Luftwaffe aktiviert erstes Arrow-3-Raketenabwehrsystem in Deutschland
Deutschland hat in Schönewalde/Holzdorf das erste Arrow-3-System in Betrieb genommen und erhält damit erstmals Abwehrfähigkeit gegen ballistische Raketen im All.
Deutschland hat in Schönewalde/Holzdorf das erste Arrow-3-System in Betrieb genommen und erhält damit erstmals Abwehrfähigkeit gegen ballistische Raketen im All.
Wüst warnt vor einer Krise der Bundesregierung, während Bas überzeugt ist: Das Rentenpaket passiert kommende Woche den Bundestag trotz Unionswiderstands.
Union und SPD einigen sich auf eine neue Kaufprämie für Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge – gezielt für Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen.
Im anhaltenden Rentenstreit schließt Kanzler Friedrich Merz eine Vertrauensfrage aus. Ob das Rentenpaket eine Bundestagsmehrheit findet, bleibt offen. Ökonomen üben scharfe Kritik.
Statt einer ZDF-Liveshow gibt es am Brandenburger Tor in Berlin eine große DJ-Party und ein Feuerwerk. 20.000 kostenlose Tickets werden vergeben.
Der Nationale Sicherheitsrat diskutiert die Ukraine-Lage. Bundeskanzler Merz betont, dass Kiew nur mit eigener Zustimmung Zugeständnisse machen darf.
Die COP30 in Belém endet mit einem Minimalkompromiss. Ein klarer Ausstieg aus fossilen Energien fehlt – dafür soll die Klimafinanzierung für Entwicklungsländer stark steigen.
Jetzt heißt es handeln!
Baugenehmigungen steigen im September stark an, doch Branche warnt: Wohnungsbau bleibt auf niedrigem Niveau – Förderprogramme sollen jetzt helfen.
Arbeitsministerin Bas warnt: Kommt das Rentenpaket nicht durch, droht in der Koalition „noch unruhigeres“ politisches Klima.
Carsten Schneider verteidigt in Belém Deutschlands Zusage zur internationalen Klimafinanzierung und verweist auf laufende Haushaltsprüfungen. Kritik an fehlender Summe weist er zurück – ebenso wie Zweifel an der deutschen Klimapolitik.
Boris Pistorius verurteilt die russischen Angriffe auf die Energie-Infrastruktur der Ukraine scharf. Vor dem vierten Kriegswinter spricht er von „Menschenverachtung“ – und kündigt neue Milliardenhilfen für Kyjiw an.
Industriestrompreis, geringere Flugsteuer und ein neuer Deutschlandfonds: Union und SPD haben ein milliardenschweres Paket geschnürt, um die angeschlagene deutsche Wirtschaft zu stabilisieren und Jobs zu sichern.
SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf lobt das neue Wehrdienst-Modell der Koalition. Es setzt auf Freiwilligkeit – doch das mögliche Losverfahren sorgt bereits für Kritik und Verunsicherung.
Die Koalition einigt sich auf einen neuen Wehrdienst für junge Männer ab Jahrgang 2008. Pflicht-Musterung ja, Dienst nur freiwillig – doch bleibt die Option einer späteren Wehrpflicht bestehen
Kurz vor dem Koalitionsausschuss lehnt die SPD jede Nachverhandlung am Rentenpaket ab – während die Junge Union Kanzler Merz öffentlich unter Druck setzt. Das Paket droht zur innenpolitischen Belastungsprobe zu werden.
Angesichts wachsender Vermögensungleichheit verlangen die Wirtschaftsweisen eine Reform der Erbschaftsteuer. Betriebsvermögen sollen weniger stark begünstigt werden – doch in der Wirtschaft und im Sachverständigenrat selbst stößt der Vorschlag auf heftigen Widerstand.
Mit einem feierlichen Gelöbnis in Berlin begeht Deutschland den 70. Geburtstag der Bundeswehr. Neben Bundespräsident Steinmeier spricht auch Verteidigungsminister Pistorius – die Debatte im Bundestag dreht sich um die Zukunft des Wehrdienstes.
Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan hat auf der UN-Klimakonferenz in Belém zu mehr Entschlossenheit beim Klimaschutz und der Klimafinanzierung aufgerufen – und zugleich Deutschlands Unterstützung für den neuen Tropenwaldfonds bekräftigt.
