Der KI-Boom kennt kein Ende: Nvidia hat als erstes Unternehmen der Welt die Marke von fünf Billionen Dollar Börsenwert durchbrochen – getrieben von Investoren-Euphorie, Mega-Verträgen und Hoffnungen auf einen China-Deal.
US-Präsident Donald Trump schließt ein Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un vorerst aus – der Zeitpunkt sei „nicht passend“, so Trump in Südkorea.
Russlands Präsident Wladimir Putin sieht in den neuen US-Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil keine große Gefahr für die Wirtschaft. Washington droht mit weiterer Eskalation.
US-Präsident Donald Trump nennt die geplante CO₂-Steuer für die Schifffahrt „Betrugssteuer“ und droht Ländern, die das Abkommen unterstützen, mit Sanktionen.
Das OLG Frankfurt leitet Verfahren zur Einziehung von 720 Millionen Euro eines russischen Kontos wegen möglicher Verstöße gegen EU-Sanktionsregeln ein.
Nach einem Fanmarsch in Dublin mit Gewaltszenen steht Schalke 04 unter Schock. Der Klub verurteilt die Attacken scharf und will die Vorfälle mit aller Konsequenz aufarbeiten.
SPD-Chefin Bärbel Bas hat vor überzogenen Erwartungen an die Sparwirkung der geplanten Bürgergeld-Sanktionen gewarnt. „Der Betrag wird sehr klein sein“, sagte sie – entscheidend sei, Menschen in Arbeit zu bringen.
Nach der Wiederinkraftsetzung von UN-Sanktionen gegen sein Atomprogramm kündigt der Iran eine „entschlossene und angemessene“ Reaktion an. Die Lage spitzt sich zu, während der Westen zu Deeskalation mahnt.
Bundesaußenminister Johann Wadephul eröffnet dem Iran neue Verhandlungen über sein Atomprogramm, gleichzeitig treten die UN-Sanktionen wieder in Kraft. Die Lage bleibt angespannt, Diplomatie und Druck gehen Hand in Hand.
Bei seinem Staatsbesuch in Großbritannien zeigt sich US-Präsident Donald Trump erneut frustriert über Russlands Präsidenten Putin. Von einem schnellen Ende des Ukraine-Krieges sei man weit entfernt.
Außenminister Johann Wadephul fordert beim EU-Treffen in Kopenhagen mehr Druck auf Russland und stärkere Unterstützung für die Ukraine. Auch Iran-Sanktionen stehen im Fokus.
Ein hessischer Autohändler muss für fünf Jahre hinter Gitter. Er hatte 71 Luxusfahrzeuge nach Russland geschmuggelt – trotz strenger Sanktionen. Der Schaden: fünf Millionen Euro. Das Urteil sorgt für Aufsehen.
Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland und Norwegen belegen zwei rechtsradikale israelische Minister mit Sanktionen – ein überfälliger Schritt im Sinne des Völkerrechts und der Menschenrechte.
Bundeskanzler Merz spricht nach massiven russischen Angriffen auf die Ukraine von „schwersten Kriegsverbrechen“ und kündigt gemeinsam mit den Niederlanden schärfere Sanktionen gegen Moskau an.
US-Strafmaßnahmen gegen Südafrika: Trump dreht Pretoria den Geldhahn zu - Trumps nächste Front: Sanktionen gegen Südafrika wegen Landreform und Israel-Klage
Die USA und Großbritannien verhängen neue, weitreichende Sanktionen gegen Russlands Energiesektor. Ziel ist es, Moskaus Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft zu reduzieren und den Krieg in der Ukraine zu schwächen.
Nach der Beschädigung eines Stromkabels in der Ostsee und der Aufbringung eines verdächtigen russischen Tankers erwägt die EU Sanktionen gegen Russlands Schattenflotte. Diese gefährdet nicht nur die Infrastruktur, sondern auch die europäische Sicherheit.
Die EU hat ihr 15. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen, das auch China, Nordkorea und Iran trifft. Ziel: Die russische Kriegsmaschinerie schwächen und globale Unterstützer stoppen. Welche neuen Maßnahmen beschlossen wurden, erfahren Sie hier.
Die US-Regierung sanktioniert den russischen Sender RT wegen angeblicher Wahlmanipulation. Moskau spricht von einer gezielten "Informationskampagne" im Vorfeld der US-Wahl und kündigt harte Gegenmaßnahmen an.
Die USA haben Sanktionen gegen den russischen Staatssender RT verhängt. RT-Chefin Margarita Simonjan und andere werden beschuldigt, die US-Präsidentschaftswahl beeinflussen zu wollen. KI-gestützte Desinformationskampagnen stehen im Zentrum der Vorwürfe.
Nach der russischen Teilmobilisierung und Drohungen mit dem Einsatz von Atomwaffen haben die Europäische Union und die G7-Staaten weitere Sanktionen gegen Moskau in Aussicht gestellt.
Angesichts der Energiekrise hat Venezuelas sozialistischer Staatschef Nicolás Maduro sein Land als globalen Lieferanten von Erdöl und Erdgas ins Spiel gebracht.
Die internationalen Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs treffen die Wirtschaft des Landes laut Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hart.
Im Flüchtlingsstreit mit der Europäischen Union hat der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko mit Gegenmaßnahmen im Falle neuer EU-Sanktionen gedroht.
Washington werde in der kommenden Woche Strafmaßnahmen gegen neun belarussische Staatsunternehmen in Kraft setzen, erklärte die Pressesprecherin des Weißen Hauses.
Wegen des Militärputsches in Myanmar und der Gewalt gegen Demonstranten hat die EU weitere Sanktionen verhängt. Am Rande des Treffens der EU-Außenminister am Montag beschlossen die Mitgliedstaaten Einreise- und Vermögenssperren gegen zehn weitere Vertreter der Militärjunta.
Wegen der Verhängung chinesischer Sanktionen gegen Europäer ist der chinesische Botschafter in Berlin zu einem "dringenden Gespräch" ins Auswärtige Amt geladen worden.
Die EU-Außenminister beschlossen die Strafmaßnahmen am Montag bei ihrem Treffen in Brüssel, wie die Nachrichtenagentur AFP aus EU-Kreisen erfuhr. Demnach werden elf Militär- und Polizeivertreter auf die EU-Sanktionsliste gesetzt.
Jede Stelle, die am Projekt Nord Stream 2 zwischen Russland und Deutschland beteiligt sei, müsse sich "sofort" zurückziehen oder mit US-Sanktionen rechnen, erklärte US-Außenminister Antony Blinken.
Biden sagte am Mittwoch im Weißen Haus, den Generälen werde der Zugriff auf Vermögen Myanmars in den USA im Wert von einer Milliarde Dollar (rund 827 Millionen Euro) verwehrt.
Zahlreiche Demonstranten berichteten nach ihrer Freilassung über Folter und Misshandlungen in der Haft. Oppositionskandidatin Swetlana Tichanowskaja rief die Bevölkerung zu landesweiten friedlichen Demonstrationen am Wochenende auf.
Die EU-Kommission äußerte ebenfalls Kritik. Die EU lehne grundsätzlich Sanktionen gegen europäische Unternehmen ab, die "rechtmäßige Geschäfte" betrieben. Brüssel habe "klare Regeln" für Pipelines, die den europäischen Gasmarkt mit einem Drittstaat verbinden