Schwerdtner und van Aken: Neues Duo will die Linke aus der Krise führen
Auf dem Bundesparteitag in Halle wurden Ines Schwerdtner und Jan van Aken mit großer Mehrheit zu den neuen Parteivorsitzenden der Linken gewählt.
Auf dem Bundesparteitag in Halle wurden Ines Schwerdtner und Jan van Aken mit großer Mehrheit zu den neuen Parteivorsitzenden der Linken gewählt.
Bundeskanzler Olaf Scholz betont in einer inspirierenden Rede die Bedeutung der Einbürgerung als Bekenntnis zu Deutschland. Er würdigt die Leistungen der neuen Staatsbürger und skizziert die Chancen, die sich für Deutschland als Einwanderungsland ergeben.
Nach rechtsradikalen Ausschreitungen demonstrierten tausende Menschen in Großbritannien gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. In mehreren Städten versammelten sich Bürger, um ein Zeichen gegen Hass zu setzen.
Nach den rechtsradikalen Ausschreitungen sind tausende Menschen in Großbritannien gegen Rassismus auf die Straße gegangen. Demonstrationen fanden in mehreren Städten statt, um ein starkes Zeichen gegen Faschismus zu setzen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Wegen Beteiligung an Sylter Nazi-Gesang
Nach diversen rechtsextremistischen Zwischenfällen mit dem bekannten Partyhit "L'Amour Toujours" wird das Lied auf dem Münchner Oktoberfest verboten.
Tausende Menschen erinnern an Opfer von rassistischem Anschlag in Hanau
Mehrere tausend Menschen haben am Sonntag in Berlin gegen Antisemitismus und Rassismus demonstriert.
Mann erschießt bei mutmaßlich rassistisch motiviertem Angriff in Florida drei Schwarze
Brasilien-Präsident Lula verurteilt Rassismus gegen Vinicius
New Yorks Vanzeir für sechs Spiele gesperrt
Zum neunten Mal fördert die Stadt Münster Vereine und Initiativen finanziell. Die Veranstaltungen laufen vom 20. März bis 2. April 2023.
Zum 30. Jahrestag des tagelangen rassistischen Pogroms von Rostock-Lichtenhagen hat Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang vor den Gefahren des Rechtsextremismus gewarnt.
Die Bundesregierung nennt Orbans Nazi-Anspielung "völlig deplatziert".
Das DFB-Projekt “Fußball Verein(t) Gegen Rassismus” startet vor Ort.
Die DFB-Elf kniet gemeinsam mit den Three Lions gegen Rassismus.
Der Angreifer von Buffalo hatte im Internet eine Art Manifest veröffentlicht, in dem er ...
Eine neue Studie zeigt ein großes Problembewusstsein für Rassismus in Deutschland.
Die Wochen gegen Rassismus sind vom 14. bis 27. März. Eine Anmeldung zu den digitalen Veranstaltungen geht bis zum 10. März.
Es gibt zwei Jahre Haft für die Ex-US-Polizistin nach dem tödlichen Schuss auf den Afroamerikaner Daunte Wright.
Der rechtsextreme französische Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour hält die deutsch-französischen Beziehungen für "unausgeglichen".
Veranstaltungen vom 14. bis 27. März 2022 / Die Stadt Münster ruft zur Beteiligung auf.
Josephine Baker bekommt als erste schwarze Frau einen Platz im Pantheon.
Die deutsche Polizistin mit türkischen Wurzeln kam auf erst nach einigen Umwegen zur Polizei und nutzte deren Spitzensportförderung, um ihrer Leidenschaft, dem Boxen genug Raum im Leben zu geben. Nun profitiert die Polizei von ihren türkischen Sprachkenntnissen.
Die Justizministerin fordert einen besseren Schutz für die Betroffenen von rechtsextremer Gewalt.
Die Bürger in Minneapolis stimmen gegen die Auflösung von eigener Polizeibehörde.
Der Fußball-Weltverband FIFA hat eine harte Reaktion auf die rassistischen Schmähungen englischer Spieler durch ungarische Fans am Donnerstagabend in Budapest angekündigt.
Bundesregierung verzeichnete in zweitem Quartal 229 Angriffe auf Asylbewerber
Der Direktor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Tokio ist wegen Witzen über den Holocaust entlassen worden.