CDU-Verteidigungspolitiker Thomas Röwekamp hat Zweifel, dass der Bundeswehr-Aufbau allein über Freiwillige gelingt. Er fordert, das Modell schon 2027 zu prüfen – und hält eine Rückkehr zur Wehrpflicht für möglich.
Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Thomas Röwekamp (CDU), rechnet mit einer baldigen Einigung in der Koalition auf das neue Wehrdienstmodell. Noch in dieser Woche soll der Kompromiss stehen – damit das Gesetz bereits 2026 greifen kann.
Nach Steinmeiers Rede zum 9. November attackiert die AfD den Bundespräsidenten scharf – sie spricht von Amtsmissbrauch und politischer Einmischung.
Beim Stahlgipfel im Kanzleramt betont Kanzler Merz die Bedeutung der Branche. Doch zwischen EU-Auflagen und Energiepreisen fehlt ein klarer Kurs.
Das Bundesinnenministerium hat die islamistische Vereinigung Muslim Interaktiv verboten. Der Verein hetze gegen Israel, Juden und Frauenrechte, erklärte Innenminister Alexander Dobrindt – ein bundesweiter Schlag gegen den politischen Islamismus.
Bei den Stichwahlen in Nordrhein-Westfalen gab es historische Verschiebungen: Münster wählt erstmals einen Grünen-Oberbürgermeister, Köln geht an die SPD, Dortmund an die CDU. Die AfD scheiterte überall.
Die SPD hat eine neue Parteispitze: Bärbel Bas wird mit überwältigender Mehrheit gewählt, Lars Klingbeil erhält einen Denkzettel. Der Parteitag in Berlin markiert einen Wendepunkt – mit offenen Fragen
Verteidigungsminister Boris Pistorius findet auf dem SPD-Parteitag klare Worte für Wladimir Putin – und verteidigt den Kurs der militärischen Stärkung. Doch in der Partei regt sich Widerstand: Ein Manifest fordert mehr Diplomatie und weniger Aufrüstung.
Die Jusos kritisieren den Koalitionsvertrag von SPD und CDU/CSU scharf und fordern Nachverhandlungen. Die Nachwuchsorganisation ruft die SPD-Mitglieder auf, mit Nein zu stimmen.
Die Koalitionsgespräche zwischen Union und SPD gehen in die nächste Runde. Migrationspolitik, Steuerfragen und der Zeitplan für die Regierungsbildung sorgen weiterhin für Spannungen zwischen den Verhandlern.
SPD-Chef Lars Klingbeil zeigt sich trotz Differenzen zuversichtlich, dass die Koalitionsverhandlungen mit der Union erfolgreich abgeschlossen werden.
Gleichzeitig wächst der Widerstand gegen die geplante schwarz-rote Koalition – vor allem von den Jusos kommt scharfe Kritik.
Doch in der Partei gibt es Widerstand – vor allem bei Migration und Sozialpolitik. Wie stehen die Chancen für eine Einigung?
Union und SPD weiter ohne Durchbruch – Migration bleibt Streitthema
Die SPD reagiert auf ihr schlechtes Wahlergebnis und zieht ihren Bundesparteitag auf Juni vor. Neben einer Aufarbeitung der Niederlage sollen auch Vorstandswahlen stattfinden. Klingbeil und Esken wollen erneut antreten.
Trotz Verlusten verfügen Rot Grün weiterhin über eine stabile Mehrheit. Dennoch kündigte Tschentscher Gespräche mit der CDU an.
Hohe Beteiligung deutet auf spannende Wahl hin
Nach der schweren Wahlniederlage der SPD kündigt Parteichef Lars Klingbeil eine gründliche Fehleranalyse an. Auch für sich selbst sieht er Konsequenzen – und will einen personellen Neuanfang anstoßen.
Schwesig zur SPD-Zukunft: "Vertrauen in Merz nicht groß"
SPD in der Krise – Pistorius: „Kein Grund zur Beschönigung“
SPD-Chef Lars Klingbeil soll Kanzler Olaf Scholz geraten haben, nicht erneut als Kanzlerkandidat anzutreten. Hintergrund sind schlechte Umfragewerte und der Wunsch nach einem populäreren Kandidaten. Doch Scholz beharrte auf seinem Anspruch – trotz parteiinterner Zweifel.
