die Bezirke Donezk und Luhansk werden als unabhängig anerkannt.
Die Armee solle in den Separatisten-Regionen für die Aufrechterhaltung des "Friedens" sorgen, hieß es am Montagabend.
Macron will Putin die Bedingungen für eine Deeskalation in der Ukraine-Krise erörtern.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat gegenüber seinem chinesischen Kollegen Xi Jinping die Qualität der Beziehungen ihrer beiden Länder hervorgehoben.
Wladimir Putin leugnet erneut ein staatlich unterstütztes Dopingprogramm.
Putin wirft dem Westen ein Ignorieren der russischen Sicherheitsbedenken vor.
Putin kritisiert den diplomatischen Peking-Boykott westlicher Länder.
Biden warnt Putin in ihrem Telefonat erneut vor einem Einmarsch in die Ukraine.
Putin hält einen "wirkungsvollen" Dialog mit den USA für möglich.
Putin verdiente sich nach dem Kollaps der Sowjetunion mit Taxifahrten ein Zubrot.
US-Präsident Joe Biden hat dem russischen Staatschef Wladimir Putin nach eigenen Angaben im Falle eines Angriffs auf die Ukraine mit beispiellosen Sanktionen der Vereinigten Staaten gedroht.
Wladimir Putin muss sich nach Kontakt zu Corona-Infizierten selbst isolieren
EU-Gipfel erteilt deutsch-französischem Plan für Spitzentreffen mit Putin Absage
TopNews: USA ist für Russland nicht länger ein "unfreundlicher Staat"
Putin warnt Westen vor Überschreiten seiner "roten Linie"
Putin setzt Gesetz zu seinen zwei möglichen weiteren Amtszeiten in Kraft
Er lade Biden dazu ein, "unsere Diskussion fortzusetzen, aber unter der Bedingung, dass wir dies live tun, oder wie man es auch nennt 'online'", sagte Putin am Donnerstag im russischen Fernsehen.
"Die Gefahr besteht weiter", sagte Putin. Der Höhepunkt der Pandemie sei noch nicht erreicht. Vor allem in der Hauptstadt Moskau sei es trotz aller Maßnahmen noch nicht gelungen, das Virus einzudämmen.
383 Abgeordnete der Duma stimmten für den von Putin vorgeschlagenen Kandidaten Mischustin, Gegenstimmen gab es keine, lediglich die Abgeordneten der Kommunistischen Partei enthielten sich
Als Reaktion auf von Putin angekündigte Verfassungsreformen hatte zuvor Regierungschef Dmitri Medwedew den Rücktritt seiner Regierung verkündet
Der Syrien-Konflikt hatte mit regierungskritischen Protesten begonnen, die brutal unterdrückt wurden. Sie mündeten in einen Krieg, in dem auch Dschihadisten und deren ausländische Kämpfer grausam gegen ihre Gegner vorgingen. Seit Beginn des Krieges starben nach mehr als 380.000 Menschen getötet
Der Ukraine-Gipfel im Pariser Elysée-Palast hatte am Montagnachmittag begonnen. Putin und der im Mai neu gewählte Selenskyj trafen in Paris erstmals aufeinander. Bisher hatten sie nur miteinander telefoniert