Max Kruse hat nach dem Eklat beim Olympia-Test der deutschen Fußballer gegen Honduras zum Kampf gegen Rassismus aufgerufen.
Die Generalprobe der deutschen Olympia-Fußballer ist nach einer rassistischen Beleidigung gegen Abwehrspieler Jordan Torunarigha von Hertha BSC abgebrochen worden.
Der britische Premierminister Boris Johnson hat den Social-Media-Unternehmen empfindliche Strafen angedroht, sollten sie auch künftig die Verbreitung von Hassbotschaften und rassistischen Nachrichten auf ihren Plattformen zulassen.
Der englische Fußball-Nationalspieler Marcus Rashford hat nach seinem verschossenen Elfmeter im EM-Finale und den daraus resultierenden rassistischen Beleidigungen seine Gefühle offengelegt und sich kämpferisch gezeigt.
Englands Elfmeter-Fehlschützen Jadon Sancho, Marcus Rashford und Bukayo Saka sind in den sozialen Medien nach dem verlorenen EM-Finale gegen Italien von einer Minderheit kleingeistiger Fußballfans rassistisch beleidigt worden.
Die UNO fordert weltweit ein konsequentes Vorgehen gegen rassistische Diskriminierung von Menschen schwarzer Hautfarbe.
Vor Battle of Britain: England und Schottland knien gemeinsam
Fußball-Zweitligist 1. FC Nürnberg nimmt auch auf Drängen seiner Basis hin Abstand von der Verpflichtung des umstrittenen neuen U17-Trainers Maximilian Knauer.
Justizminister Merrick Garland gab am Mittwoch eine Untersuchung zur der Frage bekannt, ob es bei der Polizeibehörde der Stadt im Bundesstaat Minnesota "ein Muster oder eine Praxis verfassungswidriger oder gesetzwidriger Polizeiarbeit" gebe.
Der Schuldspruch gegen den weißen Ex-Polizisten Derek Chauvin sei zwar "ein Schritt nach vorn", aber "nicht genug", sagte Biden am Dienstag im Weißen Haus.
"Alle rassistischen Mörder-Bullen ins Gefängnis" und "Bin ich der nächste?" stand auf Schildern, die die Demonstranten hielten. Die Polizei setzte Tränengas ein und ordnete ein Ende der Demonstration an.
Geldstrafe für den HFC
Nach anonymen Vorwürfen zum Umgang mit Geflüchteten in der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Münster spricht Regierungspräsidentin Dorothee Feller
Damit setzt die Bundesregierung eine weitere Maßnahme um, die der Kabinettausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus beschlossen hat.
Auftakt am 15. März: Wochen gegen Rassismus laufen überwiegend digital.
POL-MS: Rassistische Beleidigungen am Berliner Platz
Rede von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier
Das Herzstück der Aktionswochen bildet am 18. März – in Anlehnung an den Internationalen Tag gegen Rassismus - die Hauptveranstaltung "Solidarität in rassistischen Zeiten" mit einem Online-Vortrag der bundesweit gefragten Prof. Dr. María do Mar Castro Varela (Alice-Salomon-Hochschule Berlin).
"Die beschlossenen Maßnahmen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus dürfen nicht in der Schublade verschwinden", warnte Schuster. Die Aufarbeitung des Verbrechens von Hanau sei noch nicht abgeschlossen.
Der Bundestag hat am Donnerstag eine Neufassung des mehr als 80 Jahre alten Gesetzes zur Namensänderung beschlossen, um Begriffe aus der Zeit des Deutschen Reichs zu tilgen.
Flensburg ist eine bunte Stadt, in der Toleranz und ein gutes Miteinander gelebt werden, aber auch in Flensburg gibt es Vorfälle von Diskriminierung und Rassismus.
Das LWL-Museum in Münster zeigt derzeit mit "Passion Leidenschaft" Kunst zu den großen Gefühlen der Menschheit. Darunter Martha Roslers zeitgenössisches Werk "Point & Shoot": Es verbindet Trumps gewaltverherrlichende Rhetorik mit Rassismus.