Auf dem SPD-Parteitag in Berlin stellte sich Boris Pistorius klar hinter Kanzler Scholz und griff Unions-Kandidat Friedrich Merz scharf an. Der Bundesverteidigungsminister lobte Scholz und warnte vor einem "schlechteren" Merz als Kanzler.
Mit klaren Positionen zur sozialen Gerechtigkeit und dem Fokus auf "ganz normale Leute" will Scholz die politische Landschaft verändern.
Die SPD plant, mit einem umfassenden Konzept zur Begrenzung der Pflegekosten und Steuererhöhungen für Wohlhabende in den Bundestagswahlkampf zu ziehen. Im Fokus stehen auch das Rentenniveau und die Mietpreisbremse. Doch wie wird der Plan finanziert?
Rente im Fokus: SPD fordert Festschreibung und höhere Steuern für Vermögende
Die CDU nimmt Boris Pistorius ins Visier: Unionspolitiker verspotteten die SPD für die Debatte um die Kanzlerkandidatur und werfen Pistorius vor, mehr mit „Schein als mit Sein“ zu glänzen. Doch der Verteidigungsminister bleibt der beliebteste Politiker Deutschlands.
Olaf Scholz vermeidet klare Worte zu seiner Kanzlerkandidatur und fordert Geschlossenheit innerhalb der SPD. Doch parteiinterne Stimmen für Boris Pistorius werden immer lauter. Wie geht es weiter in der SPD?
Die Kanzlerfrage spaltet die SPD: Während Olaf Scholz auf seine Erfolge verweist, positionieren sich führende NRW-Sozialdemokraten hinter Boris Pistorius. Mit Blick auf die Bundestagswahl im Februar gewinnt die Debatte an Brisanz.
Nach dem überraschenden Rücktritt von Kevin Kühnert soll Matthias Miersch, SPD-Fraktionsvize, als neuer Generalsekretär vorgeschlagen werden. Der 55-Jährige genießt breite Unterstützung im Präsidium und gilt als ausgewiesener Klima- und Energieexperte.
Nach der Landtagswahl in Brandenburg stehen Gespräche zwischen der SPD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) im Raum. Kevin Kühnert deutet die Koalition als wahrscheinlich an, während CDU-Landeschef Jan Redmann zurückhaltend bleibt.
Nach den Verlusten bei der Landtagswahl sieht sich die CDU in Brandenburg nicht in der Verantwortung für eine Regierungsbeteiligung. Generalsekretär Hoffmann verweist auf Sondierungsgespräche zwischen SPD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW).
Die SPD-Fraktion will die Attraktivität ländlicher Räume steigern und dort mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen. Geplante Maßnahmen umfassen Azubi-Wohnheime, soziale Wohnungsbauprojekte und die Stärkung von Einzelhandel und Kulturangeboten
SPD-Chef Lars Klingbeil hat klargestellt, dass Olaf Scholz auch 2025 als Kanzlerkandidat antreten wird. Trotz niedriger Umfragewerte betont die SPD ihre Entschlossenheit, die nächste Bundestagswahl zu gewinnen.
SPD-Chef Lars Klingbeil hat bekräftigt, dass Olaf Scholz im Herbst 2025 erneut für die Sozialdemokraten als Kanzlerkandidat ins Rennen gehen wird.
Schritte zum Bürokratieabbau, zum zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien, für die Fachkräftegewinnung sowie Investitionen in Klimaneutralität und Digitalisierung.
Hessische SPD-Bezirke nominieren Bartol statt Faeser für Landesvorsitz
Verdacht: Demokraten sollten mit "roher Gewalt" aus den Städten "vertrieben" werden. "Diese Verrohung wird immer heftiger."
SPD will die Erben hoher Vermögen stärker belasten - Debatte auf Parteitag
Die rot-grüne Koalition in Niedersachsen ist besiegelt.
Die Koalitionsverhandlungen sind abgeschlossen.
Nach der Landtagswahl in Niedersachsen wollen SPD und Grüne bis Anfang November über die Einzelheiten ihrer geplanten Koalition verhandeln.
SPD-Chef Klingbeil weist die Forderungen der FDP zu Atomkraft und Fracking zurück.
