UN-Sicherheitsrat berät über israelische Luftangriffe im Iran
In einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates wird am Montag über die israelischen Luftangriffe auf militärische Ziele im Iran diskutiert. Der Iran hatte die Sitzung beantragt.
In einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates wird am Montag über die israelischen Luftangriffe auf militärische Ziele im Iran diskutiert. Der Iran hatte die Sitzung beantragt.
Israel hat die Tötung von Haschem Safieddin, einem hochrangigen Kommandeur der Hisbollah und potenziellen Nachfolger von Hassan Nasrallah, in Beirut bestätigt.
"Revolutionsgarden-Chef Salami: Iranische Reaktion auf israelische Angriffe wird heftig"
Donald Trump unterstützt einen israelischen Angriff auf Irans Atomanlagen, während Joe Biden zur Zurückhaltung mahnt. Die Eskalation im Nahen Osten spitzt sich zu – und wird ein zentrales Thema im US-Wahlkampf.
Israel setzt seine Luftangriffe auf den Süden Beiruts fort, möglicherweise im Visier: der mutmaßliche Nachfolger von Hisbollah-Chef Nasrallah. Währenddessen spitzen sich die Kämpfe im Grenzgebiet zu Israel zu. Wie wird sich die Lage weiterentwickeln?
Trotz massiver Luftangriffe Israels auf die Hisbollah im Libanon und wachsender Spannungen mit dem Iran sieht US-Präsident Joe Biden noch Hoffnung, einen umfassenden Krieg im Nahen Osten zu verhindern.
Die Spannungen im Nahen Osten spitzen sich weiter zu. Israel flog in der Nacht heftige Angriffe auf Hisbollah-Hochburgen in Beirut, während die Miliz weiter Raketen auf Nordisrael abfeuert.
Iran bestellt deutsche und österreichische Diplomaten ein: Spannungen nach Raketenangriff auf Israel steigen
Ölpreise explodieren nach Bidens Äußerungen zu möglichen israelischen Angriffen
Bei den ersten Bodengefechten im Libanon seit Beginn der israelischen Offensive sind acht israelische Soldaten gefallen. Gleichzeitig warnt der Iran Israel vor Vergeltungsmaßnahmen nach dem Raketenangriff auf israelisches Gebiet.
Die Bundesregierung evakuiert weitere 130 besonders gefährdete Deutsche aus dem Libanon.
US-Präsident Biden unterstützt Israel, während die internationale Gemeinschaft eine Ausweitung des Konflikts befürchtet.
In einer dringenden Videokonferenz beraten die G7-Staaten über die angespannte Lage im Nahen Osten. Internationale Verurteilungen des Angriffs mehren sich.
Teaser: Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel stehen die USA und Israel in engem Kontakt, um eine mögliche Antwort zu koordinieren. Präsident Biden betont die volle Unterstützung der USA für Israel
Nach Raketenangriffen des Irans auf Israel spitzt sich die Lage im Nahen Osten zu. Die israelische Armee warnt vor einem umfassenden Angriff, während die USA die Situation aufmerksam verfolgen.
Iran feuert Raketen auf Israel – in Jerusalem und im ganzen Land heulen die Alarmsirenen. Explosionen erschüttern die Hauptstadt, während die Welt den Atem anhält.
Die Hisbollah-Miliz hat den Tod ihres langjährigen Anführers Hassan Nasrallah nach einem israelischen Angriff bestätigt. Der Tod des mächtigen Anführers markiert einen Wendepunkt im Nahost-Konflikt.
Bei einem russischen Raketenangriff auf ein Hotel in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk ist der britische Staatsbürger Ryan Evans ums Leben gekommen.
Die Hisbollah-Miliz hat als Vergeltung für die Tötung ihres Militärchefs Fuad Schukr einen Großangriff auf Israel gestartet. Drohnen und 320 Raketen treffen das Land, Israel ruft den Ausnahmezustand aus. Droht eine neue Eskalation im Nahen Osten?
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat die Clooney Foundation for Justice für unerwünscht erklärt und verboten. Die Stiftung des Schauspielers George Clooney und seiner Frau Amal soll laut den Behörden Russland diskreditieren und Extremisten unterstützen
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat die Clooney Foundation for Justice verboten. Der Vorwurf: Die Stiftung diskreditiere Russland und unterstütze extremistische Gruppen. George und Amal Clooney geraten damit ins Visier der russischen Behörden.
Ein russischer Raketenangriff auf Kiew hat zwei Menschenleben gefordert. In der russischen Stadt Kursk wurden bei einem ukrainischen Luftangriff 13 Menschen verletzt. Die Eskalation der Gewalt in der Ukraine und Russland hält an.
Bei einem russischen Angriff auf einen Supermarkt in der ostukrainischen Stadt Kostjantyniwka sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Präsident Selenskyj kündigt Konsequenzen an.
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat Israel in einer Fernsehansprache "ungeachtet der Konsequenzen" mit einem starken und effektiven Angriff gedroht. Die Spannung in der Region steigt weiter an.