Nachdem Augsburger Passant:innen sich über einen Kreideschriftzug von Aktivist:innen des Instagram-Accounts „catcallsofaugsburg“ beschwerten, rückten Polizei und Feuerwehr an, um diesen zu entfernen
Der ivorische Fußballprofi Daouda Bamba vom Erstligisten Brann Bergen hat nach einem Elfmeter-Fehlschuss Hass-Botschaften erhalten.
"Der Angriff auf die Synagoge in Halle war einer der widerwärtigsten antisemitischen Akte seit dem Zweiten Weltkrieg", sagte Bundesanwalt Kai Lohse
Online-Workshop für Jugendliche mit Diskriminierungserfahrung - es gibt verschiedene Angebote
70 Jahre Zentralrat der Juden - "Kritischer Wächter und Mahner, kompetenter Anwalt jüdischer Anliegen und verlässlicher Partner in Politik und Gesellschaft" - mit diesen Worten würdigte Kanzlerin Merkel den Zentralrat der Juden zu seinem 70-jährigen Bestehen.
Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am 15. September 2020 in Berlin
Die Regierung von Präsident Donald Trump habe dem schrittweisen Abzug der Polizisten, die wie eine "Besatzungsmacht" aufgetreten seien, zugestimmt. Im Gegenzug werde die Regionalpolizei ihren Einsatz zum Schutz eines Gerichtsgebäudes in Portland verstärken.
In Alabama haben die mehrtägigen Trauerfeierlichkeit zu Ehren des US-Bürgerrechtlers John Lewis begonnen.
Dem 28-Jährigen werden zweifacher Mord, mehrfacher Mordversuch und Volksverhetzung vorgeworfen. Die Verhandlung findet wegen der verschärften Sicherheitsvorkehrungen und aufgrund des großen Medienandrangs im Landgericht Magdeburg statt.
"Ich habe keinen Verdacht, nicht den geringsten Beleg für strukturelle Neigungen innerhalb der Polizei", betonte Seehofer. "Dass wir Einzelfälle haben - ebenso wie in Politik, Medien, Kirchen - das ist so", fügte er hinzu
Viele Eltern mit dunkler Hautfarbe in Europa haben selbst Rassismus erlebt.
"Wir müssen jetzt Amerikas Versprechen erfüllen, indem wir Gott vertrauen, unsere Vision vereinen und unsere Zukunft errichten. Ich kandidiere als Präsident der Vereinigten Staaten!"
Fußball-Startrainer Pep Guardiola hat sich mit emotionalen Worten gegen Rassismus und Diskriminierung von Schwarzen ausgesprochen. "Wir sollten tausend Millionen Nachrichten an die schwarzen Menschen schicken. ...
Brooks war am Freitagabend bei einem Polizeieinsatz in Atlanta, der Hauptstadt von Georgia, vor einem Schnellrestaurant von einem Beamten angeschossen worden und kurz darauf im Krankenhaus gestorben.
Brooks' Tod führte in Atlanta zu erneuten heftigen Protesten gegen Polizeigewalt; dabei blockierten Demonstranten auch eine Autobahn.
Tausende Menschen versammelten sich in einem Park und hielten Schilder mit der Aufschrift "Black Lives Matter" (Schwarze Leben zählen) sowie die Flagge der australischen Ureinwohner - der Aborigines - hoch.
...dass nicht sein kann, was nicht sein darf". Morrison würdigte in dem Interview auch den britischen Entdecker James Cook und behauptete, es habe "keine Sklaverei in Australien gegeben".
Biden ging nicht explizit auf die Haltung von US-Präsident Donald Trump zu den Protesten und Rassismus ein
Der deutsche Rassismus - Kommentar zu den neuen Zulassungsverordnungen des Bundesverkehrsministeriums für Schiffe der Seenotrettung
Struktureller Rassismus und Polizeigewalt könnten in den USA zum zentralen Wahlkampfthema werden.
Alles sei nun "unter perfekter Kontrolle", schrieb Trump im Kurzbotschaftendienst Twitter. In der Nacht zum Sonntag seien "viel weniger Demonstranten aufgetaucht als erwartet". Die Nationalgardisten würden sich nun zurückziehen
Viele der in schwarz gekleideten Demonstranten hielten Protestschilder hoch und trugen Atemschutzmasken mit der Aufschrift "Ich kann nicht atmen".