Klingbeil: Wüst führt als Gewinner zuerst Gespräche über eine Koalition in NRW.
Klingbeil sieht in dem Wahldebakel in Schleswig-Holstein keine Schwächung der SPD.
SPD-Chef Klingbeil kündigt eine außenpolitische Neuausrichtung seiner Partei an.
Vor der Landtagswahl in NRW liefern sich die CDU und SPD ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Die SPD kritisiert das Vorgehen der Union in der Debatte über die allgemeine Impfpflicht.
Lars Klingbeil sieht eine geschlossene Haltung der SPD in der Ukraine-Krise.
Laut einem Bericht soll die SPD trotz ihrem Wahlsiegs weiter an Mitgliedern verlieren.
Kühnert will die Meinungsverschiedenheiten in der Partei "produktiv" auflösen.
Saskia Esken und Lars Klingbeil sind das neue Vorsitzenden-Duo der SPD.
Esken will die SPD zu neuer Stärke weiterführen.
Die SPD hat am Samstag ihren Sonderparteitag begonnen.
Der SPD-Vorstand hat den bisherigen Parteivize Kevin Kühnert für das Amt des Generalsekretärs nominiert.
Die Linke bekommt zwei Ministerien in Mecklenburg-Vorpommerns Landesregierung.
Der SPD-Vorstand nominiert einstimmig Esken und Klingbeil für den Parteivorsitz.
Der SPD-Politiker Buchner ist der neue Präsident vom Berliner Abgeordnetenhaus.
Olaf Scholz dankt Walter-Borjans für die Verdienste bei dem SPD-Erfolg.
Giffey: Berliner SPD strebt Fortsetzung von Rot-Grün-Rot an.
SPD in Mecklenburg-Vorpommern will mit Linkspartei Koalitionsverhandlungen führen
Berliner SPD setzt Sondierungen nach Abgeordnetenhauswahl mit CDU fort.
SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach: "Wir bekommen ein Ampel-Bündnis".
SPD lobt gutes Gespräch mit Grünen und dringt auf Dreiertreffen mit der FDP.
Die Sondierungsgespräche zwischen SPD und FDP sind angelaufen.
Im Berliner Abgeordnetenhaus haben die Sondierungsgespräche begonnen.
Die SPD in Mecklenburg-Vorpommern will als Erstes mit der CDU sondieren.
Die SPD gewinnt in der Abgeordnetenhauswahl in Berlin klar - Grüne und CDU sind fast gleichauf.
Das vorläufige Ergebnis bestätigt den klaren Wahlsieg von der SPD in Mecklenburg-Vorpommern.
SPD, FDP und Grüne wollen Wahlrechtsreform ohne Union angehen
"Sonntagstrend": SPD überholt mit 24 Prozent die Union
FDP will nicht mit der SPD oder den Grünen koalieren.
SPD überrundet Union in Forsa-Umfrage erstmals seit 2006
Auch nach den Wahlen:
Merkel erinnerte im Bundesvorstand ihrer Partei nach AFP-Informationen daran, dass die Masken "mit Stimmen der SPD in die nationale Pandemiereserve aufgenommen worden" seien.
In der CDU stünden "wichtige Richtungsentscheidungen an, die noch nicht ausgestanden sind", sagte Esken. Sie warf der CDU vor, ihre Haltung zur AfD noch nicht ausreichend geklärt zu haben.
Berliner SPD hält an Giffey als Spitzenkandidatin fest- Reaktionen aus SPD, CDU und CSU
"Ich freue mich über die Nominierung und ich will gewinnen", sagte er am Montag. Der Parteivorstand hatte Scholz kurz zuvor einstimmig als Kanzlerkandidaten nominiert.
Das Ergebnis soll um 18.00 Uhr bekanntgegeben werden. Rund 425.600 Parteimitglieder waren vom 19. bis zum 29. November aufgerufen, sich zwischen den beiden Bewerberduos Olaf Scholz und Klara Geywitz sowie Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zu entscheiden.
Er glaube nicht, dass die Partei derzeit an der Stelle wäre, "einen Kanzlerkandidaten aufzustellen", sagte Walter-Borjans
Im Vordergrund stehe für ihn allerdings vorerst die Bewerbung um den SPD-Parteivorsitz. "Eines nach dem anderen", sagte Scholz weiter