Die USA werden Angriffe auf ihre Truppen im Nahen Osten nicht hinnehmen, sagte Verteidigungsminister Lloyd Austin nach einem Raketenangriff auf den Luftwaffenstützpunkt Ain al-Assad. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Nach dem verheerenden Raketenangriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew hat Deutschland acht schwerkranke Kinder evakuiert. Diese werden nun in deutschen Kliniken behandelt. Erfahren Sie mehr über die Rettungsaktion und die Hintergründe.
Die französische Anti-Terror-Staatsanwaltschaft hatte Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen eingeleitet.
Kommt das US-Hilfspaket für Ukraine zu spät? Es ist erst einmal lediglich eine Zusage ...
US-Regierungsvertreter: Zwei Tote bei Huthi-Angriff auf Schiff im Golf von Aden
Ignorieren Sie nicht den Luftalarm! Begeben Sie sich in die Schutzräume", erklärte die Luftwaffe am frühen Morgen im Online-Dienst Telegram.
Zwei ZDF-Mitarbeiter bei russischem Angriff auf Ukraine verletzt
Kiew wieder von einer russischen Rakete attackiert worden
Selenskyj sprach von einem "vollkommen vorsätzlichen Terroranschlag".
Ukrainische Armee bekennt sich zu "erfolgreichem Angriff" auf der Krim -auch per Cyberangriff
Die Ukraine meldet die Einnahme des strategisch wichtigen Dorfes Krischivka in der Nähe von Bachmut
Russland setzte insgesamt 33 Schahed-Drohnen gegen Kiew ein
Ukraine meldet strategischen Erfolg gegen russische Verteidigungslinien im Süden
Selenskyj kündigt "spürbare" Reaktion auf russischen Angriff auf Tschernihiw an
Bei einem russischen Raketenangriff auf die Stadt Tschernihiw sind nach ukrainischen Angaben mindestens sieben Menschen getötet und 110 weitere verletzt worden.
Kiew meldet russischen Raketenangriff auf Heimatstadt von Präsident Selenskyj
Russische Behörden vermelden erneuten ukrainischen Drohnenangriff auf Moskau
Selenskyj hat noch Humor!
Kramatorsk war vor dem Krieg eine Stadt mit 150.000 Einwohnern, 30 Kilometer von der Front entfernt
Mindestens ein Toter und 30 Verletzte bei erneuten russischen Angriffswellen in Ukraine - Ukrainer wehren sich mit Sabotage
Mehrere ukrainische Städte in der Nacht bombardiert
Sechs Menschen bei "massivem Angriff" in der Ostukraine getötet
Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine
Human Rights Watch: Angriff auf Bahnhof von Kramatorsk in der Ukraine war Kriegsverbrechen
Putin habe bislang aber auch keine Drohungen gegen Deutschland ausgesprochen
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj ..."
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko sprach von Explosionen in einem Stadtteil.
Kämpfe in der Ukraine gehen trotz der von Moskau verkündeten Feuerpause weiter
Moskau spricht jetzt von 89 Toten beim Raketenangriff auf Makijiwka
Die russische Präsidentschaft veröffentlichte ein Video, das den Staatschef am Steuer eines Mercedes bei der Überquerung der Brücke zeigte.
Raketenangriff in südukrainischer Region Saporischschja
Die Nato erklärte in Brüssel, die Berichte würden geprüft. Dabei gebe es eine enge Abstimmung mit dem Nato-Partner Polen.
Russland hat nach Angaben der Ukraine am Dienstag mehrere ukrainische Städte aus der Luft angegriffen.
Münster verabredet eine Solidaritätspartnerschaft mit der Stadt Winnyzja in der Ukraine.
Irans Präsident Ebrahim Raisi hat das "Chaos" durch die Proteste nach dem Tod einer jungen Frau in Polizeigewahrsam verurteilt und mit einem harten Vorgehen gegen Demonstranten gedroht.
Die Regierung von US-Präsident Joe Biden lehnt eine Einstufung Russlands als einen "staatlichen Sponsor des Terrorismus" ab
Russland und Ukraine werfen sich gegenseitig Angriff auf ein Gefängnis mit vielen Toten vor
Kreml: Die russischen Raketenangriffe in Odessa seien kein Hindernis für den Getreideexport.
Ukrainische Armee: Die Getreideverarbeitungsanlage am Hafen von Odessa wurde von russischen Raketen getroffen.
Die Zahl der Toten nach dem Raketenangriff im ukrainischen Tschassiw Jar ist auf 45 gestiegen.
Moskau: Das Einkaufszentrum in Krementschuk war während des Angriffes geschlossen.
Ein Ranghoher General beziffert Verluste in der Ausrüstung der ukrainischen Armee.
Russische Truppen haben die Stadt Sjewjerodonezk in der Ukraine zur Hälfte erobert.
Russland hat laut ihrer Armee "große Mengen" westlicher Waffen in der Ukraine zerstört.
Das russische Verteidigungsministerium droht mit verstärkten Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew.