Geplant war von den Veranstaltern ein stiller Protest. Tatsächlich waren aber auch laute Protestrufe gegen Rassismus, Intoleranz und Diskriminierung zu hören.
Dem Hauptbeschuldigten Derek Chauvin wird ein "Mord zweiten Grades" zur Last gelegt, was einem Totschlag in einem besonders schweren Fall entspricht
"Rassismus ist etwas Schreckliches. Die Gesellschaft in den Vereinigten Staaten ist sehr polarisiert."
Trump, der bei Twitter mehr als 80 Millionen Follower hat, steht derzeit wegen seines Umgangs mit den Protesten nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis in der Kritik.
Die Bundesregierung hat mit Entsetzen auf den Tod des Schwarzen George Floyd durch einen brutalen Polizeieinsatz in den USA reagiert
"Ich bin mit den Gedanken bei Georges Familie und ich stehe in Solidarität mit der schwarzen Gemeinde und Millionen anderer auf der ganzen Welt, die wegen der Vorkommnisse empört sind. Es ist herzzerreißend zu sehen, dass so etwas 2020 immer noch passiert."
Die USA haben viele Gesichter - Donald Trump steht für das hässliche.
"Ich stehe zu denen, die auf den tief verwurzelten Rassismus und die Gewalt gegen farbige Menschen in unserem Land aufmerksam machen. Wir haben genug."
2012 wurde die Bewegung Black Lives Matter gegründet, die exzessive Polizeigewalt gegen Schwarze anprangert.
Politiker wie der designierte US-Präsidentschaftsbewerber Joe Biden forderten eine umfassende Aufklärung der Tat. Ein Staatsanwalt kündigte diese Woche an, den Fall vor ein Geschworenengremium zu bringen.
Kahn für konsequentes Vorgehen bei Rassismus im Stadion.
Auftakt der Wochen gegen Rassismus startet mit Dr. Eric Wallis. Das Motto lautet: Gesicht zeigen – Stimme erheben.
Großrazzia in mehreren Städten im Ruhrgebiet.
Ermittler starten Razzia gegen rassistische Vereinigung Aryan Circle Germany.
Nach der vermeintlichen Eskalation am Samstag und der Debattenfähigkeit von Rassismus im Fußball meldet sich jetzt auch der Geschäftsführer von Greuther Fürth zu Wort. Treffend vergleicht er die Reaktionen auf Hopp und Affenlaute und gibt traurige Einblicke auf seinen eigenen Werdegang.
Gegen den Aufstiegsaspiranten und durch ein Eigentor von rechtsaußen, wo die Kurve der Ultras ist und der Hass herkommen soll, konnte sich Münster gegen Rostock mit 1:0 durchsetzen. Doch so langersehnt dieser Heimsieg auch war, der wichtigere Sieg fand vor und neben dem Spiel statt. Ein Kommentar.
Nach dem Skandal-Spiel am letzten Samstag bei dem Dietmar Hopp erneut beschmäht wurde, entschied sich Rummenigge härter durchzugreifen. Die Affenlaute haben so eine Reaktion leider nicht beschworen, sondern erst ein superreicher alter weißer Mann.
Rassismus in Deutschland neue Dimensionen erreicht. Menschen mit Migrationshintergrund fühlen sich immer noch nicht willkommen und werden zunehmend gar angefeindet. Deshalb gibt es Forderungen nach entschiedenerem Vorgehen gegen Rassismus vor dem heutigen Integrationsgipfel.
Er war den Behörden auf kuriose Weise unmittelbar vor der Tat bekannt geworden
Seehofer kündigt nach Anschlag von Hanau schärfere Sicherheitsvorkehrungen an
So berichtet die Generalbundesanwalt.
Und erhält dafür Preis für Zivilcourage.
Nach Rassismus-Vorfall im Preußenstadion: Kwadwo spricht sich für Spielabbrüche aus.
Die Affenlaute auf Schalke haben in Deutschland eine Rassismus-Debatte ausgelöst. Viele Spieler teilen nun ihre Erlebnisse mit. So auch Streli Mamba.
Rassismus: Henrichs fordert lebenslange Stadionverbote für Täter.