Myanmar Militär erschießt zwei Journalisten
Bei einer Hausdurchsuchung im Bundesstaat Mon erschossen sie vergangene Woche die Reporter Htet Myat Thu und Win Htut Oo.
Bei einer Hausdurchsuchung im Bundesstaat Mon erschossen sie vergangene Woche die Reporter Htet Myat Thu und Win Htut Oo.
Bei einem russischen Raketenangriff auf ein Hotel in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk ist der britische Staatsbürger Ryan Evans ums Leben gekommen.
Sie hat ihre Gefängnisstrafe abgesessen, ist aber trotzdem nicht frei
Belarus verbietet Auslandssender Deutsche Welle
UNO warnt vor der Destabilisierung der gesamten Region
Waffenruhe im Sudan um 72 Stunden verlängert
Die Bundeswehr flog nach eigenen Angaben seit Sonntag mehr als 700 Menschen aus dem Sudan aus.
Vor Ort unterstützt die Organisation Kinder und ihre Familien und appelliert an die Konfliktparteien, die Kämpfe zu beenden, den Zugang zu humanitärer Hilfe zu ermöglichen und das humanitäre Völkerrecht zu achten.
In Berlin ist eine erste Bundeswehrmaschine im Rahmen der Evakuierungsaktion aus dem Sudan gelandet.
Bei der UNO gingen Berichte über sexuelle Gewalt gegen humanitäre Helfer ein, Diplomaten wurden angegriffen.
In Sudans Hauptstadt Khartum musste am letzten Montag ein SOS-Kinderdorf aufgrund von Gefechten zwischen der Militärregierung und der paramilitärischen Gruppierung "Rapid Support Forces" (RSF) evakuiert werden.
Nach UN-Angaben sind bisher mindestens 185 Menschen getötet und mehr als 1800 verletzt worden.
Blinken fordert in Telefonat mit Generälen im Sudan: Waffenruhe!
Fast 100 Zivilisten im Sudan während des Kampfes zwischen der Armee und der Miliz getötet
In den letzten 10 Jahren wurden mehr als 165 Medienschaffende pro Jahr getötet
Auch zwei Jahre nach dem Militärputsch hält der Terror gegen Journalistinnen und Journalisten in Myanmar unvermindert an.
Familienmitglieder des Journalisten Yusuf Omran Abdulla werden in Bahrain festgehalten
Ein Reporter ohne Grenzen nennt die Schüsse auf den Journalistin im Westjordanland einen Bruch der Genfer Konvention.
Journalistinnen und Journalisten erleben eine verschärfte juristische Verfolgung. RSF fordert eine sofortige Freilassung.
Die Strafanzeige gegen den illegalen Export von einer Überwachungssoftware zeigt Wirkung.
Im Rahmen des Projekts #CollateralFreedom hat RSF die russischsprachige Nachrichten-Website der Deutschen Welle wieder zugänglich gemacht, die der Kreml seit 4. März in Russland blockiert hatte.
Innerhalb kürzester Zeit wurden in Mexiko vier Medienschaffende ermordert.
Reporter ohne Grenzen (RSF) begrüßt den Freispruch für die deutsche Journalistin Mesale Tolu, den heute (17.01.) ein Gericht in Istanbul verkündet hat.
Reporter ohne Grenzen (RSF) ist entsetzt über den Mord an dem myanmarischen Journalisten Pu Tuidim:
Die Zahl inhaftierter Medienschaffender ist 2021 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20 Prozent auf ein Rekordhoch angestiegen.
Reporter ohne Grenzen (RSF) ist schockiert über die Haftstrafe für die vietnamesische Journalistin Pham Doan Trang.
RSF fordert ausländische Medienvertreter auf, sich vor Überwachung zu schützen.
Die Hilferufe von Journalisten gehen weiter - Deutsche Behörden schließen Listen ohne Vorwarnung
Reporter ohne Grenzen (RSF) ist erleichtert über konkrete Aufnahmezusagen für fast 150 afghanische Journalistinnen und Journalisten durch die Bundesregierung.
Die Regeln sind vage formuliert, gefährlich und können zur Verfolgung von Journalistinnen und Journalisten genutzt werden.
Mehr als 50 Journalisten in Haft
Dringender Appell: Journalisten in Drittstaaten sollte schnell ein Visum erteilt werden!
Hilfe für bedrohte Journalisten
Der prominente niederländische Investigativjournalist Peter R. de Vries ist mehr als eine Woche nach dem Mordanschlag auf ihn an seinen schweren Verletzungen gestorben.
Chaotische Szenen in Georgiens Parlament nach Tod eines Kameramannes
Erstmals steht ein EU-Premier auf der Liste von 37 Staats- und Regierungsoberhäupten - Feinde der Pressefreiheit
RSF protestiert in Berlin und Paris vor chinesischen Botschaften
Zum internationalen Tag der Pressefreiheit hat Reporter ohne Grenzen (RSF) gemeinsam mit einer internationalen Koalition aus mehr als 80 Menschenrechts- und Medienorganisationen eine beispiellose Solidaritätskampagne für Maria Ressa gestartet.
Reporter ohne Grenzen (RSF) fordert noch immer in Myanmar tätige ausländische Unternehmen auf, ihre wirtschaftliche Unterstützung für die Militärregierung des Landes umgehend zu beenden.
Nach Angaben des Bilderchefs der französischen Fotozeitschrift "Polka Magazine", für die al-Halbi ebenfalls arbeitet, wurde der Fotograf unter anderem wegen eines Nasenbruchs und Verletzungen an der Stirn im Krankenhaus behandelt.
Reporter ohne Grenzen - (RSF) - ist besorgt über die steigende Zahl festgenommener Medienschaffender in Belarus.
Seit der umstrittenen Wiederwahl von Präsident Alexander Lukaschenkos wurde Dutzenden Korrespondentinnen und Korrespondenten die Akkreditierung entzogen, viele von ihnen wurden des Landes verwiesen und erhielten mehrjährige Einreiseverbote.
Reporter ohne Grenzen (RSF) ist schockiert über den Freispruch für den mutmaßlichen Auftraggeber des Mordes an dem Journalisten Ján Kuciak in der Slowakei.
Während des Wahlkampfs wurden mehr als 40 Medienschaffende festgenommen, die über Demonstrationen und Kundgebungen von Kandidatinnen und Kandidaten der Opposition berichteten.
Reporter ohne Grenzen (RSF) kritisiert das Urteil gegen Deniz Yücel in der Türkei aufs Schärfste. Ein Gericht hat den Journalisten heute in seiner Abwesenheit wegen angeblicher Propaganda für die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK zu zwei Jahren, neun Monaten und 22 Tagen Haft verurteilt.
Lediglich die Türkei und die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats durften ab und an Beobachter zu dem Prozess entsenden, aber nichts über dessen Inhalte bekanntmachen.
Plattformregulierung abseits des Populismus
Das Klima in der Türkei ist so medienfeindlich geworden, dass jede Kritik oder unabhängige Berichterstattung als antipatriotisch oder Verrat gewertet werden kann.