Die Ukraine kündigt die Wiederaufnahme von Evakuierungen aus dem Osten und Süden an.
Durch Raketenangriffe in Mariupol sind Mitarbeitende von Caritas gestorben.
Die ukrainische Armee bereitet sich auf die "letzte Schlacht" um Mariupol vor.
Selenskyj fordert eine "starke weltweite Antwort" auf den Angriff in Kramatorsk.
Olaf Scholz verurteilt den "grausamen" Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk.
Bahngesellschaft: Es kam zu 30 Toten und 100 Verletzten bei dem Angriff auf den Bahnhof in Kramatorsk.
Bei russischen Raketenangriffen auf ein Stadtviertel von Lwiw im Westen der Ukraine sind nach Angaben der dortigen Behörden mindestens fünf Menschen verletzt worden.
Es gab dutzende Tote bei einem russischen Angriff auf eine Kaserne in Mykolajiw.
Ukraine: Es gab mehrere Tote bei einem russischen Angriff auf Flüchtlinge aus Mariupol.
USA fordern Israel zum Schutz von Journalisten im Nahost-Konflikt auf
Raketen schlagen nahe von US-Soldaten genutzten Stützpunkts im Irak ein: 32 Bundeswehrsoldaten wurden rechtzeitig nach Jordanien und anschließend nach Deutschland verlegt
Freitag, 10. Januar 2020: Schutz der deutschen Soldaten hat Priorität
Zwei Raketen trafen am Mittwochabend die sogenannte Grüne Zone, wie Sicherheitskreise der Nachrichtenagentur AFP sagten. Die Angriffe erfolgten nur wenige Stunden nach einer Fernsehansprache von US-Präsident Donald Trump
Nach den iranischen Raketenangriffen auf den auch von deutschen Soldaten genutzten Militärstützpunkt im nordirakischen Erbil hat die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) die "Aggression aufs Schärfste" zurückgewiesen
"Wir warten die Entscheidung der irakischen Regierung ab", sagte dazu der Sprecher des Verteidigungsressorts. Zugleich werde "die Sicherheitslage sehr genau beobachtet"
USA fürchten Vergeltungsschläge gegen ihre diplomatische Vertretung sowie Stützpunkte im Irak, auf denen auch US-Soldaten stationiert sind. Zum Schutz ihrer Diplomaten und Soldaten im Irak kündigten die USA die Entsendung von 3.000 bis 3.500 zusätzlichen Soldaten in die Golfregion an
Den Angaben aus Sicherheitskreisen zufolge schlugen zwei Mörsergranaten in der Grünen Zone in Bagdad ein, in der sich auch die US-Botschaft befindet
Die "verbrecherischen Mörder" müssten eine "gerechte Bestrafung" erhalten, erklärte Nasrallah am Freitag. Dazu seien alle "Widerstandskämpfer" weltweit verpflichtet
Der Angriff in der irakischen Hauptstadt Bagdad sei "ohne Hinweis oder Beratung mit dem Kongress" erfolgt, teilte der Vorsitzende des Außenausschusses im Repräsentantenhaus, Eliot Engel, am späten Donnerstagabend mit
Die gezielte Tötung des Top-Generals bei dem Raketenangriff in Bagdad war nach Angaben des Pentagon von US-Präsident Donald Trump angeordnet worden
Nach dem US-Angriff auf einen iranischen Top-General droht im Irak eine gefährliche militärische Konfrontation. Bei dem von US-Präsident Donald Trump befohlenen Raketenangriff wurden in Bagdad der iranische General Kassem Soleimani und ein irakischer Milizenführer getötet
Die Hasched-al-Schaabi-Milizen machten die USA für den Angriff in der Nacht zum Freitag verantwortlich
Wie aus irakischen Sicherheitskreisen verlautete, trafen die Raketen in der Nacht zum Freitag einen Fahrzeugkonvoi der pro-iranischen Hasched-al-Schaabi-Milizen. Von wem der Angriff geführt wurde, blieb zunächst unklar
Schutz um US-Botschaftsgelände in Bagdad nach Gewalteskalation massiv verstärkt
Trotz einer eigentlich geltenden Waffenruhe hatte die syrische Regierungsarmee mit Unterstützung russischer Luftstreitkräfte in den vergangenen Wochen ihre Angriffe in der Provinz Idlib verstärkt, was neue große Flüchtlingsbewegungen in Richtung der Grenze zur Türkei auslöste
US-Sicherheitskräfte schossen Tränengas-Salven auf Demonstranten, die sich näher auf eine Mauer zubewegten
Tausende Kämpfer und Anhänger der pro-iranischen Hasched-al-Schaabi-Miliz durchbrachen die Außenwand des hochgesicherten Botschaftsgeländes
Die "defensiven Präzisionsschläge" gegen insgesamt fünf Hisbollah-Stützpunkte und Waffenlager seien eine Reaktion auf wiederholte Angriffe der schiitischen Miliz, erklärte das US-Verteidigungsministerium am Sonntag